Der weltweite Handel wächst und somit auch die Masse an zu transportierenden Gütern. Dank Globalisierung und neuen Wirtschaftswunderstaaten partizipiert der Schiffbau daran im besonderen Maße. Besondere Wettbewerbsfaktoren bestimmen dabei über Standortvor oder -nachteile. Die Seminararbeit beschäftigt sich ausschließlich mit dem internationalen Zivilschiffbau. Hierbei wird anhand der Länderanalyse die unterschiedliche Entwicklung einzelner Staaten dargelegt, wobei eine Beschränkung auf die führenden Schiffbaunationen stattfindet. Eine anschließende Unternehmensanalyse nimmt eine vertiefende Betrachtung der Schiffbauindustrie vor. Die engen Verflechtungen in der Produktionskette und die Auswirkungen der internationalen Arbeitsteilung auf die maritime Industrie finden hier genauso Eingang, wie ein Ausblick auf zukünftige Tendenzen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung.
- Wettbewerbsfaktoren.
- Standortdynamik und Standortentwicklung im Schiffbau
- Länderanalyse.
- Europa.
- Deutschland.
- Asien
- Japan.
- Südkorea.
- China.
- Europa.
- Unternehmensanalyse
- Werften.
- Zulieferindustrie.
- Reedereien.
- Länderanalyse.
- Fazit.
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Seminararbeit befasst sich mit der Standortentwicklungsdynamik in der Schiffbauindustrie. Dabei wird die unterschiedliche Entwicklung einzelner Staaten anhand einer Länderanalyse dargestellt, wobei der Fokus auf die führenden Schiffbaunationen liegt. Zudem wird eine vertiefende Betrachtung der Schiffbauindustrie durch eine Unternehmensanalyse vorgenommen. Die enge Verflechtung in der Produktionskette und die Auswirkungen der internationalen Arbeitsteilung auf die maritime Industrie werden ebenfalls betrachtet.
- Wettbewerbsfaktoren in der Schiffbauindustrie
- Standortdynamik und Entwicklung im Schiffbau
- Länderanalyse der wichtigsten Schiffbaunationen
- Unternehmensanalyse der Schiffbauindustrie
- Auswirkungen der internationalen Arbeitsteilung
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt die Relevanz der Schiffbauindustrie dar und führt in die Thematik der Standortentwicklung ein. Im zweiten Kapitel werden die wichtigsten Wettbewerbsfaktoren der Schiffbauindustrie beleuchtet, wobei die Bedeutung von Personalkosten, Wechselkursentwicklung, Subventionen und Materialkosten hervorgehoben wird. Kapitel 3 behandelt die Länderanalyse und beleuchtet die Entwicklung der Schiffbauindustrie in Europa und Asien, wobei die Länder Deutschland, Japan, Südkorea und China im Fokus stehen. Die Ausführungen beleuchten die Veränderungen der Marktanteile im Laufe der Zeit und zeigen die Herausforderungen, die mit dem Wachstum des asiatischen Schiffbaumarktes einhergehen.
Schlüsselwörter
Schiffbauindustrie, Standortdynamik, Wettbewerbsfaktoren, Länderanalyse, Unternehmensanalyse, internationale Arbeitsteilung, Asien, Europa, Deutschland, Japan, Südkorea, China, Marktanteile.
- Quote paper
- Sven Börner (Author), 2005, Standortmuster und Standortentwicklungsdynamik in der Schiffbauindustrie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/55529