Das schwedische System der Kinderbetreuung - Ein Wegweiser für Deutschland?


Trabajo Escrito, 2005

34 Páginas, Calificación: 1,0


Extracto


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Vorgehensweise und Zielsetzung

2 Ursprung der Kinderbetreuung in Schweden

3 Schwedische Kinderbetreuung heute
3.1 Das familienpolitische Leitbild als Grundlage
3.2 Verantwortung für die Elementarerziehung
3.3 Betreuungsangebote
3.3.1 Kindertagesstätte und Familienpflege
3.3.2 Vorschulklasse
3.3.3 Freizeitheim
3.4 Curriculum für die vorschulische Kinderbetreuung
3.5 Personal in den Betreuungseinrichtungen
3.6 Qualität der Kinderbetreuung
3.7 Finanzierung und Ausgaben für die Elementarerziehung

4 Der „Baum der Erkenntnis“

5 Schlussfolgerungen für Deutschland

Literaturverzeichnis

1 Einleitung

1.1 Problemstellung

Die Erkenntnis ist niederschmetternd: Im europäischen Vergleich bildet Deutschland bei der Kinderbetreuung das Schlusslicht. Zwar nehmen die politischen Bemühungen für eine Verbesserung der Situation zu, was sich beispielsweise an dem im Oktober 2004 vom Bundestag beschlossenen Tagesbetreuungsausbaugesetz (TAG) zeigt, es ändert jedoch nichts daran, dass Deutschland weiterhin erhebliche Defizite in diesem Bereich aufweist.[1] Die Folgen sind fatal: Zum einen ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erheblich eingeschränkt, so dass nahezu die Hälfte der Mütter mit einem noch nicht schulpflichtigen Kind ein aufgezwungenes Hausfrauendasein pflegt. Fehlende Möglichkeiten der öffentlichen Kinderbetreuung führen zu einer enormen Kluft zwischen dem tatsächlichen und dem gewünschten Lebensmodell, worauf die Frauen mit individuellen Lösungen, wie der Annahme einer Teilzeitbeschäftigung oder dem Hinausschieben der Geburt des ersten Kindes reagieren.[2] Letzteres führt mit durchschnittlich 1,3 Kindern pro Frau nicht nur zu einer der geringsten Geburtenraten, sondern auch zu der weltweit höchsten Kinderlosigkeit von 22 Prozent der unter 45-jährigen.[3] Zum anderen bleibt der Förderbedarf vieler Kinder unbeachtet. „Bildung beginnt in Deutschland, gleichgesetzt mit Schule, wenn die entwicklungsreichsten Jahre vorbei sind. Lernen, auf Leistungsansprüche reduziert, erscheint als etwas, das man möglichst aus der frühen Kindheit heraushalten […] sollte; als Zumutung im Paradies der Kindheit.“[4] Dabei ist inzwischen nachgewiesen, dass sich gerade die Förderung in den ersten Jahren positiv auf die emotionale, soziale und kognitive Entwicklung des Kindes auswirkt.[5] In welchem Maße man in Deutschland derzeit die Entwicklungschancen des frühen Lebens- und Lernabschnittes ungenutzt verstreichen lässt, beweisen eindringlich die Ergebnisse der PISA-Studie. Ist es dennoch realistisch, Deutschland als das familienfreundlichste europäische Land der Zukunft darzustellen, wie es die Bundesfamilienministerin Renate Schmidt tut?[6]

Als derzeitige Vorbilder werden immer wieder die skandinavischen Länder genannt, in denen ein familienfreundliches Gesellschaftsklima herrscht, das sich trotz großer Frauenerwerbsbeteiligung in hohen Geburtenraten niederschlägt.[7] Möglich ist dies durch eine sowohl quantitativ als auch qualitativ gute öffentliche Kinderbetreuung. So besucht beispielsweise im „PISA - Wunderland Schweden“[8] fast die Hälfte der Kinder unter drei Jahren eine Betreuungseinrichtung, während es in Deutschland lediglich 10 Prozent sind und Ganztageseinrichtungen, die vor allem in Westdeutschland die Ausnahme bilden, sind dort die gängigste vorschulische Betreuungsform.[9] Wie gelingt es diesem Land, eine so ausgezeichnete Kinderbetreuung anzubieten, die den Eltern eine kontinuierliche Berufstätigkeit ermöglicht und den Kindern zugleich zu wichtigen Lern- und Entwicklungsprozessen verhilft?

1.2 Vorgehensweise und Zielsetzung

Meine Hausarbeit „Das schwedische System der Kinderbetreuung – Ein Wegweiser für Deutschland?“ soll, ausgehend von der historischen Entstehung des Elementarbereichs in Schweden, welche ich in Kapitel 2 erläutere, einen Einblick in die heutige Situation der öffentlichen Kinderbetreuung geben. Dabei gehe ich auf unterschiedliche Aspekte, wie das familienpolitische Leitbild, Verantwortung für die Elementarerziehung, deren Betreuungsangebot, Personal und Qualität sowie die Finanzierung und Ausgaben ein und gebe wichtige Inhalte des Curriculums der schwedischen Vorschule wieder. Im 4. Kapitel stelle ich einen konkreten Bildungsplan der Gemeinde Halmstadt, den „Baum der Erkenntnis“, vor, welcher in der momentanen Diskussion um deutsche Bildungspläne häufig als Anregung aufgegriffen wird. Abschließend untersuche ich, ob uns das schwedische System der Kinderbetreuung als Vorbild dienen kann und inwieweit es gegebenenfalls möglich ist, es auf Deutschland zu übertragen.

Als mir die Lehrveranstaltung „Konzepte der Elementarerziehung im Spannungsfeld kindlicher Bedürfnisse und gesellschaftlicher Erwartungen“ die Defizite des deutschen Kinderbetreuungssystems verdeutlichte, stellte sich mir die Frage, wie der Elementarbereich in anderen europäischen Ländern gestaltet ist. Der Aspekt der Vereinbarkeit von Familie und Beruf interessiert mich dabei besonders, da ich selber zwar den Wunsch habe, eine Familie zu gründen, jedoch nicht bereit bin, deshalb ganz auf eine Erwerbstätigkeit zu verzichten. Nachforschungen haben ergeben, dass die Schwierigkeiten im Bereich der deutschen Vorschule keineswegs eine generelle Problematik der europäischen Staaten darstellen und dass vor allem die skandinavischen Länder, insbesondere Schweden, sowie Frankreich als vorbildlich gelten. Für die nähere Betrachtung des schwedischen Systems entschied ich mich, da dessen familienpolitisches Leitbild eines Zwei-Verdiener-Haushalts, welches ausschlaggebend für die Regelung der Kinderbetreuung des Landes ist, auch den aktuellen Wünschen und Forderungen der Deutschen entspricht. Deswegen kann uns Schweden meiner Meinung nach hilfreiche Anreize für eine Elementarerziehung liefern, der es gelingt, Familie und Beruf in Einklang zu bringen. Des Weiteren erfüllt das schwedische System der Vorschule, welches Bildung und Pädagogik miteinander verbindet, meine Erwartungen an die außerfamiliäre Kinderbetreuung eher, als dies bei den sehr verschulten Einrichtungen in Frankreich der Fall ist.

Weil die Hausarbeit aus dem Kontext der Lehrveranstaltung hervorgeht, liegt der Schwerpunkt meiner Ausarbeitungen über die schwedische Kinderbetreuung auf dem vorschulischen Bereich. Es ließ sich allerdings nicht vermeiden, vereinzelt Aspekte der Schule mit einzubeziehen, da Vorschule und Schule dort nicht, wie es in Deutschland der Fall ist, getrennt voneinander betrachtet werden, sondern die vorschulische Bildung die Basis darstellt.

2 Ursprung der Kinderbetreuung in Schweden

Die erste schwedische Kinderkrippe entstand 1854 mit der Ambition, Kindern allein erziehender Mütter, die aufgrund ihrer gesellschaftlichen Situation zur Erwerbstätigkeit gezwungen waren, eine Betreuungsmöglichkeit zu gewährleisten. Parallel dazu entwickelten sich Arbeitsstuben, welche die Erziehung schulpflichtiger Kinder aus bedürftigen Familien übernahmen und ihnen ermöglichten, ein einfaches Handwerk zu erlernen. Beide Formen der damaligen Kinderbetreuung waren in der Regel von Privatpersonen oder Wohltätigkeitsverbänden geführte soziale Einrichtungen. Ebenfalls zeitgleich verbreiteten sich Kindergärten, welche, ausgehend von den Ideen des Pädagogen Friedrich Fröbel, rein pädagogische Ziele verfolgten. Ihr Besuch war Kindern aus gut situierten Familien vorbehalten, deren Mütter keiner Erwerbstätigkeit nachgingen.[10]

In den dreißiger und vierziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts übernahmen zunehmend die schwedischen Kommunen die Verantwortung für die Krippen und Arbeitsstuben, welche daraufhin in Tagesstätten bzw. Freizeitheime umbenannt wurden. Das Angebot beschränkte sich hauptsächlich auf Großstädte, wo es sich nicht mehr ausschließlich an Kinder bedürftiger Familien richtete. Dennoch war der Betreuungsbedarf nach wie vor gering. Weiter verbreitet waren zu dieser Zeit die Kindergärten, welche auch den Namen „Spielschule“ trugen.[11]

Die Nachfrage an weiblichen Arbeitskräften stieg, als in den sechziger Jahren die schwedische Wirtschaft eine Hochkonjunktur erlebte. Dadurch etablierte sich das Modell des sozialdemokratischen Wohlfahrtsstaates, dessen Betrachtungsweise die Rolle der Frau als neutrale Arbeitnehmerin und nicht als Mutter hervorhebt.[12] Um das dafür als Voraussetzung geltende Angebot einer sozialen, pädagogischen und aufsichtsgerechten Kinderbetreuung außerhalb der Familie zu gewährleisten, gab die Regierung 1968 die „Kindergartenstudie“ in Auftrag. Diese bewirkte, dass Betreuung und Pädagogik neu definiert wurden und die Grundsteinlegung des bis heute praktizierten Vorschulmodells erfolgte. Seitdem waren die Tagesstätten vereinigt mit den Spielschulen und boten allen sechsjährigen Kindern erwerbstätiger oder studierender Eltern eine gebührenfreie Betreuung im Umfang von jährlich 525 Stunden an. Kindern, die aufgrund von Körperbehinderungen oder anderer Probleme einer besonderen Unterstützung bedurften, wurden insofern gesonderte Rechte eingeräumt, dass sie einen Anspruch auf einen Platz in der Vorschule oder im Freizeitheim ungeachtet einer Berufstätigkeit ihrer Eltern erhielten.[13]

Trotz des intensiven Ausbaus der Kinderbetreuung in den siebziger und achtziger Jahren gelang es den Gemeinden nicht, ein ausreichendes Angebot zur Verfügung zu stellen. Deshalb beschloss die Regierung 1985, allen Kindern erwerbstätiger oder studierender Eltern ab dem Alter von 18 Monaten bis zu ihrem Schulanfang Zugang zu einer Vorschule in Form von Tagesstätten, Teilzeitgruppen oder offenen Vorschulen zu gewähren. Dieses Ziel konnte jedoch aufgrund der steigenden Geburtenzahlen und der ebenso zunehmenden Zahl erwerbstätiger Mütter nicht realisiert werden, so dass der Reichstag das Gesetz 1995 in stringenterer Form abfasste. Seitdem sind die schwedischen Kommunen verpflichtet, den Kindern einen Platz innerhalb einer zumutbaren Frist von drei bis vier Monaten nach Anmeldung des Betreuungsbedarfs und so nahe am Wohnort wie möglich bereitzustellen. Diese Bestimmungen, gepaart mit der hohen Geburtenrate, führten zu einer enormen Expansion der Kinderbetreuungsplätze.[14]

Mittlerweile ist die Dichte der Einrichtungen sehr hoch und der Bedarf an Plätzen weitestgehend gedeckt. Die Vorschule ist zu einem natürlichen Bestandteil der schwedischen Gesellschaft geworden, deren Monopolist der Staat ist. Weil sowohl private als auch betriebliche Einrichtungen dagegen kaum vorhanden sind, ergab sich lange Zeit ein sehr einseitiges Angebot an Kinder erwerbstätiger oder studierender Eltern. Um den Zugang zur Kinderbetreuung für alle Gruppen zu stärken, führte die schwedische Regierung in den Jahren 2001 bis 2003 Reformen mit dem Ergebnis durch, dass jedem Kind seitdem eine zumindest dreistündige Betreuung am Tag zusteht.[15]

3 Schwedische Kinderbetreuung heute

3.1 Das familienpolitische Leitbild als Grundlage

Die arbeitsmarktpolitischen Veränderungen in den sechziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts bewirkten einen erheblichen Einstellungswandel gegenüber der Rolle der Familie in der Kindererziehung. Die deutliche Mehrheit schwedischer Eltern betrachtet mittlerweile die Betreuung kleinerer Kinder außerhalb der Familie als entwicklungsfördernde Ergänzung zur familiären Erziehung und befürwortet selbst bei Kleinstkindern eine Erwerbstätigkeit beider Eltern. Diese Ansicht spiegelt sich darin wider, dass knapp 70 Prozent der Mütter mit einem Kind unterhalb des dritten Lebensjahres und weitere 10 Prozent mit einem noch nicht schulpflichtigen Kind berufstätig sind.[16] „Hausfrauen gelten als überholt und müssen sich die Frage gefallen lassen, womit sie sich eigentlich den ganzen Tag lang beschäftigen.“[17] Zudem ist inzwischen häufig eine Erwerbstätigkeit beider Eltern auch aus finanziellen Gründen notwendig.[18]

3.2 Verantwortung für die Elementarerziehung

Bis in die neunziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts übernahm der Staat die Verantwortung für die vorschulische Kinderbetreuung in Form einer Regelsteuerung. Letztere erschien in der Phase des Ausbaus der Einrichtungen notwendig, um eine gleichmäßige und zugleich hohe Qualität zu gewährleisten. Gekennzeichnet war sie durch staatliche Zuschüsse, welche für den Ausbau des Angebots an Kinderbetreuungseinrichtungen sowie die Lenkung der pädagogischen Arbeitsweise vorgesehen waren. Außerdem verfasste das Zentralamt für Gesundheits- und Sozialwesen als damalige Aufsichtsbehörde konkrete Empfehlungen und Normen, die den Kommunen als Hilfe bei der Qualitätssicherung dienen sollten.[19]

Auch heute liegt die Verantwortung noch bei der Regierung, beschränkt sich jedoch inzwischen auf gesetzliche Rahmenbedingungen in Form von verbindlichen Lehrplänen (LPFÖ). Sie gelten landesweit und enthalten allgemeine Ziele für die Bildungsarbeit, die von den Kommunen durch Schulpläne an die jeweilige kommunale Situation angepasst werden. Für die konkrete Umsetzung vor Ort ist das entsprechende Rektorat zuständig, das einen lokalen Arbeitsplan entwirft.[20] Die Einhaltung der nationalen Ziele kontrolliert das Zentralamt für Schulwesen durch eine jährlich stattfindende, externe Qualitätsprüfung, bei der das Fachpersonal anderer Einrichtungen untersucht, ob und mit welchen Methoden die geforderten Ziele erreicht wurden. Der Staat leistet weiterhin einen finanziellen Beitrag an die Kommunen, dessen Verwendungszweck diese nun jedoch frei bestimmen können.[21]

Der im Juli 1996 vorgenommene Übergang der Zuständigkeit für Kleinkindbetreuung von dem Gesundheits- und Sozialministerium zum Bildungs- und Forschungsministerium bewirkte eine stärkere Zusammenführung von Schule und Vorschule. Seitdem stellt die Elementarerziehung die erste Stufe im Bildungssystem und somit im Prozess des lebenslangen Lernens dar.[22]

3.3 Betreuungsangebote

3.3.1 Kindertagesstätte und Familienpflege

Obwohl der Besuch von Kindertagesstätten nicht verpflichtend ist, wird das Angebot, das sich an alle Kinder vom achtzehnten Monat bis zum sechsten Lebensjahr richtet, von knapp der Hälfte der unter Dreijährigen und 80 Prozent der Drei- bis Sechsjährigen genutzt. Die Kinder besitzen einen Rechtsanspruch auf 15 Stunden wöchentliche Betreuungszeit, aber auch eine darüber hinausgehende Verweildauer ist möglich, da die Einrichtungen täglich gewöhnlich von 6.30 Uhr bis 18.30 Uhr geöffnet sind.[23]

[...]


[1] vgl. Veil, o. J., S. 29

[2] vgl. Theobald, 1999, S. 75 f. / Veil, 2003, S. 12 f.

[3] vgl. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 2005e, S. 1 / Schmidt, 2005, S. 1

[4] Fritzen-Herkenhoff, 2001, S. 32

[5] vgl. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 2005 a, S. 2

[6] vgl. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 2005 d, S. 2

[7] vgl. Pettersson, 1990, S. 9

[8] Eibeck, Bernhard, 2002, S. 1

[9] vgl. Veil, 2003, S. 12, 19

[10] vgl. Schwedisches Institut, 2005, S. 1

[11] vgl. Schwedisches Institut, 2005, S. 1

[12] vgl. Falkenberg, 1990, S. 71

[13] vgl. Schwedisches Institut, 2005, S. 1

[14] vgl. Schwedisches Institut, 2002, S. 1

[15] vgl. Veil, 2003, S. 15 f.

[16] vgl. Theobald, 1999, S. 76

[17] Veil, 2003, S. 15

[18] vgl. Kahl, 2002, Video

[19] vgl. Schwedisches Institut, 2005, S. 3

[20] vgl. Ver.di, o. J., S. 9

[21] vgl. Grupp, 2002, S. 2

[22] vgl. Veil, 2003, S. 15

[23] vgl. ver.di, o. J., S. 12 / Pettersson, 1990b, S.114

Final del extracto de 34 páginas

Detalles

Título
Das schwedische System der Kinderbetreuung - Ein Wegweiser für Deutschland?
Universidad
University of Applied Sciences and Arts Hildesheim, Holzminden, Göttingen
Calificación
1,0
Autor
Año
2005
Páginas
34
No. de catálogo
V55915
ISBN (Ebook)
9783638507486
ISBN (Libro)
9783656803584
Tamaño de fichero
1527 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
System, Kinderbetreuung, Wegweiser, Deutschland
Citar trabajo
Sabrina Heuer (Autor), 2005, Das schwedische System der Kinderbetreuung - Ein Wegweiser für Deutschland?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/55915

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