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Management von Leistungsausgaben. Der Risikostrukturausgleich und die Steuerung der Risikostruktur

Titre: Management von Leistungsausgaben. Der Risikostrukturausgleich und die Steuerung der Risikostruktur

Dossier / Travail de Séminaire , 2006 , 57 Pages , Note: 2,3

Autor:in: Andreas Niejahr (Auteur), A. Kopsch (Auteur), A. Noculak (Auteur)

Sciences infirmières - Gestion des soins infirmiers
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Résumé Extrait Résumé des informations

Der Risikostrukturausgleich dient als finanzieller Ausgleichsmechanismus in sozialen Krankenversicherungssystemen zwischen den Krankenkassen. Um die Risikoselektion der Krankenkassen zu mindern, bezahlen die Kassen mit einer guten Risikostruktur ihrer Versicherten Ausgleichszahlungen an Versicherer mit schlechterer Risikostruktur.
Diese Arbeit dient als Überblick für den Weg zum Risikostrukturausgleich sowie über die gesamten Inhalte des Risikostrukturausgleiches, wobei auch auf seine Reformierung ausführlich eingegangen wird. Dabei werden auch die Disease-Management-Programme und der Risikopool beschrieben.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Wettbewerb contra Solidarität
    • Geschichtliche Entwicklung
    • Probleme der gegensätzlichen Ziele
    • Risikobegriffe
      • Risiko
      • Versicherungsrisiko der gesetzlichen KV
      • Risikostruktur
    • Wichtige Reformgesetze
      • Gesundheitsreformgesetz 1988
      • Gesundheitsstrukturgesetz 1992
  • Risikostrukturausgleich 1994
    • Bedeutung des Risikostrukturausgleichs
    • Die Ausgestaltung des Risikostrukturausgleichs
      • Die Inhalte
      • Die Technik des Risikostrukturausgleichs
    • Die Auswirkungen des Risikostrukturausgleichs
    • Unzulänglichkeiten des Risikostrukturausgleichs bis zu seiner Reform
  • Reform des Risikostrukturausgleiches 2001
    • Die Reform
    • Disease Management – Programme 2002
    • Einrichtung eines Risikopools 2002
    • Morbiditätsorientierter Risikostrukturausgleich 2007
    • Bewertung
  • Zusammenfassung und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit analysiert den Risikostrukturausgleich (RSA) im deutschen Gesundheitssystem. Das Ziel ist es, die Entstehung und Entwicklung des RSA von seinen Anfängen bis hin zu den heutigen Reformen darzustellen und seine Funktion und Bedeutung zu beleuchten. Die Arbeit fokussiert auf die Ergebnisse und Erwartungen der einzelnen Reformstufen, um zu beurteilen, ob es für die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) noch sinnvoll ist, bestimmte Mitglieder zu werben.

  • Die geschichtliche Entwicklung des Risikostrukturausgleichs im Kontext von Wettbewerb und Solidarität in der gesetzlichen Krankenversicherung
  • Die Bedeutung des Risikostrukturausgleichs für die Steuerung der Risikostruktur im Gesundheitswesen
  • Die Auswirkungen und Unzulänglichkeiten des Risikostrukturausgleichs vor seiner Reform
  • Die verschiedenen Reformstufen des Risikostrukturausgleichs und ihre Auswirkungen auf das Gesundheitswesen
  • Eine Bewertung der Effektivität des Risikostrukturausgleichs und seiner Auswirkungen auf die GKV

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung erläutert die Problematik des „solidarischen Wettbewerbs“ zwischen den Krankenkassen, die zu einem Wettbewerb um gesunde und junge Versicherte geführt hat. Der Risikostrukturausgleich wurde eingeführt, um die unterschiedlichen Leistungsausgaben für unterschiedlich kranke Patienten zwischen den gesetzlichen Krankenkassen auszugleichen.

Kapitel 2 behandelt die geschichtliche Entwicklung des Gesundheitswesens in Deutschland seit 1945, wobei die Herausforderungen und Reformen im Zusammenhang mit dem Wettbewerb und der Solidarität in der gesetzlichen Krankenversicherung beleuchtet werden. Besondere Aufmerksamkeit wird den wichtigen Reformgesetzen von 1988 und 1992 gewidmet.

Kapitel 3 widmet sich dem Risikostrukturausgleich von 1994. Es werden die Bedeutung des Risikostrukturausgleichs, seine Ausgestaltung, die Auswirkungen und Unzulänglichkeiten bis zu seiner Reform behandelt.

Kapitel 4 beschreibt die Reform des Risikostrukturausgleichs im Jahr 2001, die Einführung von Disease Management-Programmen und die Einrichtung eines Risikopools. Es wird auch der morbiditätsorientierte Risikostrukturausgleich von 2007 und dessen Bewertung vorgestellt.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselbegriffe der Arbeit sind: Risikostrukturausgleich, Wettbewerb, Solidarität, gesetzliche Krankenversicherung, Gesundheitswesen, Reform, Disease Management, Risikopool, Morbidität, Leistungsausgaben, Steuerung der Risikostruktur.

Fin de l'extrait de 57 pages  - haut de page

Résumé des informations

Titre
Management von Leistungsausgaben. Der Risikostrukturausgleich und die Steuerung der Risikostruktur
Université
University of Technology, Business and Design Wismar  (University of Technology, Business and Design)
Cours
Krankenversicherungsmanagement
Note
2,3
Auteurs
Andreas Niejahr (Auteur), A. Kopsch (Auteur), A. Noculak (Auteur)
Année de publication
2006
Pages
57
N° de catalogue
V56293
ISBN (ebook)
9783638510172
ISBN (Livre)
9783638693585
Langue
allemand
mots-clé
Management Leistungsausgaben Risikostrukturausgleich Steuerung Risikostruktur Krankenversicherungsmanagement
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Andreas Niejahr (Auteur), A. Kopsch (Auteur), A. Noculak (Auteur), 2006, Management von Leistungsausgaben. Der Risikostrukturausgleich und die Steuerung der Risikostruktur, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/56293
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