Die Darstellung der Belagerung von Damaskus im Zweiten Kreuzzug aus christlicher und muslimischer Perspektive


Term Paper, 2019

12 Pages, Grade: 2,0


Excerpt


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1 Historische Einordnung

2 Zur Quelle - Hamza ibn Asad abu Ya'la ibn al-Qalanisi

3 Zur Quelle – Wilhelm von Tyrus

4 Vergleich der Quellenauszüge

Fazit

Quellenverzeichnis

Literaturverzeichnis

Einleitung

Inwiefern unterscheiden sich muslimisch und christlich geprägte Darstellungen in ihrer gemeinsamen historischen Vergangenheit und Überlieferung und gibt es gar sich gleichende beziehungsweise ähnelnde Darstellungen?

Die folgende Ausarbeitung wird sich mit einem konkreten Vergleich zweier Quellen zu den Ereignissen der Belagerung von Damaskus (23.- 28. Juli 1148) im Zweiten Kreuzzug befassen und diese darstellen. Es wird zum einen ein Ausschnitt einer Quelle des christlichen Geschichtsschreibers Wilhelm von Tyrus und zum anderen ein Ausschnitt einer Quelle des muslimischen Chronisten Ibn al-Qalanisi vorgestellt und beleuchtet werden. Bis zum heutigen Tage ist es ein undurchsichtiger Streitpunkt was genau sich an diesen Tagen vor den Toren von Damaskus abgespielt hat und welchen Einfluss die Geschehnisse auf die Truppen, Bevölkerung und den weiteren Verlauf der Kreuzzüge gehabt haben1. Ziel dieser Hausarbeit ist es durch den folgenden Quellenvergleich ein etwas genaueres Bild von den Ereignissen aus Sicht der beiden aufeinandertreffenden Parteien (Kreuzfahrerheer und Muslime) zu schaffen, indem die Ansichten gegenübergestellt und verglichen werden. Stützen wird sich diese Untersuchung auf die Übersetzungen der beiden Quellen des 12. Jahrhunderts ins Englische von James Brundage2 und Hamilton A. R. Gibb3.

1 Historische Einordnung

Zum besseren Verständnis der historischen Gegebenheiten zum Zeitpunkt des Geschehens wird dieses Kapitel noch einen kurzen Überblick über die historische Einordnung verschaffen. Dies soll einem besseren Quellenverständnis dienlich sein. Zeitlich lassen sich die Quellen in die Mitte des 12. Jahrhunderts datieren, einer Zeit, die durch den Konflikt zwischen Muslimen und Christen in der Levante stark geprägt war. Die nach dem ersten Kreuzzug (1096-1099) gegründeten Kreuzfahrerstaaten von Jerusalem, Antiochia, Edessa und Tripolis erlitten im Jahre 1144 den ersten großen Rückschlag mit der Eroberung Edessas durch die einfallenden Seldschuken unter Emir Zengi (1087-1146).4 Dieser erste schwere Schlag gegen die christlichen Staaten der Levante führte zu einer verstärkten Wahrnehmung der Situation im Heiligen Land durch den Papst und in großen Teilen Europas. Angesichts der Lage entschied sich Papst Eugen III. (1145-1153) dazu einen weiteren Kreuzzug zur Errettung des Heiligen Landes auszurufen, welcher mit der ersten Kreuzfahrerbulle „ Quantum praedecessores “ und den dort formulierten vier Vorrechten5 für Kreuzfahrer Gültigkeit erlangte und zunächst nur an den französischen Kaiser Ludwig VII. (1120-1180) adressiert war, jedoch auch recht schnell andere Herrscher durch Unterstützung Bernhards von Clairveaux, einem angesehenen Abt des Zisterzienserordens, an sich zog, wie den deutschen König Konrad III. Clairveaux Rat wurde als „göttliches Orakel“ in die Kreuzzugsangelegenheit eingeholt und genoss in den europäischen Adels- und Königshäusern großes Ansehen, denn durch seine Predigten wusste er eine Begeisterung für die Kreuzzugsidee zu entfachen.6

Im Jahre 1146 brachen die Truppen zunächst Richtung Balkan auf, Ludwigs Truppen in Paris und die Truppen Konrads in Regensburg. Seit der Überquerung des Bosporus im September 1147 und dem daran anschließenden Marsch durch Kleinasien folgten jedoch schwere Kämpfe gegen ständig Bedrohung der Seldschuken, welche die Truppen stark dezimierten.7 Das eigentliche Ziel des Kreuzzugs, die Rückeroberung der Stadt Edessa, wurde den Truppen so unmöglich. Ludwig VII. und Konrad III. beriefen daher gemeinsam mit Balduin III. (1131-1167), König von Jerusalem, ein Konzil in Akkon ein, um über das weitere Vorgehen zu beraten. Man entschied sich daher das nahegelegene Damaskus zu erobern, einem strategisch wichtigen Ort, welcher als wohlhabend und militärisch schwach galt.8 Diese Entscheidung führte jedoch zur endgültigen Niederlage dieses zweiten Kreuzzugs, der im Juli 1148 mit der Belagerung von Damaskus, bei der Sie binnen fünf Tagen vernichtend geschlagen wurden und gedemütigt in die Heimat zurückkehren mussten9, endete. Dies war nicht nur im militärischen Sinne ein Rückschlag, sondern auch im gesellschaftlich-politischen Sinn, denn: Damaskus war zwar muslimisch beherrscht, unterhielt aber aus der Nähe zum Königreich Jerusalem und den anderen Kreuzfahrerstaaten heraus gute Kontakte zu den Christen und war zum Teil christlich geprägt. Nach heutigem Forschungsstand übten die Kreuzzüge auch nur geringe Auswirkungen auf die islamische Kultur, zumal sie auch nur einen kleinen Teil dieser betrafen. Für das Verhältnis zwischen der (west-)europäischen und der islamischen Welt wirkten sie sich hingegen äußerst negativ aus.10 Aus europäischer Sicht muss jedoch gesagt werden, dass die Kreuzzüge zum ersten Mal den Kontakt zur islamischen Kultur brachten, welche hoch entwickelt war.11

2 Zur Quelle - Hamza ibn Asad abu Ya'la ibn al-Qalanisi

Hamza ibn Asad abu Ya'la ibn al-Qalanisi (um 1070 – 1160), in westlichen Überlieferungen zumeist nur als Ibn al-Qalanisi aufgeführt, gilt als bedeutendster und wichtigster muslimischer Chronist des Mittelalters.12 Durch sein bekanntestes und umfassendes Werk „Die Chronik von Damaskus“ gelingt es die Sicht der Muslime auf das Geschehen 1097-1159 in Damaskus zu ergründen.

Die vorliegende Quelle wurde von Hamilton Alexander Rosskeen Gibb (1895-1971) übersetzt und in seinem Werk „The Damascus Chronicle of the Crusades“ erschlossen. Für die hier besprochene Thematik soll darauf nur allgemein verwiesen sein und nur angesprochen werden, was für die Belagerung von Damaskus von Bedeutung ist. Es handelt sich bei der Chronik von Damaskus und den darin verfassten Ereignissen weniger um direkte Augenzeugenberichte, sondern es scheint sich eher um Sammlungen von Nachrichten und Eindrücken jener Zeit und jenes Ortes zu handeln.13 Besonders bemerkenswert an dieser Stelle ist, dass das Wort „Franke“ zwar universell als Bezeichnung für alle einfallenden Lateiner („lateinische Christen“ à„Ungläubige“) eingesetzt wird, jedoch auch erstmalig eine arabische Bezeichnung der europäischen Kontingente und Völker fällt. So ist beispielsweise die Rede von „Alman“ (einem König)14 beziehungsweise den „Almans“, welche nach Ibn al-Qalanisi die „zähesten aller Frankenvölker“ seien. Es wird durch die Berichte der Ereignisse deutlich, dass sich die Muslime sehr genau mit ihren Gegnern befassten und präzise Angaben zu deren Verhalten und Gewohnheiten machen konnten. Sie (die Franken) wurden zwar als „Ungläubige“ tituliert und besonders deren Rückschläge im Kampf wurden ausführlich dargestellt, jedoch wird auch deutlich, dass deren Mut und Stärke bewundert wurde. Dies wird besonders dadurch verdeutlicht, dass Ibn al-Qalanisi von „den Franken“ und „den Muslimen“ schreibt und dadurch bedingt eine außenstehende Rolle im Zeitgeschehen einnimmt. Aufgrund dieser Tatsache ist diese zeitgenössische Quelle so bedeutend für die muslimische Sicht der Ereignisse in Damaskus zur Zeit der ersten Kreuzzüge und erlaubt uns so einen direkten Vergleich der Sichtweisen damaliger Zeitgenossen zu erschließen.

3 Zur Quelle – Wilhelm von Tyrus

Als Vergleichsquelle zu dem behandelten Ausschnitt aus der Chronik von Damaskus eignet sich aufgrund der zeitlichen Nähe und der ansonsten grundlegend unterschiedlichen Weltanschauung der Christen und der Muslime, ein Auszug aus der Chronica des christlichen Geschichtsschreibers Wilhelm von Tyrus.

Wilhelm von Tyrus (ca. 1130-1186) gilt als einer der bedeutendsten christlichen Geschichtsschreiber des Mittelalters und wirkte durch seine Tätigkeiten als Erzbischof von Tyrus und Kanzler des Königreichs Jerusalem. Die mir vorliegende Quelle stammt aus seiner ab dem Jahre 1168 verfassten Chronica (dt. Geschichte der Kreuzfahrerstaaten) mit dem lateinischen Titel Historia rerum in partibus transmarinis gestarum. In diesem Werk werden die genauen Eindrücke und Schilderungen der christlichen Sicht auf das Geschehen dargestellt und aufgezeigt. Dadurch, dass es sich bei den Aufzeichnungen Wilhelm von Tyrus um Schriften handelt, die mindestens 20 Jahre jünger15, als die Aufzeichnungen von Ibn al-Qalanisi und bedingt durch die Tatsache, dass ein muslimisch-christlicher Austausch im „chronistischen Sinne“ zu jener Zeit äußerst unwahrscheinlich ist, kann davon ausgegangen werden, dass daher eine gegenseitige Kenntnis der Schriften und Aufzeichnungen unwahrscheinlich ist und daher eher ausgeschlossen werden kann. Unterstützend für diese Argumentation wirkt die Tatsache, dass Ibn al-Qalanisi zum Zeitpunkt der Entstehung der Schriften Wilhem von Tyrus‘ (ab ca. 1168) bereits einige Jahre verstorben war.16

4 Vergleich der Quellenauszüge

Betrachtet man die beiden zuvor kurz vorgestellten Quellenauszüge nun vergleichend, so fällt auf, dass sich die beiden Autoren im Aufbau ihrer Aufzeichnungen und in der Darstellung der Ereignisse zum Teil recht deutlich unterscheiden. Ibn al-Qalanisi berichtet zum Anfang seines Berichts von den Meinungsverschiedenheiten der „Franken“17 bezüglich des Ziels ihres nächsten Angriffs. Getrieben durch ihre „bösartige Herzen“18 sei die Wahl auf Damaskus gefallen. Bereits zu Beginn dieses Berichts wird deutlich, dass der Autor die einfallenden Lateiner als unorganisiert, streitlüstern und bösartig darstellt. Diese Darstellungsweise zieht sich durch den gesamten Quellenausschnitt und wird zusätzlich durch das häufige Betiteln der „Franken“ als „Ungläubige“ unterstrichen. So erkennt man, dass es ein klares Ziel der Schrift Ibn al-Qalanisis ist, ein negatives Bild der Belagerer zu erzeugen, um die Rollenverteilung als rechtgläubige Verteidiger und bösartige, listige Ungläubige deutlich herauszustellen.

Im Gegensatz dazu beginnt der Quellenausschnitt Wilhelms von Tyrus mit einem genauen Lagebericht der Stadt Damaskus, welche er im Gegensatz zu Ibn al-Qalanisi anscheinend nicht voraussetzen konnte, und der Organisation des geplanten Schlachtablaufs. Bemerkenswert an dieser Stelle ist das augenscheinliche ausführliche Wissen über die geographischen Gegebenheiten vor Ort. Der Leser dieses Berichts bekommt so eine konkrete Vorstellung über die vorherrschenden Bedingungen und Gegebenheiten vor Ort zum Beginn der Belagerung von Damaskus. Auffällig in dieser Überlieferung ist, dass Wilhelm von Tyrus von Beginn an von „unseren Männern“ spricht und sich so klar positioniert, im Gegensatz zu Ibn al-Qalanisi, welcher zwar die Franken als bösartige Ungläubigen darstellt, jedoch sich selbst nicht mittels Possessivpronomina zuordnet. Ein weiteres besonderes Merkmal bei Wilhelm von Tyrus stellt die Tatsache dar, dass sich dieser über die muslimischen Gegner nicht abfällig äußert, wie dies bei Ibn al-Qalanisi der Fall ist. Es geht zwar klar hervor, dass es sich bei den Muslimen um Gegner im Kampf handelt, jedoch stellt er diese nicht als minderwertig dar, es findet viel mehr eine Gleichstellung der Muslime statt.19

Gemeinsamkeiten der untersuchten Überlieferungen ergeben sich bei der bei beiden nun folgenden Erzählung des Einfalls der Kreuzfahrer in die Obstgärten vor Damaskus. Hier geht aus beiden Chroniken ein ähnlicher Ablauf der Belagerung hervor, sodass dieser als gesichert angesehen werden kann. Eine weitere auffällige Unterscheidung ist die Tatsache, dass Ibn al-Qalanisi häufig die dem jeweiligen Ereignis zugeordnete Protagonisten beim Namen nennt, während Wilhelm von Tyrus diese nicht benennt, allein Manuel I. taucht als „Kaiser“ bezeichnet auf20. Besonders markant wird bei Ibn al-Qalanisi über die Märtyrertode von Yusuf al-Findalawi, einem malikitischen Rechtsgelehrten, und Abd ar-Rahman al-Hulhuli, einem Asketen, berichtet. In seiner Überlieferung bezieht er sich diesbezüglich auf ein „unerschütterliches Gehorsam gegenüber den Geboten Gottes in seinem Heiligen Buch“21 und nimmt so Bezug auf die Suren des Korans zum Dschihad-Aufruf22 veranschaulicht, dass es sich bei Ibn al-Qalanisi um einen Zeitzeugen handelte, während Wilhelm von Tyrus die Ereignisse im Rahmen seiner Geschichtsschreibung nacherzählte. Unterstützt wird diese These durch die Tatsache, dass Ibn al-Qalanisi zeitlebens eine bekannte Persönlichkeit in Damaskus war und mit anderen Persönlichkeiten der Stadt durchaus vertraut gewesen sein wird.23 Des Weiteren zeigen beide Berichte auf, dass die Truppen der Kreuzfahrer zu Beginn der Belagerung im Bezug auf die Truppenstärke (numerisch) und im Kampf zunächst deutlich überlegen waren, jedoch durch die Bogenschützen der Verteidiger zunächst aus der Stadt ferngehalten werden konnten.

[...]


1 Vgl. Hoch, Martin: Jerusalem, Damaskus und der Zweite Kreuzzug. Konstitutionelle Krise und äussere Sicherheit des Kreuzfahrerkönigreichs Jerusalem, A.D. 1126-1154. Frankfurt am Main, 1993. / Philipp, Jonathan (Hrsg.): The Secound Crusade: Scope and Consequences. Manchester 2001, S.15-32.

2 William of Tyre, Historia rerum in partibus transmarinis gestarum, XVII, 3-6, Patrologia Latina 201, S. 675-679, Translated by James Brundage, The Crusades: A Documentary History, Milwaukee, WI: Marquette University Press, 1962, S. 115-121.

3 Gibb, A.R. Hamilton: The Damascus Chronicle of the Crusades. Extracted and Translated from the Chronicle of Ibn Al-Qalānisī. London 1932, S. 282-287.

4 Asbridge, Thomas: Die Kreuzzüge. 7. Auflage, Stuttgart 2016, S.214f.

5 Brand-Pierach, Sandra: Ungläubige im Kirchenrecht - Die kanonistische Behandlung der Nichtchristen als symbolische Manifestation politischen Machtwillens. Unveröff. Diss., Konstanz 2004, S. 32.

6 Delaruelle, Etienne: L'idée de la Croisade chez Saint Bernard, in: Mélanges Saint Bernard. Dijon 1953, S. 53-67.

7 Mayer, Hans Eberhard: Geschichte der Kreuzzüge. Stuttgart 1985, S. 87-99.

8 Ebenda, S. 96-97.

9 Barth, Reinhard, Birnstein, Uwe, Ludwig, Ralph, Solka, Michael: Die Chronik der Kreuzzüge. Gütersloh/München 2003.

10 Hillenbrand, Carole: The Crusades. Islamic Perspectives. University Press, Edinburgh 1999.

11 Schein, Sylvia: Gateway to the Heavenly City: Crusader Jerusalem and the Catholic West (1099-1187). Ashgate, 2005.

12 Gibb, A.R. Hamilton: The Damascus Chronicle of the Crusades. Extracted and Translated from the Chronicle of Ibn Al-Qalānisī. London 1932, S. 7-11.

13 Meisami, Julie Scott, Starkey,Paul (Hrsg.): Encyclopedia of Arabic Literature. Band 1. Routledge, London 1998, S. 358.

14 Gibb, A.R. Hamilton: The Damascus Chronicle of the Crusades. Extracted and Translated from the Chronicle of Ibn Al-Qalānisī. London 1932, S. 282.

15 Hiestand, Rudolf: Zum Leben und zur Laufbahn Wilhelms von Tyrus. In: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters. Bd. 34, 1978, S. 345–380.

16 Vgl. S.4

17 Vgl. S.3

18 “malicious hearts”, zit. Gibb: Damascus Chronicle, S. 282.

19 Schwinges, Rainer Christoph: Kreuzzugsideologie und Toleranz. Studien zu Wilhelm von Tyrus. Stuttgart 1977, S.214.

20 Ausführlicher zu der Darstellung der Komenen-Kaiser bei Wilhelm von Tyrus: Spoljaric, Luka: Reditus imperii ad Latinos. The Komenian Emperors in Wiliam of Tyre’s Historia.

21 „in steadfast obedience tot he commands of God in His Holy Book“, zit. Gibb: Damascus Chronicle, S.284.

22 Gabrieli, Francesco (Hrsg.): Die Kreuzzüge aus arabischer Sicht. Augsburg 1999, S. 102f.

23 Gibb, A.R. Hamilton:The Damascus Chronicle of the Crusades.Extracted and Translated from the Chronicle of Ibn Al-Qalānisī. London 1932, S. 8f.

Excerpt out of 12 pages

Details

Title
Die Darstellung der Belagerung von Damaskus im Zweiten Kreuzzug aus christlicher und muslimischer Perspektive
College
Johannes Gutenberg University Mainz
Grade
2,0
Author
Year
2019
Pages
12
Catalog Number
V594946
ISBN (eBook)
9783346172389
ISBN (Book)
9783346172396
Language
German
Keywords
Zweiter Kreuzzug, Damaskus, 1148, Quellenvergleich, Kreuzzug, Kreuzzüge, Wilhelm von Tyrus, Wiliam of Tyre, Ibn al-Qalanisi
Quote paper
Jonas Opfermann (Author), 2019, Die Darstellung der Belagerung von Damaskus im Zweiten Kreuzzug aus christlicher und muslimischer Perspektive, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/594946

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