Die Magisterarbeit beinhaltet interessante Informationen und Ergebnisse von Interviews von folgenden namhaften und Firmen:
- Europäische Reiseversicherung AG
- Alcatel Austria AG
- AMS Österreich, öff. Unternehmen auf eigener gesetzlicher Grundlage
- Andritz AG
- Post AG
- VAMED-KMB Krankenhausmanagement & BetriebsführungsgmbH
- KA Sanatorium Hera, Unternehmen der KFA Versicherung
- Raiffeisen Leasing GmbH
- Österreichische Nationalbank
- Fachhochschule des bfi Wien Gesellschaft m.b.H.
- Borealis AG
- ARC – Austrian Research Centers GmbH
- Hewlett-Packard AG
- Österreichischer Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch)
Weitere Schlagworte sind:
- Wissen als strategischer Wettbewerbsfaktor
- Wissensorientierte Unternehmensführung
- Das Wissensunternehmen
- Der Begriff „immaterielle Vermögenswerte“
- Wertetreiber
- Humankapital als Wettbewerbsfaktor und Standortentscheidung
- Humankapital und Beschäftigung
- Human Capital aus Sicht des Unternehmens und Strategie
- Einfluss des Humankapitals auf den Shareholder Value
- Humankapital und Basel II
- Investition in Humankapital und Absicherung erwarteter Erträge
- Wissensbilanzierung
- Wissensmanagement
- Wissensbilanz
- Ziele von Wissensbilanzen
- Messmethoden des Human Capital
Inhaltsverzeichnis
- THEORETISCHER TEIL
- I.
- 1. Einleitung
- 1.1. Problemstellung/Ausgangslage
- 1.2. Forschungsfragen
- 1.3. Zielsetzung der Arbeit
- 1.4. Methodik und Aufbau der Arbeit
- 2. Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen
- 2.1. Der Begriff „Wissen“
- 2.1.1. Halbwertszeit des Wissens
- 2.1.2. Arten von Wissen
- 2.1.3. Paradigmenwechsel
- 2.1.4. Bausteine des Wissens
- 2.1.5. Die organisationale Wissensbasis
- 2.1.6. Wissen als strategischer Wettbewerbsfaktor
- 2.1.7. Wissensorientierte Unternehmensführung
- 2.1.8. Das Wissensunternehmen
- 2.2. Der Begriff „immaterielle Vermögenswerte“
- 2.2.1. Wertetreiber
- 2.3. Der Begriff „Humankapital“
- 2.3.1. Historische Entwicklung des Humankapitals
- 2.3.2. Adressaten des Humankapitals
- 2.3.3. Der vierte Produktionsfaktor
- 2.3.4. Humankapital und Beschäftigung
- 2.3.5. Humankapital als Wettbewerbsfaktor und Standortentscheidung
- 2.3.6. Human Capital aus Sicht des Unternehmens und Strategie
- 2.3.7. Einfluss des Humankapitals auf den Shareholder Value
- 2.3.8. Humankapital und Basel II
- 2.3.9. Investition in Humankapital und Absicherung erwarteter Erträge
- 2.1. Der Begriff „Wissen“
- 3. Wissensbilanzierung
- 3.1. Wissensmanagement
- 3.2. Wissensbilanz
- 3.3. Ziele von Wissensbilanzen
- 4. Messmethoden des Human Capital
- 4.1. Marktwertorientierte Ansätze
- 4.1.1. Markt-/Buchwert-Relation
- 4.1.2. Markt-/Buchwert-Differenz
- 4.1.3. Tobin's q
- 4.2. Accounting-orientierte Ansätze
- 4.2.1. Accounting For The Future (AFTF)
- 4.2.2. Human Resource Accounting (HRA)
- 4.2.3. Lernzeitbasierte Wissensbilanz
- 4.3. Indikatorbasierte Ansätze
- 4.3.1. Skandia Navigator
- 4.3.2. Balanced Scorecard (BSC)
- 4.3.3. Kennzahlenbasierte Wissensbilanz
- 4.4. Value Added Ansätze
- 4.4.1. Market Value Added (MVA)
- 4.4.2. Human Economic Value Added (HEVA)
- 4.4.3. Total Value Creation (TVC)
- 4.5. Ertragsorientierte Ansätze
- 4.5.1. Calculated Intangible Value (CIV)
- 4.5.2. Human Capital Pricing Model (HCPM)
- 4.5.3. ROI of Human Capital (HCROI)
- 4.1. Marktwertorientierte Ansätze
- 1. Einleitung
- II. Exkurs: Wissensbilanz Universitäten
- III. EMPIRISCHER TEIL
- 5. Untersuchungsmethode
- 5.1. Erhebungsmethode, methodischer Steckbrief
- 5.1.1. Qualitative Forschung
- 5.1.2. Probandenauswahl
- 5.1.3. Leitfadeninterview
- 5.1.4. Interview
- 5.1.5. Aufbereitung
- 5.1. Erhebungsmethode, methodischer Steckbrief
- 6. Ergebnisse
- 6.1. Interviewpartner
- 6.1.1. Europäische Reiseversicherung AG
- 6.1.2. Alcatel Austria AG
- 6.1.3. AMS Österreich, öffentliches Unternehmen auf eigener gesetzlicher Grundlage
- 6.1.4. Andritz AG
- 6.1.5. Post AG
- 6.1.6. VAMED-KMB Krankenhausmanagement & BetriebsführungsgmbH
- 6.1.7. KA Sanatorium Hera, Unternehmen der KFA Versicherung
- 6.1.8. Raiffeisen Leasing GmbH
- 6.1.9. Österreichische Nationalbank
- 6.1.10. Fachhochschule des bfi Wien Gesellschaft m.b.H.
- 6.1.11. Borealis AG
- 6.1.12. ARC - Austrian Research Centers GmbH
- 6.1.13. Hewlett-Packard AG
- 6.1.14. Österreichischer Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch)
- 6.2. Reflexion der Forschungsfragen
- 6.1. Interviewpartner
- 7. Abschließende Diskussion
- 7.1. Erkenntnisse aus Literatur und empirischer Forschung
- 7.2. Ansatzpunkte für weitere Forschung
- 7.3. Schlussbetrachtung
- 5. Untersuchungsmethode
- I.
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Diplomarbeit untersucht die Gründe für die Bewertung von Humankapital in österreichischen Unternehmen. Sie analysiert die theoretischen Grundlagen und verschiedenen Methoden zur Human Capital Bewertung, sowie die praktischen Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Anwendung dieser Methoden ergeben.
- Die Bedeutung von Wissen und Humankapital als strategischer Wettbewerbsfaktor
- Die verschiedenen Methoden zur Bewertung von Humankapital
- Die Herausforderungen und Chancen der Human Capital Bewertung in der Praxis
- Die Relevanz von Human Capital Bewertung für die Unternehmensstrategie
- Der Einfluss von Humankapital auf den Shareholder Value
Zusammenfassung der Kapitel
- Kapitel 1: Die Einleitung stellt die Problemstellung und Forschungsfragen der Diplomarbeit vor. Sie beschreibt die Zielsetzung der Arbeit und erläutert die Methodik und den Aufbau.
- Kapitel 2: Dieses Kapitel behandelt die theoretischen Grundlagen der Human Capital Bewertung, indem es die Begriffe „Wissen“, „immaterielle Vermögenswerte“ und „Humankapital“ definiert und in den Kontext der Unternehmensführung einordnet.
- Kapitel 3: Dieses Kapitel befasst sich mit der Wissensbilanzierung und den verschiedenen Zielen, die mit der Erstellung einer solchen Bilanz verfolgt werden können.
- Kapitel 4: In diesem Kapitel werden verschiedene Methoden zur Bewertung von Humankapital vorgestellt und analysiert. Dazu gehören Marktwertorientierte Ansätze, Accounting-orientierte Ansätze, Indikatorbasierte Ansätze, Value Added Ansätze und Ertragsorientierte Ansätze.
- Kapitel 5: Dieses Kapitel beschreibt die Untersuchungsmethode der Diplomarbeit, die auf qualitativer Forschung basiert. Es werden die Erhebungsmethode, der methodische Steckbrief, die Probandenauswahl und der Aufbau der Leitfadeninterviews erläutert.
- Kapitel 6: Das Kapitel präsentiert die Ergebnisse der durchgeführten Interviews mit verschiedenen Unternehmen und Institutionen in Österreich. Es werden die verschiedenen Perspektiven auf die Human Capital Bewertung aus der Praxis dargestellt.
Schlüsselwörter
Humankapital, Wissensbilanzierung, Wissensmanagement, Unternehmensführung, immaterielle Vermögenswerte, strategischer Wettbewerbsfaktor, Shareholder Value, Marktwertorientierte Ansätze, Accounting-orientierte Ansätze, Indikatorbasierte Ansätze, Value Added Ansätze, Ertragsorientierte Ansätze, Qualitative Forschung, Leitfadeninterview, Österreichische Unternehmen.
- Citar trabajo
- Ing. Mag. (FH) Karim Ernst Karman (Autor), 2006, Gründe zur Humankapitalbewertung in österreichischen Unternehmen: Anspruch und Wirklichkeit, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/59809