Ramón Gómez de la Serna "Ismos" - ein Werksüberblick


Dossier / Travail de Séminaire, 2006

29 Pages, Note: 1,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Das Werk Ismos
2.1. Die Bedeutung von ‚lo nuevo’
2.2. Die nicht-biographischen ‚Ismos’
2.2.1 Humorismo – Humor als avantgardistische Strategie
2.2.2 Surrealismo – Übergang zu den ‚Personalismos’
2.3. Die ‚Personalismos’
2.3.1 Apollinerismo
2.3.2 Picassismo
2.3.4 Futurismo
2.3.5 Daliísmo

3. Schlusswort

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die vorliegende Arbeit vertieft das im Rahmen des Seminars „Die Epoche des Avantgardismus in Spanien“ gehaltene Referat über Ramón Gómez de la Sernas Werk Ismos[1]. Die Besonderheit des Werkes ergibt sich aus der Zusammensetzung seiner einzelnen Teile. Daher kann die für literaturwissenschaftliche Arbeiten bekannte tiefergehende Analyse eines spezifischen Phänomens dem Werk nicht gerecht werden. Um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen, werden seine reichhaltigen Facetten pars pro toto anhand ausgewählter Kapitel beispielhaft dargestellt.

Vorerst gibt die Arbeit einen allgemeinen Überblick über das Werk und seine Struktur. Dem Ziel des Werkes entgegenarbeitend werden die Kapitel der Übersichtlichkeit halber zwei gegensätzlichen Kategorien zugeordnet. Bei dieser Einteilung gehören Kapitel mit biographischem Charakter den so genannten ‚Personalismos’ an, jene, die es nicht sind bilden die Gruppe der „nicht-biographischen Ismos“. Für Ramón steht das künstlerisch-literarische Produkt immer in Interdependenz mit der Person des Künstlers, er vermeidet es, sich selbst sowie die in seinen Augen bedeutenden Persönlichkeiten einer spezifischen ästhetischen Strömung unterzuordnen:

Verdaderamente él, que sabía, como había de decir después, que todos los ismos no son al fin y al cabo más que “personalismos”, posiciones personales que reflejan la figura de su creador, se resistió siempre a dejarse encuadrar en cualquier tendencia creada por otro.[2]

Auf eine weitere Unterscheidung unterhalb dieser Kategorien, z.B. zwischen Künstlern und Schriftstellern, wird hier verzichtet, da keinesfalls alle Kapitel einzeln behandelt werden können. Zunächst werden kurz die nicht biographisch geprägten Essays skizziert, also jene, die sich auf die Sachwelt beziehen oder Phänomene der beschriebenen Epoche darstellen, die nicht an eine spezifische Person gebunden sind. Dabei bildet das Kapitel Surrealismo den Übergang zu den biographisch geprägten Kapiteln, da es keiner der beiden Kategorien eindeutig zugeordnet werden kann. Bei den personenbezogenen ‚Ismos’ wird insbesondere auf die für Ramón wichtigsten Vertreter und Vorreiter der Avantgarde in Kunst und Literatur eingegangen, mit denen er sich zudem am stärksten identifiziert: Guillaume Apollinaire und Pablo Picasso. Das Kapitel über Emilio Filippo Tommaso Marinetti wird vergleichend herangezogen, jenes über Salvador Dalí bildet den Abschluss.

2. Das Werk Ismos

Ramón wendet das Suffix „–ismo“ auf alle im weitesten Sinne ästhetisch-künstlerisch schaffende Persönlichkeiten bzw. die durch sie beeinflussten oder hervorgerufenen avantgardistischen Strömungen an. Dadurch zeigt er einerseits, was für ihn das Charakteristische der Epoche des Avantgardismus ausmacht und andererseits die gegenseitige Beeinflussung von Kunst, Literatur, Musik, Schauspielerei usw. und die ihr zugrunde liegende gemeinsame Geisteshaltung.

Atento a la interrelación de todo con todo, Ramón presenta no solo los retratos de los artistas elegidos, sino también algunos fenómenos característicos de la nueva libertad de creación, como el negrismo o el jazzbandismo .[3]

Mit der Bündelung der 25 verschiedenen ‚Ismos’[4], schafft Ramón es die teils disparaten, teils im Wechselspiel stehenden Teile der mit Abstand kreativsten Epoche des vergangenen Jahrhunderts zu einem großen Ganzen zusammen zu fügen, indem er ein Geflecht aus den Fragmenten seiner eigenen Aufzeichnungen über die Epoche in kunstvoll avantgardistischer Weise zusammensetzt.

Ismos wurde in dem für Spanien historischem Jahr 1931 in Madrid publiziert. Es handelt sich fast ausschließlich um sukzessiv zwischen 1909 und 1930 in verschiedenen Zeitschriften, so z.B. der Revista de Occidente oder der von Ramón gegründeten Zeitschrift Prometeo , erschienenen Artikel oder Teile seiner biographischen Aufzeichnungen. So diente beispielsweise Apollinaires Biographie[5] des Kapitels Apollinerismo als Vorwort für die spanische Übersetzung eines Werkes Apollinaires.

Ramón die schwierige politische Situation aus und erntet seine Früchte, indem er aus vorgegebenem Material etwas Neues schafft. Er braucht im Gegensatz zu anderen Literatur- und Kunstgeschichtshistorikern nicht posterior über die Epoche berichten, sondern kann vielmehr seine, während dieser Zeit selbst verfassten, teils veränderten Schriften als ‚Zeitzeugen’ verwenden. Er hat diese Epoche und ihre wichtigsten Vertreter nicht nur miterlebt, er hat mit ihnen zusammen gelebt und gewirkt. Seine Zugehörigkeit zu den Avantgardisten impliziert eine ‚Innenschau’ der Geschehnisse, die es ihm ermöglicht jene geordnet darzustellen.

He vivido antes de que naciesen, y en estrecha confidencia con ellas después, con las nuevas formas del arte y de la literatura. Por eso puedo poner un poco de orden en lo que todo eso ha significado, y puedo cerner al fin lo que hay de perenne en todo lo que ha sucedido.[6]

Wie bereits erwähnt liegt die Besonderheit des Werkes nicht in der Einordnung seiner einzelnen Teile und seiner scheinbaren Unstrukturiertheit, sondern in seiner konzeptionellen Einheit, denn Ismos repräsentiert an sich keine Neuerung in der Avantgarde. Die Avantgardisten sind bereits Geschichte und alles ist schon dagewesen, was hier nochmals zu einem Ganzen zusammengefügt wurde. Es ist das Bestreben Ramóns, ein Zeugnis zu hinterlassen, und zwar ein Zeugnis von entweder Anhängerschaft oder Komplizenschaft oder auch Einverständnis mit dem Dargestelltem. Die Gültigkeit der ‚Ismos’ entsteht durch Ramóns individuellen Blickwinkel. Es geht ihm darum, das Maximale herauszupressen, und zwar subjektiv und von allen möglichen und nötigen Gesichtspunkten aus. Es repräsentiert die Essenz seiner Sichtweise.

“Cómplice de los ismos y de sus representantes, inscritos en el abanico del libro, Ramón se integra plenamente en el espacio que unos y otros conforman.”[7]

Strukturell gehört Ismos zu den Werken des Ramonismo , d.h. es ist buntgemischt und offen hinsichtlich endloser möglicher Hinzufügungen. Es ist ramonista in seiner Unsortiertheit von nicht angegebenen Daten Ramóns Schriften und der Kapitel sowie aufgrund der Vermischung von integrierten Texten bzw. Textsorten, wie Abhandlungen, Darstellungen von Gegenständen und der Erfindung eigener ‚Ismos’.

Fronterizos entre el ensayo y la modalidad del retrato, los textos de este libro despliegan ante el lector la trepidante vida de las vanguardias a través de un testigo de excepción y compañero de camino de casi todas ellas: Ramón mismo.[8]

Das Werk befindet sich an der Grenze von Essay zu einer Art der Abhandlung. Es ist vor allem durch den ständigen leichten Hang zum autobiographischen gekennzeichnet. Ramón spricht von sich in der ersten Person. Er wendet sich direkt an den Leser. Bezüglich der Syntax unterscheidet sich das Werk stark von literaturwissenschaftlichen Standardwerken. Es sticht vor allem durch die Verwendung vieler Ausrufe, wörtlicher Rede und Zitate hervor. Die Zitate stammen von Künstlern und Literaten seiner Zeit über Kunst und Literatur in dieser Zeit sowie über ihre Zeitgenossen.

Ramón legt kein einfaches Zeugnis seiner eigenen Zeit ab, er entfaltet dem Leser das lebhafte und enthusiastische Leben der Avantgardisten, indem er nicht nur formal die Künstler präsentiert und konkrete Namen nennt, sondern darüberhinaus ihre Beziehungen untereinander beschreibt. Diese Herangehensweise war für die damalige Zeit sehr modern.

Als ‚Komplize’ der ‚Ismos’ und ihrer darin beschriebenen Repräsentanten integriert Ramón sich in den geistigen zeitgenössischen Raum seines Werkes. Er ersetzt den objektiven und distanzierten Zeitzeugen durch einen subjektiven, nämlich sich selbst. Er erreicht dadurch eine relativistische Perspektive, welche das Risiko in sich birgt, sich zu verlieren. Allerdings konnte er es sich erlauben, seine Epoche so darzustellen, wie er wollte, ohne einer vorher festgelegten Ordnung zu folgen, ohne Vorschriften, in der völligen Freiheit seiner Subjektivität, da er selbst zu ihren Vorreitern gehörte. Seine subjektive Erfassung der Geschehnisse steht dabei im Widerspruch zu seinem Ziel, dem Leser den Ablauf der Epoche zu verdeutlichen. Als Leitfaden für den historischen Ablauf empfiehlt Ramón daher explizit im Prolog die Literaturgeschichte Guillermo de Torres, welche sechs Jahre vor Ismos , 1925, erschien:

El libro de Guillermo de Torre, Literaturas europeas de vanguardia , es un bello libro con todos los esquemas, escrito con juventud, con justicia, sobreponiéndose a todo. Es la guía de ferrocarriles que debe acompañar a este libro más monográfico.[9]

Ismos und Guillermo de Torres Werk gehören neben José Ortega y Gassets berühmten La deshumanización del arte (1925) zu den einzigen Schriften dieser Zeit, die sich theoretisch mit der Avantgarde auseinandergesetzt haben, wobei sie jeweils anders fokussiert wird.[10] So geht es de Torre mehr um die literarischen Bewegungen:

Aquella obra [Literaturas europeas de vanguardia] – […] – era (puedo decirlo sin énfasis: el testimonio consta escrito objetivamente en obras documentales, historias y enciclopedias) un panorama acabado de las tendencias, escuelas y figuras más nuevas y significativas; un muestrario crítico de los ismos literarios que entonces rasgaron horizontes y cuyo influjo se extiende hasta los días actuales.[11]

Bei Ortegas Betrachtungen steht die Interpretation der ‚nuevo arte’ im Vordergrund und bei Ramón ist es: “ […] una defensa apasionada de la novedad en todas sus manifestaciones, trata de comprender desde dentro el fenómeno de la experiencia artística moderna.[12]

2.1. Die Bedeutung von ‚lo nuevo’

Im Prolog erklärt Ramón seine beiden Hauptmotive für das Verfassen bzw. Zusammenstellen des Werkes. Er möchte ein Zeugnis seiner Zeit abgeben: “Estamos saliendo de una época y hay que dejar explicado nuestro tiempo.”[13] und zudem gleichzeitig den wichtigsten Vorläufern und Vertretern der Avantgarde gerecht werden: „En este libro hago justicia a los más destacados precursores y hago algo por que quede claro su itinerario sobre las divagaciones.”[14]

Dies tut er jedoch nicht mehr als Avantgardist, da diese nun bereits der Vergangenheit angehören und nichts mehr Neues sind, sondern als „porvenirista“:

He sido tiroteado en la vanguardia y he dado el pecho y la respuesta siempre como vanguardista, siendo en la actualidad porvenirista, que es situación menos guerrera y también menos retórica que futurista, pues el futuro es mucho más lejano y engolado que el porvenir.[15]

Zu dem Zeitpunkt, an dem die Avantgardisten aufhören ‚neu’ zu sein und der Geschichte angehören, hört auch o deutlich ab von den Avantgardisten nicht, weil er nicht zu ihnen gehören möchte, sondern weil Ramón auf, sich zu ihnen zu zählen, da sein wichtigster Maßstab für Kunst und Literatur in der Bedeutung von ‚lo nuevo’ liegt. Ramón legte großen Wert darauf, dass seine Werke etwas Neues enthielten und keine Nachahmung von etwas bereits Bestehendem waren.

El papel de adelantado, que tanto gustaba a Ramón representar, le induce, como sucede a Picasso, a abandonar las posiciones que conquistó cuando éstas comienzan a ser propiedad comunal; así Ramón, que durante algún tiempo se denominó vanguardista, a partir de cierta fecha se titulará porvenirista.[16]

Für Ramón beinhaltet ‚das Neue’ die Essenz des Lebens, es muss mehr als nur anders als das Alte sein, was aus folgenden Zitaten des Prologs deutlich wird:

Lo nuevo es más que lo nuevo. Lo nuevo tiene que sorprender hasta al renovador. El papel de la invención es cada día más importante. […] Lo nuevo, en su pureza inicial, en su sorpresa de rasgadura del cielo y del tiempo es para mí esencia de la vida. […] Lo nuevo nace más veloz. El deber de lo nuevo es el principal deber de todo artista creador. Lo nuevo no es sólo lo diferente a lo anterior, sino lo que se asienta de modo especial sobre tierra fértil y asume la verdad despejada de la vida, teniendo condiciones asimilables en los pulmones nuevos.[17]

Dibujo del autor (Ramón Gómez de la Serna: 17.)

Literatur muss den Leser an neue, unbekannte Orte bringen: “Agradar al lector es conducirle a un lugar agradable a donde no le llevó nadie, y no al jardín publico en que no hay ya bancos libres ni para sentarse.[18]

Das, was die ‚arte nuevo’ ausmacht, das ‚Neue’ an ihr, ist - ausgehend von der gegenseitigen Beeinflussung von Künstlern und Literaten - das Zusammenspiel von Literatur und bildenden Künsten. Ihre dialektische Beziehung beeinflusste die gesamte Entwicklung der Avantgarde. Sie bildet das Fundament dieses Werkes:

De la mezcolanza de unos con otros y sus doctrinas brotará la palingenesia del arte nuevo, el horóscopo para entenderlo; entendiendo por arte nuevo esa mezcla de literatura, pintura y demás músicas. […]

Voy a hacer lo más prohibido por ciertos absolutistas teóricos, que es mezclar el nuevo arte y la literatura; pero del conjunto de esta herejía brotará una idea general de cómo es más verdad de lo que parece esta influencia recíproca.[19]

2.2. Die nicht-biographischen ‚Ismos’

Nach Ramón findet sich der neue Zeitgeist in den verschiedensten Bereichen wieder:

Más que las propagandas morales, ha influido en la vida y sus costumbres – lo que es más urgente liberar – la novedad en telas, en las luces, en los muebles, en los cuadros, en los géneros literarios.[20]

Auf die Kunst bezogen, zeigt Ramón mit dem Kapitel Negrismo , wie die afrikanischen Masken als erstes ihn selbst und später die Kubisten, v.a. Picasso, beeindruckten und in ihrem künstlerischen Schaffen beeinflussten.

Desde hace años, desde antes del cubismo, que ha sido el iniciador del gusto por el arte negro, yo tenía ensalzados en mi despacho los más hermosos ídolos negros. […].

Cansado el arte, buscando algo por otro camino que por esos que ya han alcanzado los límites definitivos, ha ido a los negros para dar los primeros pasos de nuevo, […].[21]

In den Kapiteln Botellismo, Maquinismo skizziert Ramón den Einfluss von Gegenständen, wie Flaschen, Verkehrsmittel, Technik usw. und Orten, wie Bodegas oder Fabriken auf die kubistischen Maler:

El cubismo recogió a la botella en esquema, con sus elipsis, con sus atirabuzonamiento compacto, quedando demostrado su desarrollo en el espacio. […] Así los cubistas hicieron del cuadro un torno ideal y no un panorama, y les sirvió la botella de andamiaje de toda su concepción.[22]

Viceversa zeigen die Kapitel Luminismo, Estantifermismo den Einfluss kubistischer Kunst auf die (Innen-)Architektur/Design bzw. Möbel. So beschreibt er die neue Form der künstlichen Beleuchtung:

El cubismo ha influido en una cosa más y ha envuelto a las luces, cubriéndolas con alas de avión, encerrándolas en cubos y poliedros, cortados por cuchillos de cristal. Las nuevas lámparas lo renuevan todo, variando el plano único de la luz, monumentalizando sus rayos poniendo escalas de cristal babeles de tulipas.[23]

Mit dem Kapitel Estantifermismo wird nicht nur deutlich, dass für Ramón alles Mögliche zu einem ‚Ismos’ werden kann, es zeigt zudem durch die Benennung seine kreativen Wortkreationen, welche er hier verwendet, wie „estantifermo“ oder „estantirreformados“[24] .

Ramóns Konzept des Neuen findet sich auch in der Musik wieder. Eindeutig ist dies an den neuen kreativen, improvisierten, nicht festgelegten Klängen des Jazz festzumachen, die Ramón im Kapitel Jazzbandismo beschreibt, denn um ihn zu verstehen, muss man modern sein: “No es ser hombre de nuestro tiempo no comprender el jazz-band con sus abismos de encanto y sus montanas rusas de voluptuosidad.”[25]

[...]


[1] Anmerkung: Die Angaben der Seitenzahlen der in der vorliegenden Arbeit aus dem Werk übernommenen Zitate korrespondieren mit der 2. Edition des Poseidon Verlages (Buenos Aires) von 1947. Der besseren Lesbarkeit halber wird im Text auf den Nachnamen des Autors verzichtet.

[2] Gaspar Gómez de la Serna. Ramón (Obra y vida) . Madrid, 1963, S. 107 f.

[3] Ioana Zlotescu: Preámbulo, in: Ramón Gómez de la Serna. Obras completas XVI. Ensayos, Efigies, Ismos (1912-1961) . Barcelona, 2005, S. 19.

[4] Die Erstausgabe von 1931 setzt sich aus 25 Kapiteln zusammen, der überarbeiteten Neuauflage fügte Ramón das Kapitel über Dalí sowie ein Weiteres hinzu.

[5] Viele der biographischen Kapitel, so z.B. diejenigen über Picasso, Marinetti, Apollinaire und Dalí tauchen mit teils leichten Veränderungen in dem 1961 erschienen Sammelwerk „Retratos completos“ auf.

[6] Ramón Gómez de la Serna. Ismos . Buenos Aires, segunda ed., 1947, S. 11.

[7] Ioana Zlotescu: 19.

[8] Ebd. S. 16.

[9] Ramón Gómez de la Serna: 13.

Das Werk Literaturas europeas de vanguardia wurde von de Torre neu herausgegeben als Historia de las Literaturas europeas de vanguardia, aus dem im Folgenden zitiert wird.

[10] Vgl. Ana Martinez-Collado. La complejidad de lo moderno. Cuenca, 1997, S. 67.

[11] Guillermo de Torre. Historia de las literaturas de Vanguardia . Madrid, 1965, S. 15.

[12] Martinez-Collado: 67.

[13] Ramón Gómez de la Serna: 13.

[14] Ebd. S. 11.

[15] Ebd. S. 14.

[16] Luis Granjel. Retrato de Ramón Gómez de la Serna. Madrid, 1963, S. 126 f.

[17] Ramón Gómez de la Serna: 16-18.

[18] Ebd. S. 38.

[19] Ebd. S. 11.

[20] Ebd. S. 15.; Seine Vorliebe für Alltägliches demonstrierte er bereits mit El rastro .

[21] Ebd. S. 125-127.

[22] Ebd. S. 341.

[23] Ebd. S. 139.

[24] Ebd. S. 146.

[25] Ebd. S. 187.

Fin de l'extrait de 29 pages

Résumé des informations

Titre
Ramón Gómez de la Serna "Ismos" - ein Werksüberblick
Université
Free University of Berlin  (Romanistik, Spanische Literatur)
Cours
Die Epoche des Avantgardismus in Spanien
Note
1,0
Auteur
Année
2006
Pages
29
N° de catalogue
V63738
ISBN (ebook)
9783638567121
ISBN (Livre)
9783640118649
Taille d'un fichier
732 KB
Langue
allemand
Annotations
Die Arbeit gibt einen Überblick über die unterschiedlichen Essays und die Struktur der subjektiven Darstellung der Avantgarde (1909-1930)durch Ramón Gómez de la Serna in seinem aus essayistisch und biographischen Werk "Ismos".
Mots clés
Ramón, Gómez, Serna, Ismos, Werksüberblick, Epoche, Avantgardismus, Spanien
Citation du texte
Cora Scholz (Auteur), 2006, Ramón Gómez de la Serna "Ismos" - ein Werksüberblick, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/63738

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