Kriterien für Unterhaltung in Texten


Term Paper (Advanced seminar), 2006

22 Pages, Grade: 1+


Excerpt


Inhaltsverzeichnis

2. Einleitung
2.1. Eingrenzende Themenanalyse

3. Kommunikationstheoretische Grundlegung
3.1.Text - Kommunikation – Medialsystem
3.2. Vertextung und Intertextualität

4. Unterhaltung als rhetorischer Begriff
4.1.Die Unterhaltung des Lesers
4.2.Die Situativität und Ambivalenz der Unterhaltung

5. Unterhaltung aus oratorischer Perspektive
5.1. Unterhaltung als kommunikativer Prozess
5.2 Labeling als persuasive Strategie

6. Schlussbemerkung

7. Literaturverzeichnis

2. Einleitung

Die theoretische Problematik der bisherigen Unterhaltungsforschung besteht in der schwierigen Übertragbarkeit der Ergebnisse aufeinander, da diese zumeist aus unterschiedlichen Forschungsbereichen kommen, so dass sowohl ein gemeinsamer Bezugsrahmen als auch eine gemeinsame Terminologie fehlen.[1] Ein Alltagsverständnis von Unterhaltung wirft zunächst die theoretische Schwierigkeit auf, dass bspw. nicht jede Comedyshow für jedermann gleichsam unterhaltend ist, dass es verschiedene Formate in verschiedenen Medien als „sozial distributive Tragflächen von verbalen oder nonverbalen Texten“[2] gibt, die mitunter auch unfreiwillig komisch und somit unterhaltend sind. Harald Schmidt ließ nach den Anschlägen vom 11. September seine Late-Night-Talkshow (SAT 1) zunächst ausfallen, anlässlich des Afghanistan-Feldzuges konnte man jedoch auf seiner Homepage lesen: „Aus aktuellem Anlass findet die Sendung statt.“ Offenbar gibt es in der Praxis Kriterien, nach denen ein Unterhaltungsangebot funktionieren kann, und anhand dieser Kriterien müsste sich eine Theorie der Unterhaltung messen lassen. Zudem hat sich der Stellenwert des Unterhaltungsbegriffs maßgeblich verändert. Werner Früh verweist daher auch auf eine veränderte Wertigkeit der Unterhaltung, die sich bspw. in Form des Infotainments bzw. Entertainments als seriös behaupten kann:

„Wichtige politische und sonstige Informationen, die nur wenige interessieren oder von kaum jemandem verstanden wurden, sollen durch unterhaltsame Aufarbeitung plötzlich so attraktiv werden, dass sich nicht nur sehr viel mehr Menschen ihnen zuwenden, sondern sie auch noch mit größerer Aufmerksamkeit wahrgenommen und dadurch besser verstanden werden.“[3]

Diese Arbeit beschäftigt sich daher mit der Frage, welche Kriterien in Texten für Unterhaltung gelten bzw. welche Kriterien Unterhaltungsangebote erfüllen müssen, um als solche auch angenommen zu werden. Darüber hinaus reflektiert diese Arbeit Unterhaltung als kommunikatives Geschehen, bei dem der rhetorische Orator intervenieren kann.

2.1. Eingrenzende Themenanalyse

Die Erörterung der Kriterien für Unterhaltung in Texten müsste zunächst klären, was unter der Kategorie Text verstanden werden kann. Dies soll in Abschnitt 2 erfolgen; darüber hinaus wird in diesen Untersuchungen erörtert, inwiefern es sich empfiehlt den primärmedialen Bereich aus diesen Bereichen zunächst auszuschließen. Zwar verweist Carsten Wünsch bereits auf Dehms Feststellung, „(…) dass es sich bei massenmedialer Unterhaltung lediglich um eine spezifische Art dieser allgemeinen Unterhaltung handelt.“[4] Unterhaltung auch als Phänomen der alltäglichen face-to-face -Kommunikation zu behandeln schiene jedoch textsemiotisch schwierig, zumal sich die bisherige Forschungsliteratur zumeist mit dem Fernsehmedium beschäftigt. Allerdings sollen die Ergebnisse dieser Arbeit ebenso auf andere Sekundärmedien (Radio, Internet/ Computer, Printmedien, etc.) übertragbar sein. Im Gegensatz zum Gros der Forschungsliteratur soll hier allerdings nicht von (medialen) Objekten bzw. Medieninhalten gesprochen werden, stattdessen basieren die Untersuchungen auf der abstrakten Größe Text, da Unterhaltung als kommunikativer Prozess begriffen werden soll, bei dem das Kommunikat (Text) vom Adressaten aktiviert werden muss (s. u.), damit der für die Unterhaltung obligatorische Kommunikationsprozess zustande kommen kann. „Ziel ist es, aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht Unterhaltung als Kommunikationsphänomen zu bestimmen.“[5] Im weiteren Verlauf wird die Bedeutung des grundlegenden Kommunikationsprozesses maßgeblich für die Erörterung der Rolle des Oratoren und seines projektiven Kalküls sein. Ferner determinieren wir damit das Phänomen der Unterhaltung als rhetorischen Fall, da ein Unterhaltungsangebot auf einen „Wechsel von einem mentalen Zustand in einen anderen“[6] abzielt und Unterhaltung somit als persuasiv zu betrachten ist.

3. Kommunikationstheoretische Grundlegung

3.1. Text – Kommunikation - Medialsystem

Zunächst muss ein spezifischer Textbegriff erörtert werden, um zu untersuchen, welche Kriterien Unterhaltung in Texten ermöglichen und konstituieren. Allgemein betrachten wir als Text eine „Folge von Sätzen oder sonstigen sprachlichen Äußerungen, die als Einheit betrachtet werden kann.“[7] Allerdings müssen wir den Textbegriff weiter abstrahieren, da Texte durch Zeichen konstituiert werden, die wir als „kleinste bedeutungstragende Einheit eines Verweisungssystems“ begreifen, als „sinnlich wahrnehmbare Größe, die als Träger von Bedeutung fungiert oder interpretiert wird.“[8] Zeichen gehören demnach auch immer zu eigenen Zeichensystemen (die nach den menschlichen Sinnen zu klassifizieren sind, d.h. akustisch, optisch, taktil/ haptisch, olfaktorisch, gustatorisch), auf das ein Kommunikator als Kode rekurrieren kann. „Kodes sind die Symbol- und Zeichenvorräte einer Kommunikationsgemeinschaft, einschließlich ihres Verwendungsregelwerks.“[9] Ein Kommunikator produziert demnach Bedeutung, indem er aus einem Zeichensystem als Repertoire Zeichen auswählt, und sie nach den syntaktischen, semantischen und pragmatischen Regeln dieses Systems zu bedeutungstragenden Äußerungen verknüpft.[10] Mit anderen Worten produziert er mit kommunikativen Mitteln (=Zeichen) aus einem Zeichensystem (oder mehreren) Bedeutung, die er über Texte als begrenzte Zeichenkomplexe, die in kommunikativer Absicht modelliert sind[11], ausagiert.

„Danach bezeichnet das Wort ‚Kommunikation’ den Begriff der Übertragung bzw. Vermittlung von Botschaften Inhalten oder Bedeutungen von einem Ab-Sender (Kommunikator) zu einem Empfänger (Rezipienten) durch den Gebrauch von Kommunikationsmitteln (Zeichen und Symbolsysteme einschließlich technischer Einrichtungen bzw. Hilfsmittel). Basis für die Verständigung ist hier, daß Absender und Adressat über gleiches Wissen und über dasselbe Zeichen- oder Symbolsystem verfügen.“[12]

Die gemeinsame Kompetenz in den (kulturellen) Zeichensystemen ist dabei der Garant für das Verstehen eines konventionalisierten Sinns des Kommunikats: d.h. dass sowohl dem Kommunikatoren als auch dem Adressaten ein Zeichensystem zur Verfügung stehen muss, das eine gemeinsame Schnittmenge aufweist, so dass „die verwendeten Zeichen für beide Kommunikanten (…) auch die gleiche ‚Bedeutung’ haben(…).“[13] Nichtsdestotrotz ist davon auszugehen, dass Verstehen bzw. der kommunikative Transfer einer Information nicht nach dem Schema eines bloßen Datentransfers zu betrachten ist. Zum einen muss der Text durch den Adressaten aktiviert werden, d.h. „Bedeutung entsteht aus der Interaktion des Rezipienten mit dem Text.“[14] Der Adressat ist kein passiver Zuhörer, sondern decodiert die im Kommunikat enthaltene Information aktiv und konstruiert dabei Sinn, denn „der Text kann bei verschiedenen Menschen nur gemeinsame Schnittmengen von Bedeutung evozieren.“[15]

Damit haben wir den Kommunikationsprozess erläutert[16], jedoch bedarf es weiterer Ausführungen zur Spezifizität verschiedener Texte: „Medial sehr weit gefaßt sind semiotische Textbegriffe, nach denen sämtliche semiotische Objekte als ‚Text’ gesehen werden können.“[17] Wie bereits erwähnt sollen hier die primärmedialen semiotischen Systeme nicht untersucht werden, sondern die sekundärmedialen Texturen: unter primärmedialer Kommunikation verstehen wir eine Situation, in der das „(…) kommunikative Setting (…) entscheidend von leibhaftig agierenden Kommunikationsteilnehmern bestimmt [wird; Anm. d. Verf. ], die sich in einer direkten, unvermittelten Face-to-face-Situation befinden.“[18] Bspw. der Auftritt eines Clowns in einer Fußgängerzone ist als primärmedialer Text dadurch konstituiert, dass sowohl der Textproduzent sowie seine Adressaten leibhaftig anwesend sind und der Text in einer den Kommunikationsteilnehmern gemeinsamen Situation performiert wird. Beide Kommunikationsteilnehmer sind somit durch ihre Situationspräsenz gekennzeichnet, die somit ebenso den primärmedialen Kommunikationstyp konstituiert. Demgegenüber ist der Bereich der sekundärmedialen Kommunikation durch die korporale Absenz des Kommunikators zu definieren: die Kommunikation erfolgt bei diesem Kommunikationstyp durch Aufschreib- bzw. Aufzeichnungssysteme, d.h. über mediale Speichersysteme. Unter Medium verstehen wir eine „Einrichtung zur Speicherung und Sendung von Texten.“[19] Diese Einrichtung ist Teil eines Kommunikationsprozesses und kann zudem technischen oder natürlichen Ursprungs sein. Zwar sah die antike Rhetoriktheorie den menschlichen Körper als „maßgebliche Speicher-, Sende- und Performanzeinrichtung“[20] an, jedoch beschäftigt sich diese Arbeit mit den sekundärmedialen Texten; diese stellen somit auch den zentralen Untersuchungsgegenstand bei der Erörterung des Phänomens Unterhaltung dar.

3.2. Vertextung und Intertextualität

Wichtig für die Analyse von Textualität ist zudem die Feststellung, dass es besondere und spezifische Textsorten gibt. Textlinguistisch betrachtet ergibt sich die Konsequenz, dass

„der Vielzahl möglicher Texte eine überschaubare Menge von Textsorten bzw. Texttypen zugrunde liegt, jeder konkrete Text also nicht nur eine Realisierung der allgemeinen Größe ‚Text’ ist, sondern zugleich auch eine bestimmte Textsorte repräsentiert, z.B. einen Zeitungskommentar, ein Kochrezept oder eine Werbeanzeige.“[21]

Textsorten stellen somit komplexe Konstitutionsmuster dar, in denen allgemeine Prinzipien der Textkonstitution ihre spezifische Ausprägung erfahren. Die Textsortenkonstitution rekurriert dabei auf das Alltagswissen und stellt auch eine Orientierung für Rezeption und Produktion von Texten dar. Ein Kommunikator kann somit nicht nur über die Bedeutung eines Kommunikats und den medialen Kanal entscheiden, sondern in der Vertextung auf ein Repertoire von Texten und Textsorten zurückgreifen, die als solche bedeutungstragend sein können. Der Literaturwissenschaftler Gérard Genette hat hierfür den Begriff Architext geprägt,

„d.h. die Gesamtheit der allgemeinen übergreifenden Kategorien, auf die jeder Text zurückgreift. Die einzelnen Texte, die als abgeschlossene Bedeutungseinheiten verstanden und analysiert werden, gewinnen ihre historische Bedeutung durch ihre Position in einem Tableau, das die verschiedenen textuellen Ordnungs- und Funktionsmodelle typologisiert und klassifiziert (…) Die einzelnen (literarischen) Texte stellen Variationen bestimmter Grundformen dar, die als eine semantische Tiefenstruktur von allen narrativen Prozessen bestimmbar sind.“[22]

Genette bezieht sich damit zwar auf die spezifischen literarischen Vertextungen, nichtsdestotrotz stellt für den strategisch kommunizierenden Orator der Architext einen Fundus seiner kommunikativen Mittel hinsichtlich der möglichen Variationen im Vertextungsprozess dar. Textsorten unterliegen ebenso einer historischen Qualität: „Ein Element, das zu einer ganz bestimmten Epoche seinen ganz bestimmten Wert hatte, verändert seine Funktion in einer anderen Epoche völlig.“[23] Die historische Genese einer Textsorte kann demnach im Rezeptionsvorgang bedeutungstragend sein, da die lebensweltliche Erfahrung des Adressaten mit eben jener Textsorte als Epitext den Kommunikationsprozess affizieren kann. Von der Textsorte ist jedoch das Genre zu trennen, das Borstnar/ Pabst/ Wulff hinsichtlich des Films als Ordnungsschema definieren, „mit denen sich Spielfilme hinsichtlich ihrer Handlung, ihrer räumlichen und zeitlichen Situierung, ihrer bildlichen Motive, ihres visuell-ästhetischen Stils, ihrer narrativen Muster und ihrer Textperspektive klassifizieren lassen.“[24] Nach diesen Kriterien wären bspw. Western- und Science-Fiction-Filme zu distinguieren; nichtsdestotrotz können wir diese Kriterien auch für die diversen Genres innerhalb des literarischen Textsortenuniversums geltend machen. Ebenso lassen sich Genres und die bewusste Verwischung von Genregrenzen, die einem Kommunikator als Möglichkeiten der Vertextung gegeben sind[25], innerhalb des kommunikativen Distributionsprozesses eines Textes funktionalisieren.[26]

[...]


[1] Vgl.: Früh, Werner: Theorien, theoretische Modelle und Rahmentheorien - Eine Einleitung. In: Theorie der Unterhaltung – Ein interdisziplinärer Diskurs. Hg. v. Werner Früh u. Hans-Jörg Stiehler. Köln 2003. S. 9-26. Hier: S. 11.

[2] Knape, Joachim: Was ist Rhetorik? Stuttgart 2000. S. 62.

[3] Theorien, theoretische Modelle und Rahmentheorien - Eine Einleitung, S. 9.

[4] Wünsch, Carsten: Unterhaltungstheorien – Ein systematischer Überblick. In: Unterhaltung durch das Fernsehen. Hg. v. Werner Früh. Konstanz 2002. S. 15-42. Hier: S. 35.

[5] Theorien, theoretische Modelle und Rahmentheorien - Eine Einleitung, S. 12.

[6] Knape, Joachim: Persuasion. In: Historisches Wörterbuch der Rhetorik. Bd. VI. Hg. v. Gert Ueding. Tübingen 2003. S. 874-907. Hier: S. 874.

[7] Horstmann, Susanne: Text. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft. Bd. III. 3., neubearb. Aufl. Hg. v. Jan-Dirk-Müller. Berlin 2003. S. 594-597. Hier: S. 594.

[8] Titzmann, Michael: Zeichen. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft. Bd. III. 3., neubearb. Aufl. Hg. v. Jan-Dirk-Müller. Berlin 2003. S.877-880. Hier: S. 877.

[9] Knape, Joachim: The Medium Is The Massage? Medientheoretische Anfragen und Antworten der Rhetorik. In: ders. (Hg.): Medienrhetorik. Tübingen 2005. S. 17-39. Hier: S. 19.

[10] Zeichen, S. 877.

[11] Vgl.: Was ist Rhetorik?, S. 107.

[12] Rusch, Gebhard: Kommunikation. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft. Bd. II. 3., neubearb. Aufl. Hg. v. Klaus Weimar. Berlin; New York 2000. S. 303-306. Hier: S. 304.

[13] Merten, Klaus: Einführung in die Kommunikationswissenschaft. Bd. I. Münster 1999. S. 64.

[14] Was ist Rhetorik?, S. 134.

[15] Ebd.: S. 135.

[16] Weitere und vertiefende Ausführungen finden sich in Punkt 4.1.

[17] Text, S. 596.

[18] Was ist Rhetorik?, S. 98.

[19] The Medium Is The Massage?, S. 22.

[20] Ebd.

[21] Brinker, Klaus: Textlinguistik. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft. Bd. III. 3., neubearb. Aufl. Hg. v. Jan-Dirk-Müller. Berlin 2003. S. 606-611. Hier: S. 608.

[22] Stiegler, Bernd: Einleitung zu Strukturalismus und Semiotik. In: Texte zur Literaturtheorie der Gegenwart. Hg. v. Dorothee Kimmich, Rolf Günter Renner u. Bernd Stiegler. Stuttgart 1996. S. 189-196. Hier: S. 191f.

[23] Genette, Gérard: Strukturalismus und Literaturwissenschaft. In: Texte zur Literaturtheorie der Gegenwart. Hg. v. Dorothee Kimmich, Rolf Günter Renner u. Bernd Stiegler. Stuttgart 1996. S. 197-214. Hier: S. 213.

[24] Borstnar, Nils; Pabst, Eckhard; Wulff, Hans Jürgen: Einführung in die Film- und Fernsehwissenschaft. Konstanz 2002. S. 51.

[25] Zum Beispiel im Film „Wild Wild West“, der die Grenze zwischen Wildwest-Film und Science-Fiction-Film faktisch aufhebt.

[26] Dies wird in Punkt 4.2. wieder aufgegriffen.

Excerpt out of 22 pages

Details

Title
Kriterien für Unterhaltung in Texten
College
University of Tubingen  (Seminar für Allgemeine Rhetorik)
Course
HS: Unterhaltung
Grade
1+
Author
Year
2006
Pages
22
Catalog Number
V64120
ISBN (eBook)
9783638570077
ISBN (Book)
9783656246404
File size
558 KB
Language
German
Notes
Die Arbeit begreift das Phänomen Unterhaltung als Effekt eines Kommunikationsprozesses, der in diversen Medialsystemen strategisch genutzt wird.
Keywords
Kriterien, Unterhaltung, Texten, Unterhaltung
Quote paper
Nils Wiegand (Author), 2006, Kriterien für Unterhaltung in Texten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/64120

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