Literaturverfilmung: Arthur Schnitzlers "Traumnovelle" und Stanley Kubricks "Eyes Wide Shut"


Hausarbeit, 2004

27 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Einführung: Film und Literatur

3 Schnitzlers Traumnovelle und Kubricks Eyes Wide Shut

4 Arthur Schnitzler als Wissenschaftler und Schriftsteller

5 Die Traumnovelle als Sieg von Ethos über Eros

6 Stanley Kubrick: Genie und Perfektion

7 Von der Traumnovelle zu Eyes Wide Shut

8 Der Film als Kunstform

Literaturverzeichnis

1 Einleitung

In dieser Arbeit wird ein mediumanalytischer Vergleich zwischen einem literarischen Werk und seiner filmischen Adaption durchgeführt. Zu diesem Zweck wurden Arthur Schnitzlers Traumnovelle (2000) und ihre Verfilmung durch Stanley Kubricks Eyes Wide Shut (1999) ausgesucht.

Es wird zunächst der Film in seiner historischen und kulturellen Dimension abgegrenzt, um folglich zu einer mediumspezifischen Unterscheidung zwischen der literarischen und filmischen Kunstform zu gelangen. Die Traumnovelle und Eyes Wide Shut werden hauptsächlich auf das Thema der Liebe in der ehelichen Beziehung untersucht, wobei im zweiten Teil der Analyse besonders auf die filmische Umsetzung eingegangen wird. Außerdem werden Schnitzler und Kubrick hinsichtlich ihrer Eigenschaften als Künstler und Lebensphilosophien vorgestellt.

Ziel der Arbeit wird somit zu sehen, wie Kubrick das literarische Material adaptiert hat. Dabei sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede hervorgebracht werden. Schließlich werden die künstlerischen Eigenschaften und die Bedeutung des Films als neues Medium des 20. Jh.s angesprochen.

2 Einführung: Film und Literatur

Filmische Adaptionen literarischer Werke sind fast so alt wie der Film selbst. Ende des 19. Jh.s als neue Unterhaltungsform entstanden, verdankt der Film seinen ästhetischen und wirtschaftlichen Erfolg insbesondere der technischen Entwicklung im 20. Jh. und kann heute als eigenständige Kunstform anerkannt werden. Wie Monaco (2002: 66) feststellt, „führen [manchmal] technische Entwicklungen zu einer Veränderung des ästhetischen Systems einer Kunst; manchmal verlangen ästhetische Notwendigkeiten nach einer neuen Technik“. Seiner These zufolge hätten sich weder der Roman sich ohne die Erfindung der Druckpresse noch die Musik ohne die Entwicklung der Tonaufzeichnung zu den heutigen allen zugänglichen Kunstformen entwickeln können.

Die damaligen modernen Aufnahmetechniken von bewegten Bildern führten, dank ihrer Vorführung in kinematographischen Guckkästen und der Projektion der Gebrüder Lumière auf eine Leinwand, zur Geburt der neuen ästhetischen Ausdrucksform, die als moving pictures (movie) oder vues animées bezeichnet wird. Seinen Durchbruch hatte der Film in den Vereinigten Staaten, in denen im Laufe des 20. Jh.s eine reiche Filmindustrie aufgebaut worden ist.

Während einerseits in einigen Reihen der Literaturwissenschaft der Film als ein minderwertiges Produkt der Populärkultur betrachtet wird, dessen ästhetische Bedeutung nicht über den Unterhaltungswert hinausführt, werten anderseits Medienwissenschaftler wie Alfred Weber und James Monaco seinen künstlerischen Wert auf. Der Film ist nämlich, wie Weber (1987: 12) erklärt, „in der Nachbarschaft mit der dramatischen und erzählenden Literatur entstanden und hat in dieser Nachbarschaft, unter dem Einfluß literarischer und filmtechnicher Innovationen, seine besondere Darstellungskonventionen entwickelt.“.

Im Film fließen die epische, wie auch die dramatische Form der Literatur ein. In ihm wird auch eine Geschichte erzählt, wogegen das Medium und die Form der Erzählung Unterschiede aufweisen. Eine Erzählung ist die schriftliche Wiedergabe von äußerlichen Ereignissen sowie der inneren psychischen Prozessen einer Person, während im Film insbesondere die visuelle Darstellung im Vordergrund steht und nur sehr schwer die psychischen Geschehnisse erzählt werden können; meist wird dies durch ein Bild oder durch eine Gestik vorgeführt.

Im Film ist der narrative Roman durch das Drehbuch vertreten. Wie im Theater stellen auch im Film das Bühnenbild und die Schauspieler wesentliche Elemente des Mediums dar. Doch wird das Geschehen nicht auf einer Bühne, sondern auf einem set abgehandelt, wobei der Regisseur die Leitung über eine troupe hat. Das Medium des Theaters scheint also, dem des Films nahe zu kommen. Beide haben eine Kulisse, die dem Schauspiel zusehen, wenn auch auf zwei verschiedene Weisen. Während sich im Theater ein Geschehen unmittelbar vor den Augen des Publikums abspielt, ist der Film das Resultat von Vorbereitung, Dreh und Postproduktion. Die Montagetechnik wird dabei als „Angelpunkt der Filmkunst angesehen, da sich hierin der Film von den anderen Künsten am deutlichsten absetzt.“ (Monaco 2002: 127). Während im Theater vor allem die akustische Wahrnehmung und der Dialog vorrangig sind, rückt das Bild im Film in den Vordergrund. Das Geschehen wird mediumspezifisch nicht auf Papier oder auf der Bühne vermittelt, sondern von einer Kamera gefilmt und auf eine Leinwand projiziert.

Es besteht eine ständige Wechselbeziehung zwischen der erzählenden Literatur und dem Film, die sich gerade in der Verfilmung literarischer Werke widerspiegelt. Unter Literaturverfilmung versteht man einen Film, dessen Handlung ein literarisches Werk als Grundlage hat. Filmische Umsetzungen gab es schon mit den ersten Stummfilmen und sind innerhalb der Filmgeschichte des 20. Jh.s reichlich vorhanden, und zahlreiche Schriftsteller haben an Drehbüchern mitgeschrieben, wie Hemingway, Fitzgerald und Faulkner (Weber 1987: 12). Diese gegenseitige Wechselbeziehung ist abhängig von technischen Innovationen und wandelnden Konventionen des Films wie auch von Marktbedingungen der Filmindustrie und Verlagsbranche. So kann z. B. heutzutage dank der modernen digitalen Bild-, Ton- und Computertechnik eine qualitativ bessere Filmadaption literarischer Werke hergestellt werden als in der Vergangenheit. Außerdem kann der Erfolg einer Verfilmung den Zuschauer zum Kauf des Buches animieren, wie es zuletzt nach dem Kinoerfolg von Der Herr der Ringe der Fall war. Es darf also nicht vergessen werden, dass literarische Werke und Filme nicht nur ästhetische Lebensaüßerungen, sondern vor allem ökonomische Produkte sind.

Literaturverfilmungen können unterschiedlicher Art sein: Man kann einerseits die literarische Handlung werkgetreu umsetzen (auch was die zeitliche Ansiedlung der Handlung betrifft) oder andererseits eine moderne und persönliche Interpretation des literarischen Werkes seitens des Regisseurs erhalten. Dabei können verschiedene Reaktionen beim Publikums aufkommen (Goetsch 1987: 45): Enttäuschung und Ablehnung, wie auch Zustimmung und Begeisterung. Die Werktreue ist nämlich ein wichtiger Faktor, von dem diese Reaktionen ausgehen. Es drängt sich somit sie Frage auf, ob der Regisseur durch sein Einwirken neben den ästhetischen und kommunikativen Veränderungen auch den Geist des literarischen Textes verrät und ob dies überhaupt akzeptiert werden kann. Die Bewertung diesbezüglich kann unterschiedlich ausfallen und u. a. von persönlichen Einstellungen, Vorurteilen und Lese- bzw. Sehgewohnheiten des Publikums abhängen.

Filmadaptionen können als Textadaptionen des literarischen Werkes betrachtet werden, wobei der

Film als eine wiederholt abrufbare Fixierung von Sprache - nicht nur gesprochener, sondern auch von Bilder- und Ton-Sprache - [...] als eine besondere Art von ‘Text‘ verstanden [werden kann]. Dabei muß man sich natürlich bewußt sein, daß der Film - durch seine Integration von bewegtem Bild, gesprochen Wort, Geräusch und Musik – ein sehr komplexer Text ist (Weber 1987: 4).

Um die Analyse einer Literaturverfilmung durchführen zu können, bedarf es der Kenntnis über die mediumspezifische und sprachliche Unterscheidung und somit der Interpretation dieser beiden Kunstformen als eigenständige ästhetische Werke.

Es werden somit Analysen von Arthur Schnitzlers Traumnovelle und Stanley Kubricks Eyes Wide Shut getrennt voneinander erfolgen, um die jeweiligen künstlerischen Werte dieser Werke darzulegen.

3 Schnitzlers Traumnovelle und Kubricks Eyes Wide Shut

Obwohl zwischen der Traumnovelle Schnitzlers und Kubricks Eyes Wide Shut über siebzig Jahre liegen, thematisieren beide Autoren (als Drehbuchautor und Regisseur kann Kubrick dazugezählt werden) in ihren Werken das allgegenwärtige und Konflikt geladene Spannungsverhältnis zwischen Mann und Frau, einfacher gesagt: die Liebe.

Schnitzler und Kubrick haben lange an diesem Stoffs gearbeitet. Schnitzler arbeitete an seiner Traumnovelle beinahe zwanzig Jahre (erste Skizzen gehen auf 1907 zurück), während Kubrick 28 Jahre lang plante, diese Erzählung zu verfilmen, und zwar seitdem sein Produzent Jan Harlan 1971 die Rechte dafür vom Fischer Verlag erworben hatte. Von dem Zeitpunkt an hat Kubrick immer wieder am Drehbuch gearbeitet (Thiessen 1999: 192).

Der Roman und der Film stellen Spätwerke der beiden Autoren dar, in denen ihre Gedanken und Wahrheiten über dieses Thema, die im Laufe ihres Lebens gereift sind, einfließen und verarbeitet werden. In der Traumnovelle hat Schnitzler die Summe seiner partnerschaftlichen und erotischen Beziehungen gezogen und vielleicht hat sich Kubrick nach drei Ehen auch Einiges dabei gedacht, diesen Stoff zu verarbeiten. Bemerkenswert ist, dass beide kurz vor ihrem Tod ihr jeweiliges Werk zu Ende geführt haben. Schnitzler stirbt fünf Jahre nach Veröffentlichung der Erzählung, während Kubrick überraschender Weise fünf Tage nach der ersten inoffiziellen Vorführung von Eyes Wide Shut am 7. März 1999 an Herzversagen verstarb.

4 Arthur Schnitzler als Wissenschaftler und Schriftsteller

Als Sohn eines Artzes, folgt Schnitzler dem Beispiel des Vaters und studierte Medizin. Sein ärztlicher Beruf und die Beziehungen zu Freud, mit dem er viele Ideen im psychologischen Bereich teilte, beeinflußten sein literarisches Werk, dem er sich im Laufe seines Leben ganz zuwendet. Unter großem Einfluss des naturwissenschaftlichen Denkens entwickelt Schnitzler eine Schärfe in der Beobachtung der Wirklichkeit, die er „als einen großen Kausalzusammenhang“ begreift (Rey 1968: 14) und die zu seinem Determinismus und Materialismus beiträgt.

Schnitzler ist auch eine skeptischer Realist und führt seine Beobachtungen auf die menschliche Wirklichkeit fort, indem er versucht, dank auch seiner psychologischen Kenntnissen, hinter der gesellschaftlichen Existenz des Menschen seine wahre Natur zu entblößen. Schnitzler teilt Freuds Auffassung vom Menschen als ein von unterbewußten Trieben geleitetes Wesen. Als Wissenschaftler und Psychologe ist er von einem unersättlichen Wahrheitswunsch durchdrungen. Deswegen analysiert er in seinen Werken u. a. die heuchlerische Gesellschaft seiner Zeit und entlarvt die Doppelmoral, die sich hinter ihr verbirgt. Er thematisiert die Gründe für das menschliche Handeln in zwischenmenschlichen und erotischen Beziehungen und die Ursachen für die unterdrückten und unerfüllten Wünsche der Menschen, wie in der Traumnovelle exemplarisch dargestellt wird.

Schnitzler ist einer der meistverfilmten österreichischen Schriftsteller. Schon früh entwickelte er sein Interesse für den Film und kam als häufiger Kinogänger mit diesem neuen Medium in Berührung. Schon zu seinen Lebzeiten wurde er vor Regisseuren angesprochen, um seine Erzählungen auf die Leinwand zu bringen und an ihrer Verfilmung mitzuarbeiten (Daviau 2002: 392). Besonders Schnitzlers Reigen wurde mehrfach verfilmt . 1911 kontaktieren ihn die österreichischen Filmpioniere Anton und Luise Kolm, um Liebelei zu verfilmen und 1920 schrieb er zusammen mit dem Drehbuchautor Ladislaus Vadja das Script zu Der junge Medardus. Der Film wurde von Michael Kertesz, der als Michael Curtiz in Hollywood berühmt werden sollte, inszeniert und kam 1923 in die Kinos. Anschließend trug er zum Drehbuch von Der einsame Weg bei und 1928 wurde Fräulein Else als Stummfilm in Deutschland inszeniert. Schließlich werden noch Anatol 1921 und Spiel im Morgengrauen 1931 adaptiert und 1999 bewies Kubrick einmal mehr sein eigenes Genie, als er die mit seinem letzten Meisterwerk Eyes Wide Shut die Traumnovelle verfilmte .

5 Traumnovelle als Sieg von Ethos über Eros

Die Erzählung ist abgesehen von einigen Rückblenden linear aufgebaut, chronologisch erzählt und in sieben Kapiteln eingeteilt. Die Erzählerperspektive ist die des allwissenden Erzählers, der mit psychologisch orientierten Kommentaren das Handeln und Denken der Figuren begleitet. Sie wechselt jedoch oft schlagartig in die der Figuren, sodass die Erzählform die der erlebten Rede wird, um einen besseren Einblick in die Gedankenwelt der Personen zu erhalten:

Der Schnee in den Straßen war geschmolzen, links und rechts waren kleine schmutzig-weiße Häuflein aufgeschichtet, die Gasflammen in den Laternen flackerten, von einer nahen Kirche schlug es elf. Fridolin beschloß, vor dem Schlafengehen noch eine halbe Stunde in einer stillen Kaffeehausecke nahe seiner Wohnung zu verbringen. [...] Auf einer Bank der Länge nach ausgestreckt, den Hut in die Stirn gedrückt, lag ein ziemlich zerlumpter Mensch. Wenn ich ihn aufweckte, dachte Fridolin, und ihm Geld für ein Nachtlager schenkte? Ach, was wäre damit getan, überlegte er weiter, dann müßte ich morgen auch für eines sorgen, sonst hätte es ja keinen Sinn, und am Ende würde ich noch sträflicher Beziehungen mit ihm verdächtigt. Und er beschleunigte seinen Schritt, wie um jeder Art von Verantwortung und Versuchung so rasch als möglich zu entfliehen. (Schnitzler 2000: 21).

Die Traumnovelle beginnt mit einem kleinen Mädchen, das an einem Eßtisch mit ihren Eltern sitzt und aus einem Märchenbuch vorliest, bis ihr plötzlich die Augen zufallen. Von der ersten Zeile an führt der Erzähler den Leser in eine Welt ein, in der sich die Wirklichkeit mit der Traumwelt durch die Abenteuer von Fridolin und Albertine überschneidet. Es wird eine vertraute Atmosphäre einer bürgerlichen Familie beschrieben, die eine sozial-sittliche Ordnung auszudrücken scheint:

,Neun Uhr‘, sagte der Vater, „ , es ist Zeit schlafen zu gehen.‘ Und da sich nun auch Albertine zu dem Kind herabgebeugt hatte, trafen sich die Hände der Eltern auf der geliebten Stirn, und mit zärtlichem Lächeln, das nun nicht mehr dem Kinde allein galt, begegneten sich ihre Blicke. (Schnitzler 2000: 7).

Doch lässt sich hier Schnitzlers Ironie feststellen: Hinter dem scheinbar harmonischen Familienbild verbirgt sich eine Wahrheit, die ein Spannungsverhältnis zwischen dem Ehepaar auslösen und zu einer Krise führen wird. Diese Ironie wird auch in Kubricks Verfilmung wiederzufinden sein.

Die Erlebnisse auf einem Maskenball, auf dem Fridolin und seine Frau Albertine waren, werden zum Ausgangspunkt, um ihr Eheglück zu hinterfragen. Infolge einiger Rückblenden in ihrem Leben, „gerieten sie in ein ernstes Gespräch über jene verborgenen, kaum geahnten Wünsche, die auch in die klarste und reinste Seele trübe und gefährliche Wirbel zu reißen vermögen [...], nach denen sie kaum Sehnsucht verspürten...“ (Schnitzler 2002: 9). Sie gestehen beide, sexuelles Verlangen nach einer anderen Person während ihres Ferienaufenthalts in Dänemark gehabt zu haben: Albertine nach einem mysteriösen Marineoffizier, für den sie ihre Familie aufgegeben hätte und Fridolin nach einem fünfzehnjährigen Mädchen, das ihn jedoch zurückwies und in Albertines Traum wieder auftreten wird. Obwohl der Sexualakt in beiden Fällen nicht vollzogen und sich somit kein tatsächlicher Akt von Untreue ereignet hat, bleiben beide und insbesondere Fridolin von dieser gegenseitigen Offenbarung gezeichnet. Für Schnitzler ist Untreue nicht auf die sexuelle Ebene beschränkt, sondern äußert sich auch im psychischen Bereich: „Die Lust am erotischen Abenteuer äußert sich vielmehr in den geheimsten Wünschen, Gedanken, Erinnerungen, Phantasien und Träumen. Jeder Mensch vernimmt die Lockung des Triebes und ist also, mindestens in diesem Sinn, untreu“ (Rey 1968: 87).

Der Erzähler führt das Maskenmotiv ein, das eines der Leitmotive der Erzählung darstellt und später in Fridolins Orgie und in Albertines Traum wieder auftaucht. Die damit verbundene Symbolik ist im Zusammenhang mit der Karnevalszeit und der Psyche des Menschen zu sehen: Die Karnevalszeit ist „eine immer wiederkehrende Periode, zu der die Menschen ihr alltägliches Ich abstreifen und im Schutz der Verkleidung all den Schabernack treiben, für den im Alltagsleben kein Platz ist“ (Krotkoff 1972: 76).

[...]

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Literaturverfilmung: Arthur Schnitzlers "Traumnovelle" und Stanley Kubricks "Eyes Wide Shut"
Hochschule
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Veranstaltung
Literarische Konstruktionen des Blicks
Note
1,7
Autor
Jahr
2004
Seiten
27
Katalognummer
V64816
ISBN (eBook)
9783638575362
ISBN (Buch)
9783656380511
Dateigröße
548 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Literaturverfilmung, Arthur, Schnitzlers, Traumnovelle, Stanley, Kubricks, Eyes, Wide, Shut, Literarische, Konstruktionen, Blicks
Arbeit zitieren
MA Antonio Sisto (Autor:in), 2004, Literaturverfilmung: Arthur Schnitzlers "Traumnovelle" und Stanley Kubricks "Eyes Wide Shut", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/64816

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