Das Unheimliche in Daphne du Mauriers Jamaica Inn


Term Paper, 2005

13 Pages, Grade: 1


Excerpt


Inhaltsangabe

1. Einleitung
1.1 Der Begriff der Gattung und des Genres
1.2. Das Unheimliche
1.3. "Gothic Literature" oder der Schauerroman
1.3.1. Daphne du Mauriers "Jamaica Inn" - ein Schauerroman

2. Daphne du Maurier
2.1. Biografie
2.2 Die Inspiration

3. Die Geschichte
3.1. Das Unheimliche in "Jamaica Inn"
3.1.1. Stilistische Mittel - das "Setting"
3.1.2. Ein gender-orientierter Ansatz
3.1.2.1. Häuslicher Terror - Masochismus und Liebe
3.1.2.2. Terror versus Horror - die rationale Erklärbarkeit
3.1.2.3. Die Begriffe: "heimlich", "Wiederkehr" und "Verdrängung"
3.2. Zusammenfassung

4. Literatur- und Quellenverzeichnis

1. Einleitung:

1.1 Der Begriff der Gattung und des Genres:

Der Begriff der Gattung bezeichnet zweierlei. Zunächst einmal meint man mit diesem Terminus eine Einteilung der literarischen Darbietungsformen in die drei "Naturformen der Poesie" (Goethe), oder in die Gattungs-Trias der typologischen Grundgattungen: Epik, Lyrik und Drama. Die Grundlage, nach welcher diese Kategorisierung - ohne dass damit ein Werturteil verbunden wäre - vorgenommen wird, bildet die allgemeine Gattungstheorie. Die Abgrenzung voneinander und Aufdeckung ihrer Gestaltungsprinzipien ist Aufgabe der Gattungspoetik, während die Entstehung, historische Entwicklung, der Wandel und das ev. Absterben einer Gattung von der Gattungsgeschichte untersucht werden. War in der Antike die Einteilung in verschiedene Gattungen noch unbekannt - es ging damals mehr um die Begriffsbestimmung der einzelnen Dichtarten - wurden in Deutschland Ende des 18. Jhdts. erstmals Gattungsbegriffe formuliert. In neuerer Zeit gibt es allerdings Theoretiker, wie etwa B. Croce, die die Berechtigung zur Einteilung in Gattungen bestreiten, allerdings nicht widerspruchslos. Die zweite Verwendungsmöglichkeit desselben Begriffes ist die in "Dichtarten" (Goethe), d.h. in historisch bedingte Untergattungen oder auch Genres genannt. Ihre Einteilung und Unterteilung erfolgt sowohl nach formalen, als auch nach inhaltlichen Kriterien. Oftmals bedingen Inhalt und Gestalt sich gegenseitig. Oftmals ist aber auch eine eindeutige Zuordnung nicht möglich, da es immer wieder zu gattungsüberschneidenden Mischformen, Übergangsformen und historisch bedingten Abwandlungen der Einteilungsprinzipien kommt. Strukturveränderungen innerhalb der Gesellschaft, aber auch eigenwillige Benennungen durch die Autoren selbst, neue Medien, neue theoretische Ansätze bezüglich der Beschäftigung mit Textsorten, andere Gliederungsaspekte, wie etwa im Bezug auf die Kommunikationsfunktion eines Textes tragen ebenfalls dazu bei.[1]

1.2. Das Unheimliche:

Das Unheimliche als Teilbereich der Fantastik wird dem Genre der fantastischen Literatur zugeordnet. Nach Todorov ist das Fantastische die Unschlüssigkeit, "die ein Mensch empfindet, der nur die natürlichen Gesetze kennt und sich einem Ereignis gegenübersieht, das den Augenschein des Übernatürlichen hat. (Todorov, 1972, S. 26)"[2] Einzig und allein im Moment der Unschlüssigkeit des impliziten Lesers, solange es nicht zur Auflösung derselben kommt, handelt es sich um Fantastik.

Es bieten sich jedoch zwei Entscheidungsalternativen bezüglich der Beschaffenheit der Ereignisse an. Kommt es zur Auflösung der Unschlüssigkeit durch Anerkennung übernatürlicher Kräfte und Gesetzmäßigkeiten, dann spricht man vom Wunderbaren. Kommt es hingegen zu einer Auflösung durch rationale Erklärungsmöglichkeiten, dann handelt es sich um das Unheimliche, in welchem Fall die Gesetze der Welt, in der sich der Leser befindet, nicht angezweifelt werden müssen. Für Todorov ist die Abgrenzung zwischen dem Fantastischen und seinen beiden benachbarten Domänen eine Gratwanderung auf dem Gebiet des Fantastisch-Wunderbaren, das sich in Erzählungen manifestiert, die sich als fantastisch präsentieren und schließlich das Übernatürliche anerkennen, bzw. auf dem Gebiet des Fantastisch-Unheimlichen, bei dem es schließlich zu einer rationalen Auflösung kommt, sei es, dass der Leser entdeckt, sich in einer Traumwelt befunden zu haben, sei es, dass ungewöhnliche Ereignisse sich als Zufälle oder Betrug entlarven lassen.

Das Unheimliche selbst lässt ebenfalls die Gesetze der Realität intakt, außergewöhnliche oder schockierende Phänomene erscheinen dem Leser allerdings während der ganzen Erzählung unheimlich. Das dieser Definition entsprechende Genre wäre somit der "Schauerroman", oder "the Gothic novel", wenn man es auf Englisch ausdrücken möchte, da es sich bei der vorliegenden Lektüre um einen in englischer Sprache verfassten Roman handelt.

Während sich Todorov dem Problem nach den Methoden des Strukturalismus nähert, versucht es Freud über eine sprachliche Analyse. Er erkennt, dass das Unheimliche nicht immer genau abgegrenzt werden kann, jedoch immer "zum Schreckhaften, Angst- und Grauen erregenden gehört".[3] Als Ergebnis dieser sprachlichen Untersuchungen erkennt er, dass das Unheimliche jene Art des Schreckhaften sei, das sich auf Vertrautes und Altbekanntes zurückführen lässt. Er entdeckt, dass die Unterscheidung zwischen "unheimlich" und "heimlich" nicht ganz so eindeutig ist, wie sie bei oberflächlicher Betrachtung etwa scheinen möge. Freud verweist dabei auch auf Schelling, der schon darauf hingewiesen hat, dass "unheimlich" dasjenige ist, welches ein Geheimnis hätte bleiben sollen, jedoch hervorgetreten ist. "Also heimlich ist ein Wort, das seine Bedeutung nach einer Ambivalenz hin entwickelt, bis es endlich mit seinem Gegensatz unheimlich zusammenfällt. ... Die Einzeluntersuchung der Fälle des Unheimlichen wird uns diese Andeutung verständlich machen."[4] Freud nennt dies den "Prozess der Verdrängung"[5]

Ich möchte nun nur noch auf die Freudschen Ansätze kurz eingehen, die für meine Untersuchung des Romans "Jamaica Inn" von Bedeutung sein werden. Für Freud manifestiert sich das Unheimliche auch in der Wiederholung, nämlich in einer gleichartigen Wiederkehr von Erlebnissen, Ereignissen, Personen, Namen, etc., und er führt dies auf den infantilen Wiederholungszwang zurück. Auch die Wiederkehr von Toten, Geistern und Gespenstern, sowie abgehauene Gliedmaßen, rufen im Menschen etwas Unheimliches hervor. Die Furcht vor einer abgehauenen Hand auf die Kastrationsangst zurückzuführen, scheint mir allerdings sehr gewagt. Da muss man Freud wohl schon den Vorwurf machen, extrem androzentrisch zu argumentieren. Eher schiene mir die Erklärung plausibel, dass bestimmte Phänomene nur dann als unheimlich erscheinen, wenn sie aus dem Kontext gerissen, plötzlich auftauchen, denn wie Freud selbst sagt: "Dergleichen ist aber wiederum im Märchen sehr gewöhnlich; wer wagte es unheimlich zu nennen, wenn z. B. Schneewittchen die Augen wieder aufschlägt?"[6]

Hier hat der Leser die Regeln und Gesetzmäßigkeiten des Übernatürlichen anerkannt, und daher ist das Auferstehen einer Toten nichts Schreckhaftes. Es steht bei einem Märchen, dessen gattungsspezifische Kriterien der Leser anerkennt, im richtigen Kontext. Im Gegensatz zu Todorov möchte ich allerdings behaupten, dass sich der Leser in diesem Fall erst gar nicht in der Situation der Unschlüssigkeit befindet, sondern diese Phase gleichsam überspringt, da er aufgrund der Erfahrung bereits eine bestimmte Erwartungshaltung gegenüber einem Märchen hat. Somit dauert die Übergangsphase zwischen dem Fantastischen und dem Unheimlichen unvergleichlich länger, als zwischen dem Fantastischen und dem Wunderbaren, wobei in bestimmten Fällen sich diese Übergangsphase so weit verkürzen kann, dass sie quasi nullrepräsentiert erscheint.

1.3. "Gothic Literature" oder der Schauerroman:

Im englischen Sprachraum wurde der Schauerroman mit Horace Walpoles "The Castle of Otranto" (1765)[7] ins Leben gerufen, ein Werk, welches rasch populär wurde, alsbald Nachahmer fand und sich zu einem anerkannten Genre entwickelte. Die Tatsache, dass Horace Walpole die mittelalterliche Burg als Schauplatz auserkoren hatte, gab dem ganzen Genre im Englischen den Namen "Gothic" (= gotisch, mittelalterlich barbarisch, aber auch: grotesk, Schauer-). Auch heutzutage tendieren Schriftsteller dazu, ihre Schauerromane in weit zurückliegenden Zeiten, oder in unwirtlichen weit entfernten Gegenden stattfinden zu lassen.

Es gibt eine ganze Reihe von Elementen, die - miteinander kombiniert - typische Stilmittel und Indikatoren dafür sind, dass es sich bei einem Buch um einen Roman dieses Genres handelt, und somit die Zuordnung rechtfertigen:

- ein Schloss, intakt, oder nicht, in dem es spukt, oder auch nicht
- Ruinen, die unheimlich sind, oder eine gewisse Melancholie aufkommen lassen
- unterirdische Gänge, Katakomben, Tiefgaragen
- Labyrinthe, dunkle Gänge, Wendeltreppen
- Schatten, ein Strahl des Mondes in der Finsternis, flackernde Kerzen, ein Kurzschluss
- extreme Landschaften, dichte Wälder, Eiswüsten, Moore, extreme Wetterlagen
- Omen und Flüche
- Magie und Übernatürliches
- ein leidenschaftlicher, heimtückischer Schurke
- eine neugierige Heldin, die dazu tendiert, in Ohnmacht zu fallen und gerettet werden zu müssen
- ein Held, dessen wahre Identität erst am Ende des Buches enthüllt wird
- Furcht erregende und entsetzliche Vorkommnisse, oder die Androhung solcher

Der Schauerroman erzeugt im Leser ein Gefühl der Düsterkeit, des Geheimnisses und der Spannung, und er liebt es, mit dramatischen oder sensationellen Ereignissen zu schockieren, mit Inzest, Diabolischem und Terror, mit Makabrem und Bizarrem.

1.3.1. Daphne du Mauriers "Jamaica Inn" - ein Schauerroman:

"The cold walls of Jamaica Inn smelt of guilt and deceit. Its dark secrets made the very name a byword for terror among honest Cornish folk."[8]

"Out on the wild, rough moors there were only two people to befriend her - a mysterious parson and an insolent, likeable rogue who broke the law every day of his life."[9]

Frauenliteratur - Schauerroman - Liebesroman? Es gäbe viele Möglichkeiten und Kriterien, nach welchen man dieses "masterpiece of gothic romance", wie es auf dem Cover heißt, analysieren könnte. Ich habe mir für diesen Aufsatz die Aufgabe gestellt, den Roman "Jamaica Inn" nach seinen Elementen des Unheimlichen zu untersuchen.

2. Daphne du Maurier:

2.1. Biografie:

Daphne wurde am 13. Mai 1907 in London als Tochter einer Schauspielerfamilie geboren. Ihre Eltern waren Gerald und Muriel du Maurier. Ihre Kindheit und Jugend verbrachte sie in London und Paris gemeinsam mit ihren Schwestern, wo sie Privatunterricht erhielt.

1928 veröffentlichte sie ihren ersten Roman "A loving spirit" (dt.: "Der Geist von Plyn"). Am 19. Juli 1932 heiratete sie General Frederick Arthur Browning, mit welchem sie drei Kinder hatte. Während die Familie viele Ortswechsel in Kauf nehmen musste, da ihr Ehemann durch seinen Posten beim Militär immer wieder transferiert wurde, lebte Daphne 40 Jahre lang in Cornwall, bzw. kehrte in kleineren oder größeren Abständen immer wieder dorthin zurück. Etwa 25 Jahre lang lebte sie auch in dem Haus "Menabilly", welches ihr als Vorbild für "Manderley" in ihrem Roman "Rebecca" diente. Sie hasste das Stadtleben und verbrachte ihre Zeit gerne mit wandern, segeln und Gartenarbeit. Ihre erfolgreichsten Romane sind: "Rebecca", "My Cousin Rachel", "Frenchman´s Creek" und "Jamaica Inn", außerdem "The Flight of the Falcon", "The House on the Strand" und "Rule Britannia". Ihre Romane "Rebecca" und "Jamaica Inn" wurden von dem Regisseur Alfred Hitchcock verfilmt.

Neben Romanen, Erzählungen und historischen Romanen verfasste sie auch Biografien und Theaterstücke. Ihre Werke zeichnen sich durch Spannung und psychologische Tiefe aus. Ihr Hang zu Abenteuern und Romanzen brachte ihr gelegentlich den Ruf, melodramatisch zu schreiben, ein. Sich selbst bezeichnete sie als "den Jungen in der Schachtel", was ein Synonym für ihre unterdrückten und verdrängten lesbischen Neigungen war. Seit 1977 lebte Daphne du Maurier zurückgezogen und schrieb nicht mehr. Sie starb am 19. April 1989 in Cornwall.[10]

2.2 Die Inspiration:

Als kleines Mädchen liebte es Daphne, so genannte typische Bubenlektüre, nämlich Abenteuerbücher zu lesen. Ihre Lieblingsgeschichte war Robert Loius Stevensons "Treasure Island", und sie hatte die Vision, eines Tages selbst in diesem Stil schreiben zu können.

Die Geschichte selbst wurde geboren, als Daphne mit ihrer Freundin Foy Quiller Couch im Jamaica Inn verweilte und gemeinsame Ausritte ins Moor von Bodmin machten. Eines Tages verirrten sie sich unter schlechten Wetterbedingungen, suchten Unterschlupf und wurden schließlich von ihren Pferden heimgeleitet. Während dieses Aufenthalts hatte Daphne auch Gelegenheit den Pastor der Kirche Altarnun kennen zu lernen.

3. Die Geschichte:

Mary Yellen, 23 Jahre alt, verlässt ihr kleines Dorf Helford per Kutsche. Die Zeit - etwa beginnendes 19. Jahrhundert. Die Eltern waren gestorben, der Hof war verkauft. Der Mutters letzter Wunsch war gewesen, dass Mary zu ihrer Tante in die Stadt zieht, welche mit einem Gasthofbesitzer verheiratet ist. Lustig und schick - so hat Mary ihre Tante in Erinnerung, und einer besseren Zukunft steht offensichtlich nichts mehr im Wege.

In Bodmin steigen alle Fahrgäste aus, nur Mary sagt dem Kutscher, dass sie zum Jamaica Inn müsse. Durch seine Reaktion auf ihre Worte, ist Mary sehr beunruhigt. Nun haben auch Wind und Regen eingesetzt, das dunkle Moor liegt drohend vor ihnen. Das Wetter und die Landschaft werden zunehmend unwirtlicher, und plötzlich hält der Kutscher kurz vor einem dunklen Gebäude an, gerade lange genug, um Mary und ihr Gepäck auszuladen.

Ein furchterregender mürrischer Mann öffnet ihr, lässt sie ein und stellt sie ihrer Tante Patience vor. Aus der heiteren hübschen Patience haben die Jahre mit ihrem Mann, Joss Merlyn, ein nervliches Wrack gemacht. Trotz der Enttäuschung und der Angst, die Mary bei diesen ersten Eindrücken befällt, entschließt sie sich zu bleiben, mit dem Hintergedanken, ihre Tante zu befreien.

Während der nun folgenden Abwesenheit ihres Onkels für etwa eine Woche, erkundet Mary zu Fuß das umliegende Moor. Links und rechts von der Straße erstreckt sich eine unendliche Weite, die in der Ferne in den Horizont übergeht, keine Bäume, keine Häuser, ...

Strange winds blew from nowhere; they crept along the surface of the grass, and the grass shivered; ... Sometimes the wind shouted and cried, ... and was lost again. There was a silence on the tors that belonged to another age; ... And there was stillness in the air, and a stranger, older peace that was not the peace of God.[11]

Im Laufe der Zeit erfährt Mary, dass die Merlyns eine verwunschene Sippe sind. Es ruht wie ein Fluch auf ihnen, sie sind gewalttätige Verbrecher und Säufer. Joss Vater war gehenkt worden, einer seiner Brüder war im Moor versunken. Obwohl es Mary untersagt ist, Fragen zu stellen, oder - wenn "die Wagen kommen" aus ihrem Fenster zu schauen, findet sie schon bald heraus, dass Joss mit geschmuggelten Waren handelt sowie Schiffe versenkt, die Passagiere kaltblütig ermordet und die Schiffsladungen raubt. Mary weiß auch, dass die finsteren, rauen Gesellen, die immer in der Nacht kommen, das Diebsgut in dem geheimen, ständig versperrten Zimmer im Jamaica Inn verstecken, und sie muss auch die Erfahrung machen, dass derjenige, der "abspringen" möchte, es mit dem Leben bezahlt. Eines Morgens sieht Mary ein herabhängendes Seil - es ist ein stummer Zeuge der Mordtat:

A last little ray of moonlight made a white circle on the floor, and into the circle moved a dark blob like a finger. It was the reflection of a shadow. Mary looked up to the ceiling and saw that a rope had been slung through a hook in the beam. It was the rope´s end that made the blob in the white circle; and it kept moving backwards and forwards, blown by the draught from the open door.[12]

[...]


[1] Wilpert, Gero von: "Sachwörterbuch der Literatur", A. Kröner Verlag Stuttgart, 8. verb. u. erw. Aufl., 2001, S. 290 - 292.

[2] www.ph-heidelberg.de/wp/rank/fantastik/theorien/todorov/tod_01.htm

[3] Freud, Sigmund: "Psychologische Schriften", Studienausg. Bd. 4, Fischer Taschenb. Verl. Frankf./Main, 2000, S. 243.

[4] Freud, Sigmund : "Psychologische Schriften", Studienausg. Bd. 4, Fischer Taschenb. Verl. Frankf./Main, 2000, S. 250.

[5] Freud, Sigmund : "Psychologische Schriften", Studienausg. Bd. 4, Fischer Taschenb. Verl. Frankf./Main, 2000, S. 264..

[6] Freud, Sigmund : "Psychologische Schriften", Studienausg. Bd. 4, Fischer Taschenb. Verl. Frankf./Main, 2000, S. 269.

[7] www.academic.brooklyn.cuny.edu/english/melani/gothic/gothic.html

[8] Maurier, Daphne du: "Jamaica Inn", Pan Books Ltd., 1976.

[9] Maurier, Daphne du : "Jamaica Inn", Pan Books Ltd., 1976.

[10] vgl.: www.notesinthemargin.org/dumaurier.html, sowie: de.wikipedia.org/wiki/Daphne_du_Maurier

[11] Maurier, Daphne du: "Jamaica Inn", Pan Books Ltd. London, 1976, S. 38.

[12] Maurier, Daphne du: "Jamaica Inn", Pan Books Ltd. London, 1976, S. 57.

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Details

Title
Das Unheimliche in Daphne du Mauriers Jamaica Inn
College
University of Vienna  (Institut für Germanistik)
Course
VO "Das Unheimliche" am Germanist. Inst. der Univ. Wien
Grade
1
Author
Year
2005
Pages
13
Catalog Number
V65596
ISBN (eBook)
9783638581226
ISBN (Book)
9783638767767
File size
535 KB
Language
German
Notes
Wir durften statt einer Prüfung eine Hausarbeit verfassen. Enger Zeilenabstand.
Keywords
Unheimliche, Daphne, Mauriers, Jamaica, Unheimliche, Germanist, Inst, Univ, Wien, Verfilmung
Quote paper
Dr. phil. Daria Hagemeister (Author), 2005, Das Unheimliche in Daphne du Mauriers Jamaica Inn, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/65596

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