Innerhalb der vorliegenden Seminararbeit werden folgende Fragen untersucht: Auf welche Ebenen des Akkreditierungssystems bezieht sich die Vermutungswirkung konkret? Wie kann die Vermutungswirkung auf den einzelnen Ebenen identifiziert werden? Welche Schwachstellen bzw. Probleme ergeben sich im Zusammenhang mit der Vermutungswirkung? Wird damit das Vertrauen in das neu geschaffene System geschwächt? Die Seminararbeit beginnt mit der Beschreibung der Neuen und Globalen Konzeption. Anschließend werden die Struktur der EG-Richtlinien und die Struktur der harmonisierten Normen analysiert und dargestellt. Im Hauptteil der Seminararbeit werden die unterschiedlichen Vermutungswirkungen der einzelnen Ebenen (Akkreditierer, Zertifizierer und Hersteller) identifiziert, dargestellt und die in Verbindung mit der Vermutungswirkung auftretenden Probleme beschrieben.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Das Akkreditierungs- und Zertifizierungssystem
- Die Neue Konzeption (New Approach)
- Die Globale Konzeption (Global Approach)
- Bedeutung für die Vermutungswirkung
- Strukturen von Richtlinien und harmonisierten Normen im Sinne des neuen Konzeptes
- Struktureller Aufbau und Wirkungsweise der Richtlinien des neuen Konzeptes
- Wirkungsfeld der Richtlinien
- Hauptelemente der Richtlinien
- Struktureller Aufbau und Wirkungsweise der harmonisierten Normen im Sinne des neuen Konzeptes
- Aufgaben der Normen
- Struktur der Normen
- Wirkungsfeld der harmonisierten Normen
- Struktureller Aufbau und Wirkungsweise der Richtlinien des neuen Konzeptes
- Vermutungswirkung
- Definition/Erläuterung der Vermutungswirkung im Sinne des neuen Konzeptes
- Ebenen der Vermutungswirkung
- Ebene der Hersteller
- Schwachstellen
- Ebene der Konformitätsbewerter
- Schwachstellen
- Ebene der Akkreditierer
- Grundlagen
- Das Akkreditierungssystem in Deutschland
- Vermutungswirkung
- Schwachstellen auf der Akkreditierungsebene
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Seminararbeit befasst sich mit der Vermutungswirkung innerhalb des Europäischen Akkreditierungssystems. Sie analysiert die Ebenen, auf denen diese Wirkung relevant ist und untersucht, wie sie identifiziert werden kann. Darüber hinaus werden Schwachstellen und Probleme im Zusammenhang mit der Vermutungswirkung untersucht.
- Analyse der Vermutungswirkung im Europäischen Akkreditierungssystem
- Identifizierung der Ebenen, auf denen die Vermutungswirkung relevant ist (Akkreditierer, Zertifizierer, Hersteller)
- Untersuchung der Schwachstellen und Probleme im Zusammenhang mit der Vermutungswirkung
- Bewertung des Einflusses der Vermutungswirkung auf das Vertrauen in das neu geschaffene Akkreditierungssystem
- Analyse der Strukturen von EG-Richtlinien und harmonisierten Normen
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in das Akkreditierungs- und Zertifizierungssystem. Sie erläutert die Neue Konzeption (New Approach) und die Globale Konzeption (Global Approach), die die Grundlage für das System bilden. Anschließend werden die Strukturen von EG-Richtlinien und harmonisierten Normen analysiert und dargestellt. Im Hauptteil werden die verschiedenen Vermutungswirkungen auf den einzelnen Ebenen (Akkreditierer, Zertifizierer und Hersteller) identifiziert und die mit der Vermutungswirkung verbundenen Probleme beschrieben.
Schlüsselwörter
Die Seminararbeit befasst sich mit den Themen Akkreditierung, Zertifizierung, Vermutungswirkung, Konformitätsbewertung, Neue Konzeption, Globale Konzeption, EG-Richtlinien, harmonisierte Normen, Vertrauen, Schwachstellen, Probleme, Europäisches Akkreditierungssystem.
- Citar trabajo
- Sascha Mockenhaupt (Autor), Björn Kuhlmey (Autor), 2005, Vermutungswirkung innerhalb des Europäischen Akkreditierungssystems, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/65625