Menschenbilder in der aktuellen Diskussion um die neuen Formen der Bio- und Gentechnologie


Trabajo, 2001

25 Páginas, Calificación: 2,0


Extracto


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Kurze Einführung in das Thema anhand der aktuellen politischen Diskussion um Gentechnologie insbesondere um PID

3. „Chancen nutzen. Werte achten.“ – zum Diskussionspapier der CDU von Dr. J. Rüttgers
3.1. Kurze Zusammenfassung des Inhaltes
3.2. Untersuchung des Textes auf das zugrundeliegende Menschenbild

4. „Wird alles gut? – Für einen Fortschritt nach menschlichem Maß“ – zur Berliner Rede von Bundespräsident J. Rau
4.1. Kurze Zusammenfassung des Inhaltes
4.2. Untersuchung des Textes auf das zugrundeliegende Menschenbild

5. Fazit

Literaturnachweise

1. Einleitung

Die Diskussion um die neuen Formen und Methoden der Gentechnologie hat wohl mittlerweile alle Gesellschaftsschichten erreicht. Besonders Methoden wie die Präimplantationsdiagnostik (PID) entzünden ausgesprochen heftige Debatten. Neben wirtschaftlichen Argumenten spielen hierbei jedoch vor allem ethische und moralische Vorstellungen eine wichtige Rolle. Von besonderer Bedeutung sind sicherlich auch die den jeweiligen Positionen zugrundeliegenden Menschenbilder.

Nach einer kurzen Einführung in das Thema anhand des momentanen Standes der Diskussion in der Politik, sollen beispielhaft zwei Positionen näher betrachtet werden. Hierbei handelt es sich einmal um das Diskussionspapier zur Bio- und Gentechnologie für die CDU Deutschlands von Jürgen Rüttgers und zum anderen um die Berliner Rede von Johannes Rau vom 18.05.01 zu diesem Thema. Nach einer kurzen Zusammenfassung des Inhaltes soll eine genauere Untersuchung des jeweiligen Textes vor allem auf das ihm zugrundeliegende Menschenbild erfolgen. Abschließend erfolgt ein kurzes Fazit, welche Schlüsse sich aus den untersuchten Texten ziehen lassen, sofern dieses überhaupt möglich ist.

Als Literaturgrundlage dienten vor allem die Rede bzw. das Diskussionspapier in Originalform, sowie für den politischen Einführungsteil zwei Artikel aus „Der Zeit“. Die Rückschlüsse auf das Menschenbild in den beiden Texten erfolgten aus der persönlichen Sicht der Verfasserin und basieren nicht auf einer bereits erfolgten Analyse oder einer bestimmten anthropologischen Position.

2. Kurze Einführung in das Thema anhand der aktuellen politischen Diskussion um Gentechnologie insbesondere um PID

Die aktuelle Diskussion um die moderne Gen- und Biotechnologie spaltet die deutsche Gesellschaft. Während auf der einen Seite von Möglichkeiten gesprochen wird, Krankheiten zu heilen und die Lebenssituation aller Menschen zu verbessern, wird andererseits auf die Gefahren aufmerksam gemacht, hier Entwicklungen in Gang zu setzen, die nicht mehr aufgehalten oder kontrolliert werden können. Besonders im Bereich der PID (Präimplantationsdiagnostik) sind die Meinungen stark konträr. So wird zum einen für das Recht der Eltern auf ein gesundes Kind plädiert, während zum anderen Begriffe fallen wie „Selektion“ oder „Kind auf Bestellung“. Wichtig bei diesem Aspekt ist vor allem das Embryonenschutzgesetz von 1991, das Forschung an menschlichen, in Deutschland allein zu diesem Zweck erzeugten, Embryonen verbietet. Im folgenden soll nun versucht werden einen kleinen Einblick in diese Diskussion zu geben, indem auf die aktuelle Debatte innerhalb der politischen Landschaft Deutschlands eingegangen werden soll.

Mit seiner Rede vom 18. Mai ´01 brachte Bundespräsident Johannes Rau weitere Unruhe in die ohnehin hektisch geführte Diskussion um Bio- und Gentechnik, insbesondere Embryonenforschung und Präimplantationsdiagnostik, in Deutschland. Betrachtet man die Auseinandersetzung genauer, so stellt sich schnell heraus, dass sich klare parteipolitische Positionen besonders bei den großen Volksparteien nicht festmachen lassen. Während sich Bündnis 90/Die Grünen und die PDS klar gegen jede Form der Forschung an Embryonen aussprechen, die FDP dem ganzen dagegen positiv gesinnt ist, sind SPD und CDU/CSU in dieser Hinsicht gespalten. So widersprach Rau in seiner Rede sehr deutlich Bundeskanzler Schröder, der immer wieder auf den wirtschaftlichen Faktor verwiesen hatte und somit auch –zwar indirekt- für eine Lockerung des Embryonenschutzgesetzes von 1991 plädierte. Obwohl Schröder sich nach Raus Rede beeilte zu versichern, dass die moralische Dimension der Diskussion keineswegs unter den Tisch fallen dürfe, bezieht er sich doch im gleichen Atemzug wieder auf die Notwendigkeit Deutschland international wettbewerbsfähig zu halten (vgl. Hofmann, 2001).

Ebenfalls problematisch zeigt sich die Diskussion für die CDU/CSU. Parteichefin Angela Merkel, als Physikerin selber Naturwissenschaftlerin, wollte sich eigentlich für die möglichen Optionen aussprechen, sieht sich jedoch mit Widerstand in den eigenen Reihen konfrontiert, was bei einer Partei, die sich zumindest dem Namen nach immer noch auf eine christliche Wertebasis bezieht und vielfach auch fundamentale Gegnerschaft zum §218 zu ihren Mitgliedern zählt, nicht verwunderlich sein dürfte. Aus dieser Lage heraus werden Versuche unternommen, eine Rechtfertigung für die Position der Parteichefin zu erhalten, ohne an grundsätzlichen Überzeugungen der Mitglieder zu rütteln. So differenziert Wolfgang Schäuble in einem Interview beispielsweise dahingehend, dass menschliches Leben zwar mit der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle beginne, jedoch nur, wenn dieses auch im Leib der Mutter stattfindet. Eine Befruchtung im Reagenzglas sein demnach etwas völlig anderes. Die Überzeugungskraft dieser Argumente bleibt jedoch dahingestellt und wird sicher bei der Basis auf Ablehnung stoßen (vgl. Hofmann, 2001).

Ähnlich gespalten ist auch das Verhältnis zwischen Teilen der SPD und Schröders Position. So spricht sich Justizministerin Däubler-Gmelin strikt gegen die Forschung an Embryonen aus, während Forschungsministerin Buhlmann dagegen hält, dass menschliches Leben sicher von Anfang an geschützt sei, jedoch die Frage im Raume stehe, wann es denn beginnt. Eine klare Antwort hierauf liefert sie nicht. Vielmehr spricht sie sich dafür aus, „auch die Embryonenforschung zu erlauben, wenn es nach einer gründlichen Debatte im Ethikrat einen ‚breiten Konsens’ darüber gebe; eigens hergestellt werden sollen Embryonen für die Forschung freilich nicht“ (Hofmann, 2001). Das Problem, das sich hieran anschließt, ist sicher die Frage, ob politische Mehrheiten letztendlich darüber entscheiden könne, was ethisch vertretbar ist und was nicht (vgl. Hofmann, 2001).

Weitergehend bleibt sicher auch zu fragen, ob in der momentan geführten Debatte nicht zwei Ebenen miteinander vermischt werden, die so nicht miteinander kombiniert werden können und dürfen: die ethischen Fragen nach Schutz und Würde des ungeborenen Lebens und die wirtschaftspolitische Debatte nach Wettbewerbsfähigkeit und Modernisierung. Was sich in dieser Diskussion immer wieder zeigt, ist vergleichbar mit Don Quijotes Kampf gegen die Windmühle: hier versucht die Politik ein Thema unter Kontrolle zu bringen, das aufgrund seiner unglaublichen Komplexität und Auswirkungen nicht kontrollierbar, weil in keinem Fall in seinen Folgen überschaubar ist. Eine politische Lösung ist jedoch dringend notwendig. So ist die PID in Deutschland aufgrund des Embryonenschutzgesetzes nicht möglich, dieses müsste erst geändert werden. Um eine Basis für die parlamentarische Diskussion zu gewinnen, wurde von Schröder zunächst eine Enquetekommission eingerichtet, die sich mit solchen Fragen auseinandersetzt, und schließlich sogar ein nationaler Ethikrat. Eindeutigerer Hinweise darauf, wie schwer sich die deutschen Politiker mit einer Entscheidung in diesem Bereich tun, bedarf es nicht (vgl. Hofmann, 2001).

Doch selbst die Einrichtung und Akzeptanz dieser obengenannten Gremien erweist sich als äußerst problematisch. So wurden die Mitglieder nicht gewählt, sondern vom Bundeskanzler benannt, was den Verdacht aufkommen lassen kann, dass durch die Zusammensetzung Entscheidungen vorweggenommen werden sollen. Eine der möglichen Hauptaufgaben des Rates soll es sein, alle Argumente für und wider die neuen Formen der Gentechnologie auszuloten und somit sicherzustellen, dass die späteren Debatten im Bundestag auf einer entsprechend breiten Basis stattfinden.[1] Den Anspruch entgültige Entscheidungen zu treffen, weisen die Mitglieder auch immer wieder weit von sich, ein erneuter Hinweis auf die gesellschaftliche Brisanz dieses Themas. Zwar will sich jeder dazu äußern, aber gleichzeitig keine endgültige Entscheidung treffen müssen (vgl. von Thadden/ Sentker/ Schuh, 2001).

Grundsätzlich lässt sich also eine allseits vorherrschende Konfusion in der politischen Landschaft nachweisen, die wohl darauf zurückzuführen ist, dass vielfach aus wirtschafts- und forschungspolitischer Sichtweise etwas gewollt wird, was gleichzeitig aus moralisch-ethischen Beweggründen abgelehnt werden müsste.

3. „Chancen nutzen. Werte achten.“- zum Diskussionspapier der CDU von Dr. J. Rüttgers

Die CDU erweist sich in der Diskussion um Gentechnologie als äußerst gespalten. Einerseits fühlt sie sich der christlichen Wertebasis verbunden und muss aus diesem Grund bestimmte Möglichkeiten, wie bspw. die PID, ablehnen. Andererseits spielen auch wirtschaftliche Gesichtspunkte eine Rolle, die diesen Ansichten in einigen Bereichen konträr gegenüber stehen. Rüttgers Papier soll eine Möglichkeit zur Positionierung für die CDU aufzeigen und der Partei helfen, diese Gegensätze aufzulösen oder doch zumindest in ein einheitliches Bild zu integrieren. Nach einer kurzen Zusammenfassung der Inhalte des Textes soll deshalb versucht werden, ihn einer genaueren Betrachtung zu unterziehen, die ihr besonderes Augenmerk auf das zugrundeliegende Menschenbild richten wird.

3.1. Kurze Zusammenfassung des Inhaltes

Bei dem vorliegenden Text von J. Rüttgers mit dem Titel „Chancen nutzen. Werte achten.“ handelt es sich um ein Diskussionspapier für die CDU in Deutschland. Dieser Text soll also dazu dienen Hilfestellung zu leisten, damit die Partei in der aktuellen Diskussion um Bio- und Gentechnologie zu ihrer Position finden kann. Der Text unterteilt sich in vier Abschnitte, deren wichtigste Punkte im folgenden kurz dargelegt werden sollen.

Zu Beginn wird ausführlich auf die Bedeutung und Wichtigkeit der Bio- und Gentechnologie für die Zukunft eingegangen. Zur Unterstützung dieser These werden Beispiele aus unterschiedlichen Bereichen wie Medizin und Landwirtschaft, besonders die Möglichkeiten bei der Therapie und Heilungen von Krankheiten sowie Verbesserungen der Ernährung der Weltbevölkerung, herangezogen. Daran anschließend wird die Forderung geäußert, dass Deutschland eine Spitzenposition in diesem Bereich erlangen muss, um weiterhin wirtschaftlich weltweit konkurrenzfähig zu bleiben. Hieraus ergeben sich im Bezug auf die innerdeutsche Politik dann konkretere Forderungen, die vor allem mehr Unterstützung der Grundlagenforschung im Bereich der Bio- und Gentechnologie oder bei Unternehmensneugründungen sowie im Bildungssystem eine Forcierung der Naturwissenschaften in der Schule und auch an den Hochschulen einschließen.

Rüttgers vertritt ferner die klare These, dass die neuen Formen der Bio- und Gentechnologie das Leben der Menschen zukünftig prägen werden. Da die Forschung sich in diesem Bereich noch am Anfang befindet, sind Freiräume dringend geboten, anstatt schon im Vorneherein jede mögliche Entwicklung durch staatliche Reglementierungen zu verhindern. Dennoch ist eine Diskussion dringend geboten, um zu einem gesellschaftlichen Konsens zu gelangen, was in diesem Bereich erlaubt ist oder nicht. Hierbei müssen aus seiner Sicht sowohl die Sorgen als auch die Hoffnungen der Menschen ernst genommen werden. Deshalb ist folglich eine Diskussion mit allen Bevölkerungsgruppen nötig, jedoch sollte diese auf der Basis von Sachargumenten geführt werden.

Die Diskussion um Gentechnik konfrontiert nach Rüttgers Meinung die deutsche Gesellschaft mit grundlegenden Wertfragen, was man tun darf, aber seiner Ansicht nach muss auch berücksichtigt werden, was man unterlassen darf zu tun, obwohl man es tun könnte. Mehr Handlungsmöglichkeiten beinhalten für die Menschen auch immer mehr Verantwortung. Nach Rüttgers Argumentation ist eine Diskussion über die zu erlaubenden neuen Formen der Gentechnologie nur anhand eines Wertmaßstabes möglich. Dieser ist seiner Meinung nach die Achtung der Menschenwürde. Sie ist die Basis für jede Entscheidung in diesem Zusammenhang und „Fundament einer zivilisierten Welt“ (Rüttgers, 2001). In diesem Zusammenhang erfolgt auch eine besondere Betonung des Aspektes des Christlichen innerhalb der CDU und in ihren Positionen und Entscheidungen. Diese Tatsache zeigt sich vor allem in der Einstellung zur PID, deren Einführung mit der möglichen Verhinderung der Geburt behinderter Kinder versucht wird zu begründen, eine Argumentation, die von der CDU klar abgelehnt wird. Die Grundwerte sind in Rüttgers Position keine Hindernisse auf dem Weg einer modernen und aufgeklärten Gesellschaft, sondern deren Basis.

Abschließend verweist er darauf, dass dort, wo die Gentechnologie in Konflikt zu Werten gerät, eine klare Grenzzeihung durch den Gesetzgeber unbedingt geboten ist. Die immer wieder betonte Basis für die Werte ist die Absolutheit und Unrelativierbarkeit der Menschenwürde. Auf dieser Argumentation basierend werden schließlich noch die Folgerungen und Forderungen der CDU für den Umgang mit und die Umsetzung von den neuen Formen der Genforschung präsentiert.

3.2. Untersuchung des Textes auf das zugrundeliegende Menschenbild

Schon die Überschrift „Chancen nutzen. Werte achten.“ verweist auf die grundsätzliche Problematik, in der sich die CDU Deutschland innerhalb der Diskussion um Gentechnologie befindet. Einerseits möchte sie die Forschung in diesem Bereich aus wirtschaftspolitischen Gründen massiv unterstützen, andererseits laufen gewisse Techniken und Methoden ihrem christlichen Moral- und Werteverständnis zuwider. Möglicherweise deutet sich ein Menschenbild an, in dem zwei grundlegende Aspekte vorherrschen: Zum einen der Mensch als das Wesen, das in der Lage ist seine Zukunft zu planen und in bestimmte Bahnen zu lenken, eben seine „Chancen nutzen“ kann und zum anderen der Mensch als das Lebewesen mit moralischen Normen und Werten, die bei Entscheidungen berücksichtigt werden wollen. Inwiefern sich diese Vermutung halten lässt, soll anhand der weiteren Betrachtung des Textes aufgezeigt werden.

Zu Beginn des ersten Abschnitts, der mit der Forderung „Deutschland muss Spitze bleiben in der Bio- und Gentechnologie“ überschrieben ist, steht die These, dass die Bio- und Gentechnologie einer der Schlüsseltechnologien der Zukunft sei. Diese Behauptung wird dadurch verstärkt, dass im folgenden zunächst grob nach Bereichen unterteilt, in den weiteren Abschnitten jedoch anhand einzelner Beispiele, aufgezeigt wird, wie und wo diese neuen Technologien Auswirkungen haben werden. So soll sich innerhalb der Medizin die Behandlung und Bekämpfung von Krankheiten verbessern können, es steht in Aussicht, dass bestimmte Erkrankungen nicht mehr behandelt werden müssen, weil man schon ihr Auftreten generell verhindern kann durch neu entdeckte Präventionsmaßnahmen. Des weiteren ist die Möglichkeit gegeben bisher als unheilbar geltende Krankheit doch heilbar werden zu lassen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit ungewollte Nebenwirkungen bei der Therapie zu verringern, wenn nicht sogar ganz zu vermeiden. Auch für die Landswirtschaft wird es Rüttgers Sicht zufolge positive Effekte geben. So sei es mittels neuer Formen der Gentechnologie möglich Hunger und Unterernährung weltweit weitaus besser zu bekämpfen. In diesem Zusammenhang verweist er explizit auf die Möglichkeit Lebensmittel so zu verändern, dass sie beispielsweise Mangelerscheinungen durch unzureichende Ernährung beseitigen. Ferner führt er die Möglichkeit an, dass mithilfe der neuen Formen der Bio- und Gentechnik andere industrielle Produktionsweisen umsetzbar seien, besonders solche, die im Sinne der nachhaltigen Entwicklung stünden. Worin genau dieser Zusammenhang bestehen soll, wird jedoch nicht erläutert (vgl. Rüttgers, 2001).

[...]


[1] Wie diesem Anspruch gerecht werden soll, ist allerdings erneut aufgrund der personellen Zusammensetzung des Rates in Frage zu stellen. So machen Frauen nur knapp 1/3 der Mitglieder aus, was erstaunt, schließlich sind sie ja die physisch unmittelbar Betroffenen der neuen Methoden. Darüber hinaus sind auch die Behindertenverbände nur marginal vertreten.

Final del extracto de 25 páginas

Detalles

Título
Menschenbilder in der aktuellen Diskussion um die neuen Formen der Bio- und Gentechnologie
Universidad
University of Duisburg-Essen  (Erziehungswissenschaften)
Curso
Seminar: Mensch und Kultur- Anthropologische Grundlagen der Kulturarbeit
Calificación
2,0
Autor
Año
2001
Páginas
25
No. de catálogo
V6621
ISBN (Ebook)
9783638141550
Tamaño de fichero
425 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Menschenbilder, Diskussion, Formen, Bio-, Gentechnologie, Seminar, Mensch, Kultur-, Anthropologische, Grundlagen, Kulturarbeit
Citar trabajo
Tanja Adamus (Autor), 2001, Menschenbilder in der aktuellen Diskussion um die neuen Formen der Bio- und Gentechnologie, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/6621

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