Zu Beginn der 1950er Jahre hat der Begriff Kreativität, ausgehend von den Vereinigten Staaten von Amerika, zunehmend an Bedeutung gewonnen. DXiese Arbeit soll folgende Fragen klären:
Was ist eigentlich Kreativität?
Warum ist es offenbar so schwer, Kreativität zu messen?
Lässt sich ein so spontanes Phänomen wie die Kreativität mit einer systematisch-empirischen Ermittlung überhaupt exakt konkretisieren?
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Begriffsdefinition
- Wie lässt sich Kreativität messen?
- Ansatzpunkte
- Anforderungen
- Anerkannte Messmethoden der Kreativität
- Remote Associations Test
- Torrance Test of Creative Thinking
- Verbaler Kreativitätstest
- Resümee
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit befasst sich mit der Frage, wie sich Kreativität messen lässt, und beleuchtet die Schwierigkeiten und Herausforderungen, die mit der Operationalisierung dieses komplexen Konzepts verbunden sind.
- Definition und Abgrenzung des Begriffs Kreativität
- Analyse der Anforderungen an Kreativitätstests
- Vorstellung relevanter Messmethoden der Kreativität
- Diskussion der Vor- und Nachteile der verschiedenen Messmethoden
- Bewertung der Aussagekraft und Gültigkeit von Kreativitätstests
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung skizziert den historischen Kontext der Kreativitätsforschung und beleuchtet die Bedeutung des Themas. Im Kapitel 2 wird der Begriff Kreativität aus verschiedenen Perspektiven definiert und diskutiert. Kapitel 3 geht der Frage nach, wie sich Kreativität überhaupt messen lässt. Dabei werden die Ansatzpunkte und Anforderungen an Kreativitätstests beleuchtet.
Schlüsselwörter
Kreativität, Kreativitätstests, Messmethoden, divergentes Denken, Objektivität, Validität, Reliabilität, Guilford, Torrance Test, Remote Associations Test, Verbaler Kreativitätstest.
- Quote paper
- Dipl.-Ing. Klaus Wewer (Author), 2006, Ausgewählte Messmethoden der Kreativität, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/66765