Über Henri Bergsons RaumZeit und Wille


Essay, 1999

5 Seiten, Note: 1,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

Der einflußreichste aller neueren Lebensphilosophen ist der Franzose Henri Bergson, der von 1859 bis 1941 lebte. Als Schüler von J. Lachelier war Bergson der Hauptvertreter einer Philosophie, die in der Entwicklungslinie des französischen Voluntarismus und Spiritualismus stand. Auch sein Hauptwerk Zeit und Freiheit zeichnet sich nicht zuletzt durch seine Schönheit der Sprache und Reichtum an Bildern aus. Seine Gedanken gehen aus von dem Verhältnis von Raum und Zeit; ihrer Verbundenheit und Bedingtheit. Gegenüber Einsteins strikt physikalischer Definition hatte Bergson bereits in den zwanziger Jahren die Dauer betont, die jedem Zeitablauf zugrunde liegt. Zeit kann nur vergehen vor dem Hintergrund dessen, was bestehen bleibt. Dauer können wir nur empfinden durch das, wovon alle Musik und alles Erzählen lebt: Pausen und Langsamkeit. (Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung 1999, Nr.1.)

Details

Titel
Über Henri Bergsons RaumZeit und Wille
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin
Note
1,3
Autor
Jahr
1999
Seiten
5
Katalognummer
V68374
ISBN (eBook)
9783638609838
ISBN (Buch)
9783656697817
Dateigröße
485 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
In der Arbeit sind 2 Abbildungen enthalten.
Schlagworte
Henri, Bergsons, RaumZeit, Wille
Arbeit zitieren
Dr. des. Robert Dennhardt (Autor:in), 1999, Über Henri Bergsons RaumZeit und Wille, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/68374

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