Ziel der Einsendeaufgabe war es einen Trainingsplan für eine fiktive Person zu erstellen. Erhebung der Personendaten, Beweglichkeitstestung nach Janda (Brustmuskulatur, Hüftbeugemuskulatur, Kniestreckermuskulatur, Kniebeugemuskulatur, Wadenmuskulatur), Trainingsplanung Beweglichkeit (Dehnübungen, Belastungsgefüge), Trainingsplanung Koordination (Übungen, Belastungsgefüge).
Inhaltsverzeichnis
- 1 PERSONENDATEN
- 2 BEWEGLICHKEITSTESTUNG
- 2.1 Testung der Brustmuskulatur (M. pectoralis major)
- 2.2 Testung der Hüftbeugemuskulatur (speziell M. iliopsoas)
- 2.3 Testung der Kniestreckmuskulatur (speziell M. rectus femoris)
- 2.4 Testung der Kniebeugemuskulatur (Mm. ischiocrurales)
- 2.5 Testung der Wadenmuskulatur (Mm. triceps surae)
- 3 TRAININGSPLANUNG BEWEGLICHKEITSTRAINING
- 3.1 Dehnübungen
- 3.2 Belastungsgefüge des Beweglichkeitstrainings
- 4 TRAININGSPLANUNG KOORDINATIONSTRAINING
- 4.1 Koordinationsübungen
- 4.2 Belastungsgefüge des Koordinationstrainings
- 6 LITERATURVERZEICHNIS
- 7 TABELLENVERZEICHNIS
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit dokumentiert die Beweglichkeitstestung einer Testperson (Herr D.) und dient als Grundlage für die Erstellung eines individuellen Trainingsplans. Die Zielsetzung ist die umfassende Beurteilung des Beweglichkeitsstatus und die Ableitung geeigneter Maßnahmen zur Verbesserung der Beweglichkeit und Koordination.
- Beweglichkeitstestung nach Janda
- Analyse der Ergebnisse der Beweglichkeitstests
- Trainingsplanung für Beweglichkeitstraining
- Trainingsplanung für Koordinationstraining
- Berücksichtigung individueller Faktoren (Gesundheitszustand, Trainingsziele)
Zusammenfassung der Kapitel
1 PERSONENDATEN: Dieses Kapitel präsentiert die allgemeinen Personendaten der Testperson, Herr D., inklusive Alter, Geschlecht, Körpergröße, Körpergewicht, Beruf, Trainingsmotive, aktuelle und frühere sportliche Aktivitäten sowie den zeitlichen Rahmen für das Training. Es dient als Ausgangspunkt für die individuelle Trainingsplanung und bietet einen Überblick über die relevanten biographischen und sportlichen Daten des Probanden. Der Fokus liegt auf der Beschreibung des Gesundheitszustands und der Eignung für ein Trainingsprogramm.
2 BEWEGLICHKEITSTESTUNG: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Durchführung manueller Beweglichkeitstests nach Janda an der Testperson. Es werden fünf spezifische Übungen vorgestellt: Testung der Brustmuskulatur (M. pectoralis major), der Hüftbeugemuskulatur (M. iliopsoas), der Kniestreckmuskulatur (M. rectus femoris), der Kniebeugemuskulatur (Mm. ischiocrurales) und der Wadenmuskulatur (Mm. triceps surae). Für jede Übung wird die Ausführung und die Bewertung der Ergebnisse (Stufe 0-2) anhand von Tabellen dargestellt. Die korrekte Ausführung der Tests und die Bedeutung der Schmerztoleranz als limitierender Faktor werden betont. Die Ergebnisse liefern die Basis für die anschließende Trainingsplanung.
3 TRAININGSPLANUNG BEWEGLICHKEITSTRAINING: Dieses Kapitel widmet sich der Planung eines individuellen Beweglichkeitstrainings basierend auf den Ergebnissen des Beweglichkeitstests aus Kapitel 2. Es beinhaltet die Auswahl geeigneter Dehnübungen und die Definition des Belastungsgefüges des Trainings, das auf die spezifischen Bedürfnisse und den Gesundheitszustand der Testperson zugeschnitten ist. Der Fokus liegt auf der methodischen Gestaltung des Trainings und der Berücksichtigung der individuellen Ausgangssituation. Der Zusammenhang zwischen den Testergebnissen und der Wahl der Übungen wird explizit hergestellt.
4 TRAININGSPLANUNG KOORDINATIONSTRAINING: Analog zum Beweglichkeitstraining (Kapitel 3) beschreibt dieses Kapitel die Planung eines individuellen Koordinationstrainings für Herr D. Es umfasst die Auswahl geeigneter Koordinationsübungen und die Festlegung des Belastungsgefüges, ebenfalls abgestimmt auf die individuellen Bedürfnisse und den Gesundheitszustand der Testperson. Die methodischen Aspekte des Koordinationstrainings stehen im Vordergrund, wobei ein Bezug zu den vorangegangenen Kapiteln über die Beweglichkeitstestung hergestellt wird. Das Kapitel verdeutlicht den Zusammenhang zwischen Beweglichkeit und Koordination im Training.
Schlüsselwörter
Beweglichkeitstestung, Janda-Test, Muskelgruppen (M. pectoralis major, M. iliopsoas, M. rectus femoris, Mm. ischiocrurales, Mm. triceps surae), Trainingsplanung, Beweglichkeitstraining, Koordinationstraining, Belastungsgefüge, individuelle Anpassung, Gesundheitszustand, Trainierbarkeit.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Beweglichkeitstestung und Trainingsplanung von Herr D.
Was ist der Inhalt dieser Arbeit?
Diese Arbeit dokumentiert die Beweglichkeitstestung einer Testperson (Herr D.) und dient als Grundlage für die Erstellung eines individuellen Trainingsplans für Beweglichkeit und Koordination. Sie beinhaltet Personendaten, Beweglichkeitstests nach Janda, die Analyse der Testergebnisse und die detaillierte Planung von Trainingseinheiten für Beweglichkeit und Koordination, jeweils angepasst an die individuellen Bedürfnisse und den Gesundheitszustand von Herrn D.
Welche Beweglichkeitstests wurden durchgeführt?
Es wurden manuelle Beweglichkeitstests nach Janda durchgeführt. Konkret wurden folgende Muskelgruppen getestet: Brustmuskulatur (M. pectoralis major), Hüftbeugemuskulatur (M. iliopsoas), Kniestreckmuskulatur (M. rectus femoris), Kniebeugemuskulatur (Mm. ischiocrurales) und Wadenmuskulatur (Mm. triceps surae). Für jeden Test wird die Durchführung und die Bewertung der Ergebnisse (Stufe 0-2) beschrieben.
Wie wurde die Beweglichkeit getestet?
Die Beweglichkeit wurde mittels manueller Tests nach Janda bewertet. Die Durchführung der einzelnen Tests ist detailliert beschrieben und die Ergebnisse wurden in Stufen von 0 bis 2 eingeteilt, wobei 0 für keine Einschränkung und 2 für eine starke Einschränkung steht. Die Schmerztoleranz wurde als limitierender Faktor berücksichtigt.
Wie ist der Trainingsplan aufgebaut?
Der Trainingsplan besteht aus zwei Teilen: Beweglichkeitstraining und Koordinationstraining. Beide Teile basieren auf den Ergebnissen der Beweglichkeitstests. Für jedes Training werden geeignete Übungen und ein Belastungsgefüge definiert, das individuell auf Herrn D. abgestimmt ist. Die methodische Gestaltung des Trainings und die Berücksichtigung der individuellen Ausgangssituation stehen im Vordergrund.
Welche Aspekte wurden bei der Trainingsplanung berücksichtigt?
Die Trainingsplanung berücksichtigt den individuellen Gesundheitszustand, die Trainingsziele und die Ergebnisse der Beweglichkeitstests. Der Fokus liegt auf der individuellen Anpassung des Trainings an die Bedürfnisse und Möglichkeiten von Herrn D. Der Zusammenhang zwischen den Testergebnissen und der Wahl der Übungen wird explizit hergestellt.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Beweglichkeitstestung, Janda-Test, Muskelgruppen (M. pectoralis major, M. iliopsoas, M. rectus femoris, Mm. ischiocrurales, Mm. triceps surae), Trainingsplanung, Beweglichkeitstraining, Koordinationstraining, Belastungsgefüge, individuelle Anpassung, Gesundheitszustand, Trainierbarkeit.
Welche Personendaten wurden berücksichtigt?
Die Personendaten von Herrn D. beinhalten Alter, Geschlecht, Körpergröße, Körpergewicht, Beruf, Trainingsmotive, aktuelle und frühere sportliche Aktivitäten sowie den zeitlichen Rahmen für das Training. Diese Daten dienen als Grundlage für die individuelle Trainingsplanung.
Wo finde ich detaillierte Informationen zu den einzelnen Übungen?
Die detaillierte Beschreibung der Durchführung der einzelnen Beweglichkeitstests und der Koordinations- und Dehnübungen findet sich in den Kapiteln 2, 3 und 4 der Arbeit. Kapitel 2 beschreibt die Beweglichkeitstests, Kapitel 3 das Beweglichkeitstraining und Kapitel 4 das Koordinationstraining.
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- Franzisca Meierbeck (Author), 2019, Beweglichkeits- und Koordinationstraining. Trainingsplanung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/704201