Fortunatus - literarischer Ausdruck spezifischer Wirklichkeitswahrnehmung in handlungsanleitender Absicht


Dossier / Travail, 2005

27 Pages, Note: 1,3


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der persönlich motivierte Aktionismus
2.1 Die Einsicht in die Notwendigkeit selbständigen Handelns
2.2 Im Konflikt mit konstitutiven Prinzipien

3. Fortunatus – der vom Glück Begünstigte

4. Der überlegte Aktionismus
4.1 Die Einsicht in die Notwendigkeit der ausgleichenden Vermittlung
4.2 Die Herstellung einer repressiven Integration

5. Schlussbemerkungen

6. Literaturangaben

1.Einleitung

Zu Beginn des 16. Jahrhunderts betritt ein Text die Bühne der frühneuhochdeutschen Literatur, welcher aufgrund seiner äußeren Komposition und seiner inneren Aussagekraft als eine frühe und herausragende Stimme der beginnenden Neuzeit gelten muss. Innerhalb kürzester Zeit erfreute sich der in Augsburg erschienene Fortunatus[1] internationaler Beliebtheit und gehörte für mindestens zwei Jahrhunderte zu den Favoriten des Lesepublikums.[2] Die der Textstruktur zugrunde liegende heterogene Kompilation einer Vielzahl von Motiven vollbrachte es, nicht nur einen großen Rezipientenkreis langfristig zu binden, sondern auch die literaturwissenschaftliche Betrachtung in widersprüchliche Interpretationsversuche zu verstricken. Seit jeher drehen sich die nicht selten diametral gegenüberstehenden Deutungen um die Frage, wie die vom anonymen Autor verwendeten Motive vor dem Hintergrund ihrer konkreten literarischen Gestaltung auszudeuten sind. Der einseitige Rückgriff auf die tradierten Definitionsangebote erwies sich als unzureichend und hat die kritisch-konstruktive Fortunatus -Exegese entweder in der Sackgasse extremer Interpretationspositionen enden lassen, oder in geschichtslose, mechanistische Rückzugsgefechte verstrickt. Erst seitdem sich das Hauptaugenmerk der literaturwissenschaftlichen Forschung nicht mehr nur auf die Provenienz und die Bedeutung der Quellen sowie die literarischen Elemente im Einzelnen richtet und sozialgeschichtliche Hintergründe verstärkt in den Vordergrund treten, lassen sich die gesellschaftlichen Sinnzusammenhänge einkreisen, in denen die verwendeten Motive zu ihrer spezifischen Bedeutung finden. Die zentrale Stellung der zeitgeschichtlichen Hintergründe für den Text ergibt sich aus der zeitgenössischen Aktualität des verarbeiteten Stoffes.

Unter Berücksichtigung der im Fortunatus direkt oder indirekt gegebenen Quellenhinweise und der in notwendiger Korrespondenz mit faktischen historischen Kenntnissen stehenden Chronologie des Handlungsverlaufes lässt sich der Entstehungszeitraum des Fortunatus -Textes um die Veröffentlichung der Editio Princeps aufspannen.[3] Der 1509 erschienene Druck scheint jedoch nicht nur in der Übergangszeit vom 15. zum 16. Jahrhundert verfasst worden zu sein, die zuletzt im Text verarbeiteten Ereignisse lassen zudem darauf schließen, dass diese „höchstens ein, zwei Jahrzehnte älter sein können als das Datum der Niederschrift“[4]. Im Gegensatz zu Volksbüchern wie Die schöne Magelone[5], „deren Handlung für den Leser des 16. Jahrhunderts […] jahrhunderteweit zurücklag“[6], ist also davon auszugehen, dass der Fortunatus -Autor seine Darstellungen inmitten der zeitgenössischen, gesellschaftlichen Spannungsfelder konstruierte und so die geschilderten Ereignisse auf die erlebte Gegenwart der damaligen Rezipienten bezog. Um der Aktualität des Textes für sein zeitgenössisches Publikum angemessen zu begegnen, müssen die verarbeiteten Stoffe demnach vor dem Hintergrund der für die Entstehungszeit geltenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandlungsprozesse beleuchtet werden.

Durch die kontextuelle Eingliederung der ästhetisierten Darstellungen in die soziale und kulturelle Lebenswirklichkeit der beginnenden Neuzeit zeichnet sich im Fortunatus eine subtile Wirklichkeitsskizze ab. Aufbauend auf den Ergebnissen der sozialgeschichtlich orientierten Literaturwissenschaft[7] soll der Fortunatus -Text im Rahmen dieser Arbeit als literarisch gestalteter Ausdruck spezifischer Wirklichkeitswahrnehmung gekennzeichnet werden, welcher der reflektierten Bewusstheit seines Verfassers Rechnung trägt. Es wird dabei von Bedeutung sein, den Text nicht als die Schilderung faktischer Ereignisse und Vorgänge zu begreifen, sondern ihn als eine reflexive Reaktion auf die in Bewegung geratenen, gesellschaftlichen Ordnungsprinzipien zu kennzeichnen, welchen der Anonymus mit der literarischen Konstruktion gegenständlicher Handlungsorientierungen antwortet. Es wird sich herausstellen, dass der Fortunatus -Text dem zeitgenössischen Rezipientenkreis Orientierungsangebote offenbarte, deren praktische Nutzanwendung bei der Verarbeitung der aufgebrochenen kollektiven Verbindlichkeiten, neuartige Perspektiven bereithält. Im Zentrum der folgenden Überlegungen wird daher die literarische Gestaltung einer erfolgreich integrierten Existenzform stehen, deren Aktionismus den gesellschaftlichen Bedingungen und Möglichkeiten Rechnung trägt. Zum Nachvollzug der lehrhaft motivierten Darstellung sozialer Integration wird es notwendig sein, den Fokus auf die Fortunatusfigur zu richten und zu analysieren, wie sich ihr Aktionismus der literarisch gestalteten Wirklichkeit anpasst und über die Einsicht in soziale Prinzipien zu einem Verhalten findet, welches es ihr ermöglicht, im gesellschaftlichen Spannungsfeld als erfolgreicher Vermittler der eigenen Interessen aufzutreten. Es ist zu diesem Zwecke dienlich, dem Handlungsverlauf zu folgen und die qualitativen Veränderungen im Bewusstsein und im Handeln des Helden nachzuzeichnen, um sie abschließend als beispielhafte Lernschritte kennzeichnen zu können, deren appellativer Charakter sich explizit an die zeitgenössischen Rezipienten richtet.

Um im Rahmen dieser Arbeit das Verhältnis zwischen dem literarischen Gegenstand und den bewusstseinsbildenden, gesellschaftlichen Verhältnissen seiner Entstehungszeit

nachweisen zu können, wird die Bestimmung der ökonomischen Voraussetzungen, historischen Bedingungen und gesellschaftlichen Konflikte des beginnenden 16. Jahrhunderts mit der deskriptiven Interpretation verknüpft werden, um die Realitätsaffinitäten des Textinhaltes und die unterstellte Intention des Autoren auf ihre historischen Determinationen zurückzuführen und vor dem Hintergrund ihrer gesellschaftlichen Vermittlung verstehbar zu machen.

2. Der persönlich motivierte Aktionismus

2.1 Die Einsicht in die Notwendigkeit selbständigen Handelns

Für den erfolgreichen Integrationsprozess der Fortunatusfigur ist der familiäre Hintergrund von großer Bedeutung. Der extravagante Lebenswandel des Vaters und sein selbstverschuldetes Scheitern formen den Hintergrund, auf dem sich die Einsicht des Protagonisten in die Notwendigkeit des selbständigen Aktionismus abzeichnet. Dieser Abschnitt kann als Vorgeschichte zu dem eigentlichen Handlungsteil verstanden werden, entwirft der anonyme Autor die Lebensgeschichte von Theodorus doch auf wenigen Seiten.

Obwohl Theodorus von einer Familie „altz herkommens“ (S. 5.) abstammt, ist es ihm nicht gelungen, die materiellen Hinterlassenschaften und damit die Existenzgrundlage seiner Familie zu erhalten. „Groß hab unnd gut“ (ebd.) opfert er der Nachahmung feudalen Benehmens und der Aufrechterhaltung einer repräsentativen Lebensführung. Ungeachtet dessen, „wie seine elteren zu tzeiten das ir erspart und gemeert hettend“ (ebd.), verschwendet er den familiären Besitz, indem er in Überschätzung seiner finanziellen Möglichkeiten „ainen kostlichen stand mitt stechenn / turnieren […] / unnd ander sachenm“ (S. 6.) einnimmt. Die Ursache für dieses Verhalten erschließt sich aus den Darstellungen seines beschränkten und egoistischen Charakters, welcher beschrieben wird als „gentzlich[…] gericht auff zeitlich eer / freüd und wollust des leibs“ (S. 5f.) und präsentiert sich als naturgegebene Veranlagung, wenn das Bemühen seiner Freunde um eine herkunftsgerechte Lebensführung von der Aussage „was die natur an ir hat / […] das nicht wol zu wenden ist“ (S. 6) begleitet wird. Ausgangspunkt des Fehlverhaltens ist demnach eine spezifische Individualität, welche sich angespornt von persönlichem Interesse, an einem rational unbegründbaren Vorhaben aufreibt.

Aus dem unangemessenen Eingliederungsversuch in eine gesellschaftliche Schicht, deren materieller Reichtum sich aus feudalen Grundrechten speist, resultiert ein Ungleichgewicht zwischen materiellem Aufwand und monetärem Besitz. Auch wenn die soziale Herkunft seiner Familie letztlich unbestimmt bleibt, ist davon auszugehen, dass Theodorus von einer nicht-adeligen Familie abstammt und somit nicht auf feudale Einnahmequellen zurückgreifen kann. Er kann sich ausschließlich auf den statischen Familienbesitz stützen; die Möglichkeit der Kapitalakkumulation durch gewinnbringenden Handel liegt für ihn jenseits aller Vorstellungskraft. Theodorus verzehrt so zwangsläufig seinen Besitz bei dem Integrationsversuch in eine soziale Gemeinschaft, die seiner gesellschaftlichen Schichtzugehörigkeit nicht entspricht. Bevor jedoch seine verschwenderische Lebensweise den eigenen finanziellen Ruin endgültig herbeiführt, erreicht er sein hochtrabendes Ziel. Ihm gelingt der soziale Aufstieg.

Die unsachliche Präsentation des eigenen Reichtums ermöglicht Theodorus den Zutritt zur feudalen Gesellschaft und zur Teilnahme am höfischen Leben. Die gekonnte Imitation verhilft ihm gar zu sozialem Prestige in herrschaftlichen Kreisen. Die Hochzeit mit Graciana wird zum Exempel seiner gesellschaftlichen Stellung. Angesichts seines Reichtums „ward nit weiter gefragt wie er ain man waer / sonder von des rumes wegen so er het / wie er so reich und maechtig waer / ward ym die jungfraw gar kostlich haim gefueret“ (S. 6.). Um der Vermählung einen feudalen Rahmen zu geben, entsprechen die anschließenden Feierlichkeiten dem adeligen Repräsentationsverhalten „als gemainklich gewonhait ist“ (ebd.).

Während traditioneller Weise der angeborene Status die persönliche Identität und mit ihr die soziale Rolle umfassend definierte und der Einzelne in all seinen Bezügen als Repräsentant seiner Schichtzugehörigkeit auftrat und wahrgenommen wurde, präsentiert der Autor in der Figur des Theodorus eine Existenzform, die zwischen persönlicher Identität und sozialer Rolle unterscheiden kann und in der Lage ist, mit Hilfe finanzieller Vermittlung diese Unterscheidung in der Gesellschaft durchzusetzen. Dadurch gelingt es ihm, eine entscheidende Veränderung der gesellschaftlichen Ordnung indirekt zu verdeutlichen und dem weiteren Text zu hinterlegen. Die durch Besitz ermöglichte, repräsentative Existenzform, ursprünglich Privileg des Adels, bricht mit den tradierten Gesellschaftsformationen, denn sie „steht hier ihrer Grundlage, der adeligen Geburt, neutral gegenüber“[8] und wird einzig durch den individuellen Besitz finanzieller Mittel ermöglicht. Das Geld bestimmt hier in entscheidender Weise über die Konstellationen der gesellschaftlichen und privaten Beziehungen der Personen untereinander. Seine Bedeutung manifestiert sich nicht mehr nur in materiellem Besitz, sondern auch in der sozialen und gesellschaftlichen Stellung, welche man durch Reichtum erwerben kann. Eine Qualität sozialer Beziehungen, deren fundamentale Bedeutung auf den weiteren Handlungsverlauf vorausdeutet. Unter diesen Bedingungen ist es nicht verwunderlich, dass Theodorus feudale Existenz genau in dem Moment zerbricht, in dem seine Besitztümer verbraucht sind.

„hewt verkaufft er ainen zinß / den andren tag versatzt er ain gelegen guott. das traib er so lang und vil biß das er nicht mer zu verkauffen noch zu versetzten hett / und kam also zu armuot / het sein junge tag unnützlich verzert / unnd ward so arm das er weder knecht noch maegt vermocht und muoßt die guot fraw Graciana selber kochen unnd waeschen als ain armes verkaufftes weib.“ (S. 7)

Theodorus gesellschaftlichen Aufstiegsbemühungen enden mit dem Rückstoß auf seine ursprüngliche Standeszugehörigkeit. Die Einsicht in das eigene Versagen kommt für ihn zu spät. Im Gespräch mit Fortunatus bleibt ihm nichts, als die eigene Situation zu bedauern und den Sohn über das selbstverschuldete Versagen aufzuklären.

„O lieber sune darumb ich trauren daran hastu kain schuld / ich kann auch niemant schuldigen / dann die angst und not darinnen ich bin hab ich mir selbs gemacht“ (S. 7)

Für den Sohn sind die wenigen Sätze seines Vaters folgenschwer. Blickt man auf die erzieherischen Hinterlassenschaften des Vaters, so sind die aus dieser Aussage ableitbaren Handlungsdirektiven wegweisend für das zukünftige Verhalten des Sohnes. Steht die soziale Integration des Vaters auch in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Einsatz finanzieller Reichtümer, so leitet sich für Fortunatus aus der reumütigen Einsicht des Vaters eine allgemeine Lehre ab. Die bedingte soziale Durchlässigkeit, welche die zeitweilige Integration des Vaters ermöglichte, bleibt ihm noch verborgen und wird sich ihm als ein Kriterium sozialen Zusammenlebens erst später offenbaren. Für Fortunatus bedeuten die beklagten Erfahrungen des Ruinierten zunächst die Einsicht, dass die Qualität der individuellen Initiative ein ausschlaggebendes Regulativ für die Konstitution der persönlichen und gesellschaftlichen Existenz ist. Nicht die unantastbare, hierarchische Gesellschaftsordnung garantiert die ständische Identität, sondern das Verhältnis des Einzelnen gegenüber der Gesellschaft konstruiert die soziale Integration. Somit ist die soziale Identität nicht mehr unveränderlich vorgegeben, sondern abhängig von der Konsistenz dieses Verhältnisses, woraus für den Einzelnen „sowohl der Zwang, als auch die Chance resultiert, sich durch eigene Aktivität einer soziale Identität zu vergewissern, sich Integration in Gesellschaft zu erarbeiten, zu erkämpfen“[9]. Nicht der absolut gesetzte göttliche Plan tritt hier an die Stelle des lenkenden Verursachers, sondern die rationale Bewusstheit über das Verhältnis von individueller Einflussnahme und allgemeiner Wirkung wird zum entscheidenden Kriterium für die Herstellung vitaler Existenzbedingungen. Im Moment des Aufbruchs „in frembde land“ (S. 8.), der als Aktivierung dieser Erkenntnis den ersten, wenn auch durch die spezifischen Umstände erzwungenen Lernschritt des Helden beschreibt, ist dies das einzige der gesellschaftlichen Realität entsprechende und damit zukunftsfähige Wissen, welches Fortunatus seinem Elternhaus zu verdanken hat. Er ist entschlossen den geltenden gesellschaftlichen Strukturen sein persönliches Glück abzutrotzen.

[...]


[1] Fortunatus. Nach der Editio Princeps von 1509. Hans-Gert Roloff (Hrsg.). Stuttgart 1996. Die Zitate der vorliegenden Arbeit folgen dieser Ausgabe; die Seitenzahlen sind ihnen in Klammern unmittelbar nachgestellt

[2] Alle faktischen Annahmen bezüglich der der Forschung kontrovers diskutierten Überlieferung, Entstehung, Autorenschaft und Motivherkunft folgen den erhellenden Analysen von: Hannes Kästner: Fortunatus. Peregrinator mundi. Welterfahrung und Selbsterkenntnis im ersten deutschen Prosaroman der Neuzeit. Freiburg im Breisgau 1990. [Im Folgenden zitiert als: Kästner. Freiburg im Breisgau 1990.] Zur Klärung der strittigen Schnittstellen wurde zudem zurückgegriffen auf: Marjatta Wis: Zum deutschen Fortunatus. Die mittelalterlichen Pilger als Erweiterer des Weltbildes. In: Neuphilologische Mitteilungen 63 (1962). S. 5-55. Ferner: Renate Wiemann: Die Erzählstruktur im Volksbuch Fortunatus. Hildesheim u. New York 1970.

[3] Zu der Frage der zeitlichen Verortung vgl.: Jurij Striedter: Der polnische ‚Fortunatus‘ und seine deutsche Vorlage. In: Zeitschrift für slawische Philologie 29 (1961). S. 32-91. [Im Folgenden zitiert als: Striedter. Zeitschrift für slawische Philologie 29 (1961).]

[4] Striedter. Zeitschrift für slawische Philologie 29 (1961). S. 43.

[5] Magelone. Die schön Magelona. Ein fast lustige vnd kurtzweylige Histori vonn der schönen Magelone. Deutsche Volksbücher in Faksimiledrucken Reihe A. Bd. VI. Hildesheim u. New York 1975.

[6] Striedter. Zeitschrift für slawische Philologie 29 (1961). S. 43.

[7] Hier ist vor allem auf die Arbeit von Raitz hinzuweisen: Walter Raitz: Zur Soziogenese des bürgerlichen Romans. Eine literatursoziologische Analyse des ‚Fortunatus‘. Düsseldorf 1973. [Im Folgenden zitiert als: Raitz. Düsseldorf 1973.]

[8] Hans-Jürgen Bachorski: Geld und soziale Identität im Fortunatus. Studien zur literarischen Bewältigung frühbürgerlicher Widersprüche. In: Ulrich Müller u.a. (Hrsg.): Göppinger Arbeiten zur Germanistik. Nr. 376. Göppingen 1983. S. 36. [Im Folgenden zitiert als: Bachorski. Göppingen 1983.]

[9] Bachorski. Göppingen 1983. S. 39.

Fin de l'extrait de 27 pages

Résumé des informations

Titre
Fortunatus - literarischer Ausdruck spezifischer Wirklichkeitswahrnehmung in handlungsanleitender Absicht
Université
University of Münster  (Institut für Dt. Philologie I)
Cours
Die frühen Textsorten
Note
1,3
Auteur
Année
2005
Pages
27
N° de catalogue
V75371
ISBN (ebook)
9783638738118
ISBN (Livre)
9783638738408
Taille d'un fichier
504 KB
Langue
allemand
Mots clés
Fortunatus, Ausdruck, Wirklichkeitswahrnehmung, Absicht, Textsorten
Citation du texte
Reinhard Keßler (Auteur), 2005, Fortunatus - literarischer Ausdruck spezifischer Wirklichkeitswahrnehmung in handlungsanleitender Absicht, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/75371

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