In dieser Arbeit werden im Rahmen des Hauptseminars "Das Königtum des Frühmittelalters" auf 39 Seiten Könige und Königinnen des 6. bis 8. Jahrhunderts als Heilige erläutert.
Inhalt:
1 Fragestellung: Welche Erkenntnisse liefern die neueren Forschungsergebnisse über das Leben der Heiligen Radegunde? 3
2 Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich der Inhalte beider Radegundeviten durch die ältere und neuere Forschung 16
2.1 Radegunde und ihre Beziehung zum merowingischen Königshaus. Ihre Ehe mit Chlothar I. und die Verbindung mit den Stiefsöhnen 23
2.2 Das Leben der „domna et mater Radegundis“ im Kloster nach den Erzählungen der Quellen und die kritische Sicht der neueren Forschung 26
3 Neuere Forschungsergebnisse in Hinsicht auf die Rezeption und den Kult der heiligen Radegunde insbesondere auf dem thüringischem Gebiet 31
4 Ergebnisse 34
5 Quellenverzeichnis 36
6 Literaturverzeichnis 36
Inhaltsverzeichnis
- Fragestellung: Welche Erkenntnisse liefern die neueren Forschungsergebnisse über das Leben der Heiligen Radegunde?
- Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Vergleich der Inhalte beider Radegundeviten durch die ältere und neuere Forschung
- Radegunde und ihre Beziehung zum merowingischen Königshaus. Ihre Ehe mit Chlothar I. und die Verbindung mit den Stiefsöhnen
- Das Leben der „domna et mater Radegundis“ im Kloster nach den Erzählungen der Quellen und die kritische Sicht der neueren Forschung
- Neuere Forschungsergebnisse in Hinsicht auf die Rezeption und den Kult der heiligen Radegunde insbesondere auf dem thüringischem Gebiet
- Ergebnisse
- Quellenverzeichnis
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit dem Leben der Heiligen Radegunde von Thüringen (518/520-13.08. 587 n. Chr.) und untersucht die Erkenntnisse, die die neueren Forschungsergebnisse über ihr Leben liefern. Der Fokus liegt dabei auf der Analyse der beiden Radegundeviten sowie der Rezeption und des Kultes der Heiligen.
- Das Leben der Heiligen Radegunde im Kontext des merowingischen Königshauses
- Die Rolle der Heiligen Radegunde als Klostergründerin und ihre Beziehung zu den Stiefsöhnen
- Der Vergleich der beiden Radegundeviten und die kritische Sicht der neueren Forschung
- Die Rezeption und der Kult der Heiligen Radegunde, insbesondere auf dem thüringischen Gebiet
- Die Bedeutung der Heiligen Radegunde für die Geschichte und ihre Relevanz in der heutigen Zeit
Zusammenfassung der Kapitel
- Kapitel 1 beleuchtet die Fragestellung und den Ausgangspunkt der Arbeit. Es wird die Bedeutung der Heiligen Radegunde für die Geschichte des 6. bis 8. Jahrhunderts hervorgehoben und die spezifischen Herausforderungen der Forschung dargelegt.
- Kapitel 2 vergleicht die Inhalte der beiden Radegundeviten und untersucht die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Darstellung des Lebens der Heiligen. Es werden die Perspektiven der älteren und neueren Forschung gegenübergestellt.
- Kapitel 3 analysiert die neueren Forschungsergebnisse in Bezug auf die Rezeption und den Kult der Heiligen Radegunde. Der Fokus liegt dabei auf dem thüringischen Gebiet.
Schlüsselwörter
Heilige Radegunde, Merowingerzeit, Radegundeviten, Hagiographie, Klosterleben, Kult, Rezeption, Thüringen, Frankenreich, Königshaus, Forschungsergebnisse, Lebensbeschreibungen.
- Arbeit zitieren
- Oliver Zachert (Autor:in), 2005, Könige und Königinnen des 6. bis 8. Jahrhunderts als Heilige, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/75523