Résumé ou Introduction
Johannes Zischka befasst sich in seiner Abhandlung „Weltdeutungen und dämonisierte Feindstereotype: das Judentum in der NS-Rassenideologie“, wie der Titel bereits erkennen lässt, mit dichotomischen Deutungsschemata und dämonisierten Feind-Stereotypen als Strukturmerkmalen ideologischer Systeme. Innerhalb des Kapitels „Die zentralen Inhalte der NS-Rassenideologie“, untersucht er in einem ersten Schritt die Grundmotive der NS-Rassenideologie, um anschließend zu beleuchten, wie diese innerhalb des Antisemitismus konkret auf die jüdische Rasse angewandt werden. Überdies erläutert er die Einflüsse des Sozialdarwinismus und Gobinismus auf die NS-Rassenideologie. In der folgenden Zusammenfassung soll der Aufbau des Originaltextes beibehalten und zuerst auf die Grundmotive der NS-Ideologie und anschließend auf den Antisemitismus eingegangen werden.
- Citation du texte
- Hannah Melder (Auteur), 2007, Bipolare Weltdeutungen und dämonisierte Feindstereotype: Das Judentum in der NS-Rassenideologie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/76258
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