Die Kooperation Ungarns und Rumäniens mit dem Deutschen Reich 1933-1945 - Struktureller Zwang oder "Bandwagoning for Profit"?


Term Paper (Advanced seminar), 2007

28 Pages, Grade: 1,0


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Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2 Forschungstand

3. Die Gleichgewichtstheorien der neorealistischen Schule
3.1. Balance of Power nach Kenneth N. Waltz
3.2. Balance of Threat nach Stephen M. Walt
3.3. Balance of Interest nach Randall L. Schweller

4 Das internationale System im Vorfeld des Zweiten Weltkriegs

5 Südosteuropa in der Großraumkonzeption der Nationalsozialisten

6 Etappen der Annäherung
6.1 Erste Phase: 1933-1938
6.2 Zweite Phase: 1938-1941

7 Konsequenzen der Anlehnung

8 Bewertung

9 Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Perspektiven und Grenzen zwischenstaatlicher Kooperation in Sicherheitsfragen bilden einen Kernbereich der Lehre von den internationalen Beziehungen. Über die Grenzen der verschiedenen Denkschulen hinweg besteht Einigkeit, dass es sich hierbei um ein besonders sensibles Politikfeld handelt, was die Einrichtung von Interdependenzen und Dependenzen relativ betrachtet zu weicheren Themen wie der Ökonomie sehr erschwert. Der Grund dafür liegt in der Annahme, dass Staaten in der anarchischen Umwelt des internationalen Systems rationale Akteure sind, d.h. sich vor allem dem eigenen Interesse verpflichtet fühlen. Ausdruck findet diese Annahme in der Spieltheorie, die mit Hilfe eines einfachen Modells darstellt, dass es für Staaten, die miteinander in Beziehung stehen, rational ist, den Partner zu betrügen. Nicht nur, dass Betrug bei gleichzeitiger Kooperation des anderen die höchsten Gewinne erzielt, auch die Annahme, dass dieser über den Auszahlungsmodus informiert ist und ebenso darauf hofft, mittels einem einseitigen Betrug größtmögliche Gewinne zu erzielen, macht Kooperation unwahrscheinlich.[1]

Wenngleich die Theorie Wege aus dem Dilemma aufzeigt (immerwährende Wiederholung des Spiels, Entstehung von Strategien und voraussagbaren Ergebnissen), bleibt ein unkalkulierbares Risiko der Defektion bestehen, was gerade im existentiellen Bereich der Sicherheit kooperationshemmend wirkt. Institutionalisten argumentieren, dass den Staaten übergeordnete Regime und Organisationen dieses Problem lösen könnten, indem sie mittels Prinzipien, Normen, Verfahrensweisen und Sanktionen das Verhalten ihrer Mitglieder verändern und so Erwartungssicherheit für alle Beteiligten schaffen würden. Das kollektive Gut der Sicherheit sei dabei Anreiz genug, um Souveränitätsverluste auszugleichen.[2] Neorealisten hingegen verneinen dies. Zum einen besäßen internationale Organisationen nur geringen eigenen Handlungsspielraum, da sie von Staaten nach ihren eigenen Interessen gegründet und unterhalten werden[3], zum anderen sei die Abgabe von Souveränitätsrechten im Bereich der Sicherheit alles andere als rational, denn selbst die Existenz einer größtmöglichen Vertrauensbasis schließt nicht aus, dass in der Zukunft Freunde zu Feinden werden. Aufgrund dieser latenten Unsicherheit folgern Neorealisten, dass nur Selbsthilfe der angemessene Weg zur Schaffung von Sicherheit ist.[4] Die größte Gefahr für die eigene Existenz geht dabei von Ungleichgewichten im internationalen System aus, sodass Staaten immer darauf bedacht sind, diese auszubalancieren, denn erst ein Equilibrium schreckt andere Akteure von aggressivem Verhalten ab. Dieser Aspekt induziert zwischenstaatliche Kooperation. Schlagen nationale Ausgleichsanstrengungen fehl oder ist ein Staat dafür nicht in der Lage, sind Allianzen das bestimmende Mittel, um das Gleichgewicht herzustellen. Diese besondere Form der Kooperation ist folglich nicht vorstellbar ohne einen klar definierten aktuellen oder potentiellen Gegner.[5] Sie muss zudem gegenüber Systemen kollektiver Sicherheit abgegrenzt werden, denn aufgrund dieser klaren Zweckdefinierung verändern sich Allianzen anhand der Veränderungen in der internationalen Kräfteverteilung, sodass eher von einem System kollektiver Verteidigung gesprochen werden muss.

Uneinigkeit besteht innerhalb der neorealistischen Schule allerdings darin, auf welche Ungleichgewichte Staaten reagieren und auf welche Weise dies geschieht. Während Waltz und die klassischen Realisten annehmen, dass der Macht der oder des Konkurrenten entgegengewirkt wird, um Einflussnahme auf das eigene Handeln zu verhindern[6], steht für Walt die tatsächliche Bedrohung im Vordergrund, die von diesen Machtmitteln (Bevölkerung, Ökonomie, militärisches Arsenal, politische Stabilität) ausgeht. Die bedrohende Wirkung entstehe ihm zufolge erst, wenn seitens der Perzipienten an sie der tatsächliche Wille und die Fähigkeit zum offensiven Einsatz gebunden wird.[7] Schlussfolgern beide noch, dass Balancing, d.h. die Kooperation gegen einen bedrohenden Staat, die vorherrschende Strategie in den internationalen Beziehungen ist, um dem Bedürfnis nach Sicherheit und Autonomie Rechnung zu tragen, verwirft Schweller die klassische Annahme des Neorealismus, dass Bandwagoning, d.h. die Kooperation mit einer größeren, potentiell gefährlichen Macht, nur eine Notlösung, wenn nicht sogar eine sicherheitspolitische Kapitulation sei.[8] Indem seine Theorie mehr die Akteure und ihre ökonomischen Interessen in den Vordergrund stellt, kann es durchaus im rationalen Interesse von Staaten liegen, sich an größere Staaten anzulehnen, um Zugang zu begehrten Gütern zu erlangen.[9] Gleichgewichts-orientierte Akteure müssen in diesem System solche Staaten ausbalancieren, die einen aggressiven Drang nach solchen Gütern erkennen lassen, denn ein Ungleichgewicht zu Gunsten dieser Staaten bedeute Instabilität für das gesamte System.[10]

Diese Arbeit setzt sich das Ziel, die Erklärungskraft der neorealistischen Ansätze anhand historischer Entwicklungen zu überprüfen. Sie setzt sich dafür mit einem in der politikwissenschaftlichen Forschung eher am Rande betrachteten Problem auseinander: der Kooperation Ungarns und Rumäniens mit dem Deutschen Reich im Zweiten Weltkrieg. Die Frage nach den Ursachen dieses Zusammengehens ist weniger eindeutig zu beantworten, als es auf den ersten Blick scheint. In Anbetracht der deutschen Erfolge bis 1940 liegt der Schluss nahe, dass die Kooperation im Hinblick auf einen möglichen deutschen Angriff erfolgte.[11] Dies greift aber zu kurz, denn sie begann, wie ausführlich zu zeigen sein wird, lange bevor das Reich zu einer ernsthaften Bedrohung erwuchs. Von besonderem Interesse sind demnach die Fragen, ob Bandwagoning- oder Balancing-Aspekte zur Kooperation führten, gegebenenfalls welche Macht ausbalanciert werden sollte oder welche Güter es zu erringen galt. In welchem Verhältnis standen Freiwilligkeit und Zwang zueinander? Bestand zwischen den Ländern eine ideologische Bande oder war es ein pragmatisches Zweckbündnis? Und wie viel Autonomie ließ ihnen die Kooperation mit dem Deutschen Reich?

Nach einem Überblick über den Forschungsstand werden im dritten Kapitel die bereits kurz angerissenen Gleichgewichtstheorien innerhalb des Neorealismus ausführlicher diskutiert. Die Analyse des internationalen Systems der Vorkriegszeit schließt die theoretischen Vorüberlegungen der Arbeit ab und leitet zugleich den thematischen Abschnitt ein. Zunächst stellt sich hier die Frage nach dem Interesse Deutschlands am südosteuropäischen Raum. Anschließend richtet sich das Augenmerk im sechsten Kapitel auf die Motivlage Ungarns und Rumäniens zum Schulterschluss mit dem Reich und es werden historisch die Etappen skizziert, die schließlich in die Kriegserklärung der beiden Staaten an die Sowjetunion mündeten. Nachdem die Konsequenzen der Kooperation erörtert wurden, gilt es im achten Kapitel, die historische Entwicklung mit den Aussagen der Theorien zu vergleichen. Den Endpunkt der Arbeit markiert ein Fazit, das in kurzer Form noch einmal die Ergebnisse der Untersuchung präsentiert.

2 Forschungstand

Die zuvor aufgeworfenen Fragen sind von der politikwissenschaftlichen Forschung noch nicht gestellt worden. Allenfalls lassen sich in den bereits angeführten Beiträgen zur neorealistischen Theorie Fußnoten finden, in denen verschiedene Ereignisse zur Untermalung des jeweiligen Konstrukts herausgegriffen werden. Diese Arbeit wird sich demnach vor allem historischer Arbeiten bedienen müssen. Hierbei sticht noch immer die Arbeit Broszats heraus, deren Verdienst es ist, das wechselseitige Ausspielen der Donauländer durch das Reich herausgearbeitet zu haben.[12] Weiterhin existieren eine Reihe von Länderstudien, die über Ursachen, Verlauf und Folgen der Annäherung an das Reich Auskunft erteilen.[13] Neuere ökonomisch motivierte Forschungen betonen vor allem die wirtschaftliche Komponente der deutschen Hegemonialpolitik und runden damit das gut und multiperspektivisch erforschte Thema ab.[14]

Konsens besteht in der Forschung darin, dass Ungarn unter „Reichsverweser“ Miklós Horthy (1868-1958) ein starkes Interesse an einer Zusammenarbeit mit dem Reich hatte und sich das Verhältnis erst allmählich zu einem Zwangsbündnis wandelte. Rumänien hingegen sei Deutschland grundsätzlich reservierter entgegengetreten und bedurfte größeren Drucks, um an der Seite des Reichs in den Krieg einzutreten. Dem stehen jedoch die Forschungen Craigs gegenüber, der nachgewiesen hat, dass Hitler gerade dem rumänischen Ministerpräsidenten Ion Antonescu (1886-1946) ein hohes Maß an Vertrauen entgegenbebracht hat[15], sodass es fragwürdig erscheint, im deutsch-rumänischen Bündnis ausschließlich Zwang zu vermuten.

3. Die Gleichgewichtstheorien der neorealistischen Schule

3.1. Balance of Power nach Kenneth N. Waltz

In seinem Hauptwerk „Theory of International Politics” argumentiert Waltz, dass zwischenstaatliche Beziehungen am besten verstanden werden können, wenn sich der Betrachter auf die Struktur des internationalen Systems konzentriert und nicht auf die Außenpolitiken einzelner Staaten.[16] Methodisch steht er in der Tradition der Systemtheorie und unterscheidet analytisch zwischen interagierenden Akteuren und einer separaten Systemstruktur, um zu zeigen „how the structure of a system affects the interacting units and how they in turn affect the structure.”[17] Ersterer Ebene misst Waltz die Eigenschaft bei, dass vornehmlich Staaten die Handelnden in der internationalen Politik seien, deren innere Verfasstheit allerdings von der Theorie vernachlässigt wird. Dem liegt die Annahme eines uniformen Auftretens aller Staaten nach außen zu Grunde, das Waltz aus einem für alle Staaten gleichen Bedürfnis nach Sicherheit erklärt.[18] Ursächlich dafür sei der anarchische Charakter des Systems, das keine zentrale Ordnungsinstanz kennt. Um Zugang zum begehrten Gut Sicherheit zu erlangen, müssen sich die Akteure auf die Verhaltensweisen unter diesen Bedingungen einstellen. Da aufgrund der latenten Unsicherheit die Aufgabe der eigenen Souveränität irrational wäre, seien sie zur Selbsthilfe verpflichtet.[19] Die Pflicht eines jeden muss es demnach sein, sich mit den eigenen Machtmitteln (Bevölkerung, politisches System, Ökonomie und Militär) bestmöglich im Gefüge des internationalen Systems zu positionieren und zugleich die Entwicklung der Konkurrenten zu beobachten, um Ungleichgewichte in der Machtverteilung zu erkennen und frühzeitig zu kompensieren, denn nur unter Gleichgewichtsbedingungen erscheine es für Akteure unbillig, auf Kosten der Sicherheit und Autonomie anderer die eigene Position auszubauen oder einen Krieg zu beginnen. Das einheitliche Verhalten der Akteure drückt sich zudem in der Annahme aus, dass alle Staaten realpolitisch im Sinne ihrer Staatsräson handeln und demnach bei der Auswahl ihrer Bündnispartner nicht wählerisch sind.[20]

Balancing wird im Neorealismus folglich als natürliche, „quasi-automatische”[21] Konsequenz aus dem Selbsterhaltungstrieb der Staaten unter anarchischen Bedingungen betrachtet, denn „[n]icht die Motive der Akteure, sondern die Systemstruktur sorgt […] dafür”[22], dass das Gleichgewicht entsteht.[23] Prinzipiell stehen den Staaten zwei Möglichkeiten zur Kompensation von Machtungleichgewichten zur Verfügung: Zum einen können interne Anstrengungen vollzogen werden, etwa durch Aufrüstungen, zum anderen können sie sich in Allianzen zusammenschließen. Für Waltz erscheint es aufgrund seines Selbsthilfe- und Autonomiepostulats zwingend, dass sich bedrohte Staaten der schwächeren Seite zuwenden müssen, um ein Höchstmaß an Unabhängigkeit und eigenem Gestaltungspotential zu bewahren, denn „[i]f states wished to maximize power, they would join the stronger side, and we would not see balances forming but a world hegemony forged. This does not happen.”[24]

Bandwagoning, d.h. das Anlehnen an die größere, gefährlichere Macht, wird somit vom Waltzschen Neorealismus als irrationales Verhalten betrachtet. Die Aufgabe von Autonomie verstoße grob gegen die Pflicht zur Selbsthilfe in der anarchischen Umwelt, da man sich so in eine sicherheitspolitische Abhängigkeit begibt. Folglich ist Bandwagoning für Waltz durchaus mit einer vorweggenommenen Kapitulation vergleichbar.[25]

[...]


[1] Vgl. Oye, Kenneth A.: Explaining Cooperation under Anarchy: Hypotheses and Strategies, in: Ders.

(Hrsg.): Cooperation under Anarchy, Princeton 1986, S. 1-24.

[2] Vgl. Koehane, Robert O.: The demand for international Regimes, in: International Organization 36, 2,

1982, S. 325-355.

[3] Vgl. Koremenos, Barbara / Lipson, Charles / Snidal, Duncan: The Rational Design of International

Institutions, in: International Organisation 55, 4, 2001, S. 761-799.

[4] Vgl. Waltz, Kenneth N.: Theory of International Politics, Reading 1979, S. 105ff.; vgl. Auch

Mearsheimer, John J.: The False Promise of International Institutions, in: International Security 19, 3,

1995, S. 5-49.

[5] Vgl. Kegley, Charles W. Jr. / Wittkopf, Eugene R.: World Politics. Trend and Transformation, 5.

Aufl., New York 1995, S. 498f.

[6] Vgl. Waltz: Theory of international politics, a. a. O., S. 192.

[7] Vgl. Walt, Stephen M.: The Origins of Alliances, Ithaca, London 1987, S. 21-26.

[8] Vgl. Vogt, Thomas: Der Neorealismus in der internationalen Politik. Eine wissenschaftstheoretische

Analyse, Wiesbaden 1999, S. 60ff.

[9] Vgl. Schweller, Randall L.: Bandwagoning für Profit. Bringing the Revisionist State Back In, in:

International Security 19, 1, 1994, S. 93.

[10] Vgl. ebd., S. 104.

[11] So etwa Bracher, Karl Dietrich: Europa in der Krise. Innengeschichte und Weltpolitik seit 1917,

Frankfurt / Main u.a. 1979, S. 247.

[12] Vgl. Broszat, Martin: Deutschland-Ungarn-Rumänien. Entwicklung und Grundfaktoren

nationalsozialistischer Hegemonial- und Bündnispolitik 1938-1941, in: HZ 206, 1968, S. 45-96.

[13] Vgl. Fenyo, Mario D.: Hitler, Horthy , and Hungary. German-Hungarian relations 1941-1944, New

Haven 1972; Hillgruber, Andreas: Das deutsch-ungarische Verhältnis im letzten Kriegsjahr. Vom

Unternehmen „Margarethe I“ (19. März 1944) bis zur Räumung Ungarns durch die deutschen

Truppen (4. April 1945), in: Wehrwissenschaftliche Rundschau 10, 1960, S. 78-104; Ders.: Hitler,

König Carol und Marschall Antonescu. Die deutsch-rumänischen Beziehungen 1938-1944,

Wiesbaden 1954; Landvai, Paul: Die Ungarn. Ein Jahrtausend Sieger und Niederlagen, 3. Aufl.,

München 1999.

[14] Vgl. Thörner, Klaus: „Der ganze Südosten ist unser Hinterland“. Deutsche Südosteuropapläne von

1840 bis 1945, Diss. Oldenburg 2000.

[15] Vgl. Craig, Gordon A.: Deutsche Geschichte 1866-1945. Vom norddeutschen Bund bis zum Ende des

Dritten Reiches, 3. verb. Aufl., München 1989, S. 653f.

[16] Vgl. Waltz, Kenneth N.: International Politics is Not Foreign Policy, in: Security Studies 6, 1, 1996,

S. 54.

[17] Waltz: Theory of international politics, a. a. O., S. 40.

[18] Vgl. ebd., S. 96f.

[19] Vgl. ebd., S. 111.

[20] Vgl. ebd., S. 117.

[21] Masala: Carlo: Kenneth N. Waltz. Einführung in seine Theorie und Auseinadersetzung mit seinen

Kritikern, Baden-Baden 2005, S. 58.

[22] Ebd.

[23] Zu Recht hat Link darauf hingewiesen , dass das Gleichgewicht kein statischer Zustand, sondern ein

dynamischer Prozess von Macht und Gegenmacht ist; vgl. Link, Werner: Hegemonie und

Gleichgewicht der Macht, in: Ferdowsi, Mir A. (Hrsg.): Sicherheit und Frieden zu Beginn des 21.

Jahrhunderts, München 2002, S. 40f.

[24] Waltz: Theory of international politics, a. a. O., S. 126.

[25] So etwa Vogt: Neorealismus, a. a. O., S. 62.

Excerpt out of 28 pages

Details

Title
Die Kooperation Ungarns und Rumäniens mit dem Deutschen Reich 1933-1945 - Struktureller Zwang oder "Bandwagoning for Profit"?
College
Technical University of Chemnitz  (Philosophische Fakultät - Fachgebiet Internationale Politik)
Course
Strukturwandel in der internatonalen Politik
Grade
1,0
Author
Year
2007
Pages
28
Catalog Number
V80609
ISBN (eBook)
9783638876629
ISBN (Book)
9783638876827
File size
523 KB
Language
German
Keywords
Kooperation, Randall L. Schweller, Kenneth N. Waltz, Stephen Walt, Bandwagoning, Balancing, Südosteueropa
Quote paper
Toni Jost (Author), 2007, Die Kooperation Ungarns und Rumäniens mit dem Deutschen Reich 1933-1945 - Struktureller Zwang oder "Bandwagoning for Profit"?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/80609

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