Die Arbeit versucht zunächst, Parteienmarketing theoretisch zu umreißen und identifiziert bestehende Möglichkeiten und Grenzen von Parteienmarketing. Zusätzlich wird das Marketing der Volksparteien in Deutschland und der Schweiz verglichen. Dabei werden insbesondere im Konzept des Customer Relationship Marketing große Potenziale für die Parteiarbeit entdeckt. Die Informationen stammen aus Experteninterviews aus Beratung und Politik, unter anderem mit Rudolf Scharping.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung und theoretische Vorbemerkungen
- Marketing aus wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive
- Theoretische Bezugspunkte aus der Politikwissenschaft
- Parteienmarketing als Disziplin
- Entwicklung
- Forschungsstand
- Möglichkeiten und Grenzen von Parteienmarketing
- Ein Resümee: Systematisierungsversuch
- Die Empirie: Möglichkeiten und Grenzen von Parteienmarketing in Deutschland und der Schweiz
- Grenzen von Parteienmarketing
- Grenzen von Parteienmarketing in Deutschland
- Grenzen von Parteienmarketing in der Schweiz
- Möglichkeiten von Parteienmarketing
- Möglichkeiten von Parteienmarketing in Deutschland
- Möglichkeiten von Parteienmarketing in der Schweiz
- Citizen Relationship Marketing: „Anleihen“ aus der BWL?
- Ein Resümee: Ähnlichkeiten und Unterschiede
- Das Fazit
- Definition und Abgrenzung des Begriffs „Parteienmarketing“
- Analyse der Entwicklung des Parteienmarketings
- Identifizierung von Möglichkeiten und Grenzen von Parteienmarketing im Kontext verschiedener politischer Systeme, Gesellschaften und Parteitypen
- Bewertung der Übertragbarkeit von CRM-Konzepten auf die politische Arena
- Vergleichende Analyse von PM in Deutschland und der Schweiz
- Einleitung und theoretische Vorbemerkungen: Die Arbeit liefert einen kurzen Überblick über das Marketing-Konzept und dessen Entwicklung sowie wichtige theoretische Bezugspunkte aus der Politikwissenschaft, die für das Verständnis von PM relevant sind.
- Parteienmarketing als Disziplin: Das Kapitel erläutert die Abgrenzung des Begriffs PM von anderen verwandten Begriffen, zeichnet die historische Entwicklung von PM nach und identifiziert zentrale Bereiche und Möglichkeiten sowie Grenzen von PM.
- Die Empirie: Möglichkeiten und Grenzen von Parteienmarketing in Deutschland und der Schweiz: Die empirische Untersuchung analysiert die Grenzen von PM in Deutschland und der Schweiz, die aus dem jeweiligen politischen System, der Gesellschaft, der Parteienorganisation und der Parteienfinanzierung resultieren. Im Anschluss werden die Möglichkeiten von PM in beiden Ländern dargestellt, wobei der Fokus auf der PM-Strategie, PM-Instrumenten, dem Wahlkampf und dem Permanent Campaigning sowie auf der Übertragbarkeit von CRM-Konzepten liegt.
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Thematik des Parteienmarketings (PM) und untersucht dessen Möglichkeiten und Grenzen. Der Fokus liegt dabei auf der Analyse von Volksparteien in Deutschland und der Schweiz, wobei besondere Aufmerksamkeit dem Einsatz von Customer Relationship Marketing (CRM) gewidmet wird.
Zusammenfassung der Kapitel
Schlüsselwörter
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Themen Parteienmarketing, Customer Relationship Marketing, politische Kommunikation, Wahlkampf, politische Kultur, Volksparteien, Integration, Responsivität, Konkurrenzdemokratie, Konkordanzdemokratie, Deutschland, Schweiz.
- Quote paper
- Diplom-Politologe Univ. Jan Pfitzner (Author), 2007, DIE WA(H)RE POLITIK? - Möglichkeiten und Grenzen von Parteienmarketing, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/81148