Präferenzoffenbarung in kombinatorischen Auktionen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

9 Seiten, Note: 1,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Mit der zunehmenden Bedeutung von kombinatorischen Auktionen rücken auch immer mehr Fragestellungen der Effizienz dieser Verfahren in den Blickpunkt der wissenschaftlichen Forschung. Als prominentestes Beispiel einer kombinatorischen Auktion kann wohl die Versteigerung der deutschen UMTS-Lizenzen genannt werden. So vorteilhaft kombinatorische Auktionen den Teilnehmern die Äußerung komplexer Präferenzen ermöglichen, umso aufwändiger wird es mit zunehmender Agenten- und Güteranzahl für den Auktionator die persönlichen Wertschätzungen der Bieter über alle möglichen Güterbündelkombinationen zu bestimmen. In dieser Arbeit sollen verschiedene Formen von Abfragen und Algorithmen vorgestellt werden, um zu überprüfen, ob sie eine akzeptable Allokation festlegen können, ohne die gesamte Bewertungsfunktion der Bieter erheben zu müssen und so der vollständigen Präferenzoffenbarung aus dem Weg gehen.

Details

Titel
Präferenzoffenbarung in kombinatorischen Auktionen
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Note
1,7
Autor
Jahr
2006
Seiten
9
Katalognummer
V84878
ISBN (eBook)
9783638014069
ISBN (Buch)
9783638917254
Dateigröße
461 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Präferenzoffenbarung, Auktionen
Arbeit zitieren
Christopher Reiche (Autor:in), 2006, Präferenzoffenbarung in kombinatorischen Auktionen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/84878

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