Das Thema dieser Arbeit ist die von Cervantes verwendete Erzählstruktur in den Novellen "La Gitanilla" und "La Fuerza de la Sangre" sowie das von ihm dargestellte Frauenbild an den Beispielen von Preciosa und Leocadia.
Inhaltsverzeichnis
- 0. Einleitung.
- 1. Die Erzählschemata……………………………………….
- 1.1 Das Märchenschema
- 1.2 Das Erzählschema in La Gitanilla
- 1.3 Das Erzählschema in La Fuerza de la Sangre
- 2. Die weiblichen Hauptfiguren in den beiden Novellen.………………………………..\li>
- 2.1 Preciosa
- 2.2 Leocadia
- 3. Resümee........…………………………
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit untersucht die Erzählstruktur, die Cervantes in seinen Novellen "La Gitanilla" und "La Fuerza de la Sangre" verwendet, und analysiert das von ihm dargestellte Frauenbild anhand der Figuren Preciosa und Leocadia.
- Analyse des Märchenschemas in den beiden Novellen
- Untersuchung der Rolle von Liebe und Intrigen in der Handlung
- Darstellung der weiblichen Hauptfiguren und ihrer Charaktereigenschaften
- Interpretation des von Cervantes kreierten Frauenbildes
- Analyse der gesellschaftlichen Normen und Werte der Zeit
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel der Arbeit beschäftigt sich mit dem Märchenschema und untersucht, inwiefern die beiden Novellen "La Gitanilla" und "La Fuerza de la Sangre" diese Struktur aufweisen. Im zweiten Kapitel werden die weiblichen Hauptfiguren, Preciosa und Leocadia, vorgestellt und anhand ihrer äußeren und inneren Eigenschaften das vorbildhafte Frauenbild, das Cervantes kreiert, analysiert.
Schlüsselwörter
Cervantes, Novellen, "La Gitanilla", "La Fuerza de la Sangre", Märchenschema, Frauenbild, Preciosa, Leocadia, Liebe, Intrigen, gesellschaftliche Normen, Werte
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- Karina Schwach (Author), 2007, Märchenhaftes Erzählschema und ideales Frauenbild in Cervantes’ Novellen , Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/86164