Herzog Magnus II.

Ein Kind seiner Zeit oder seiner Zeit weit voraus? Ein Herzog zwischen Mittelalter und Neuzeit


Dossier / Travail de Séminaire, 2006

26 Pages, Note: sehr gut

Niklas Sommerburg (Auteur)


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung
Fragestellung
Forschungsstand

2 Herzog Magnus II. – Ein Kind seiner Zeit oder seiner Zeit weit voraus? Ein Herzog zwischen Mittelalter und Neuzeit
2.1 Historische Einordnung
2.2 Das Leben des Herzog Magnus II
2.3 Die „Verdienste“ des Herzog Magnus II
2.4 Die Rostocker Domfede 1487-1491

3 Fazit

Quellen- und Literaturverzeichnis

Quellen

Literatur

1 Einleitung

Fragestellung

Die Entstehung des Territorialstaates Mecklenburg begründet sich wie bei vielen anderen deutschen Teilstaaten im Mittelalter. Im Unterschied zu den westelbischen Ländereien, beginnt die Geschichte jener ostelbischen Territorien jedoch nicht direkt mit den Deutschen selbst; der spätere deutsche Teilstaat Mecklenburg war lange Zeit slawisch besiedelt, sodass die mecklenburgischen Anfänge bei den Obodriten respektive Pribisliden zu suchen sind.[1] Eine zentrale Rolle spielte in der Mitte des 14. Jahrhunderts die Regentschaft Albrechts II., der jetzt auch de jure die erfolgreiche Abschüttelung der schon lange eher bedeutungslosen Lehnshoheit Sachsens gegenüber Mecklenburg erreichte. Sein taktisches Zusammengehen mit dem deutsch-römischen König Karl IV. begünstigte die Position Mecklenburgs. Als Lohn erhob er Albrecht II. und dessen Bruder Johann 1348 sogar zu reichsunmittelbaren Fürsten, womit die Herzogswürde verbunden war.[2] Die Erhöhung Mecklenburgs zu Großherzogtümern 1815 wird meist sehr unpathetisch beschrieben, so schreibt Manfred Scheuch: „Im Jahr 1815 nahmen die Fürsten den Titel Großherzog an.[3] Ähnlich reserviert beurteilt dieses Ereignis auch Wolf Karge: „Beide Fürsten wurden in den Rang von Großherzögen erhoben und durften fortan die Anrede ‚Königliche Hoheit’ erwarten.[4]

Diese Zeit zwischen der Ernennung zu Herzögen 1348 und der Zeit zur Ernennung zu Großherzögen 1815 war geprägt von sehr verschiedenen Herrscherpersönlichkeiten. Einer dieser mecklenburgischen Herzöge war Magnus II., der von 1477 bis 1503 die Regierungsgeschäfte Mecklenburgs leitete. Ernst Münch vermerkte hierzu: „Magnus II. [...] der seinen auf Größe hinweisenden Namen nicht zu Unrecht trug.[5] Peter Mast vermerkte in ähnlicher Ausrichten: „Herzog Magnus II. (1477-1503), der Mecklenburg mit Balthasar ‚zur gesamten Hand’, also unter Vermeidung der Teilung regierte, ist eine bedeutende Herrscherpersönlichkeit gewesen.[6] Das Ehepaar Erika und Jürgen Borchardt erwähnt in ihrem Überblick zu den mecklenburgischen Herzögen zu Magnus II.: „Ein Herzog mit weitblickender und solider Wirtschafts- und Finanzpolitik und Erfolgen gegenüber den Ständen bei der Zentralisierung des Staates.[7] Etwas weiter unten heißt es bei ihnen dann: „Magnus II. war einer der bedeutensten Fürsten Mecklenburgs.[8] Zwar schreibt auch Peter-Joachim Rakow dem Herzog Magnus II. eine geradezu geniale Finanz-, Verwaltungs- und Regierungspolitik zu[9] aber Rakow äußert sich auch kritisch, wenn er schreibt: Magnus gehörte „bei aller Widersprüchlichkeit seiner Reformpolitik zu den überragenden Fürstenpersönlichkeiten in der mecklenburgischen Landesgeschichte.[10]

Die Gesamtbewertung über den mecklenburgischen Herzog Magnus II. erscheint somit sehr positiv, wobei ein zentraler Aspekt auf der Wirtschafts-, Finanz- und Verwaltungspolitik zu liegen scheint. Somit stellt sich an dieser Stelle jedoch die Frage, wie weit es um den Realitätsgehalt dieser Aussagen bestimmt ist und wo genau die von Rakow angesprochenen Widersprüchlichkeiten seiner Regierungspolitik zu verzeichnen sind.

Klassisch wird das Ende des Mittelalters um 1500 angesetzt, jedoch dürfte hierbei klar sein, dass eine Zeit nicht mit einem Glockenschlag als beendet gilt eine neue Zeit folglich sofort beginnt; der Wandel vollzieht sich in kleinen Schritten und muss als ein fortlaufender Prozess verstanden werden. Somit kann davon ausgegangen werden, dass Magnus II. in einer Phase des Umbruches regierte. Wie gestaltete sich aber diese Zeit unter der Regentschaft dieses Herzogs – war er in der alten Zeit behaftet oder war er moderner ausgerichtet und galt er damit als ein Garant für die neue Zeit?

Um diese Fragen zu beantworten soll im Folgenden als erste eine historische Einordnung des Herzogs Magnus II. erfolgen. Welche Voraussetzungen, im Positiven wie Negativen, brachten ihm seine Vorgänger mit? Woran konnte er anknüpfen respektive womit hatte er aufgrund dieser Nachwehen noch zu kämpfen gehabt? Um dann speziell auf sein Leben genauer einzugehen – wie genau sah seine Regierungspolitik aus, so dass das Urteil, er sei eine der bedeutensten Herr­scherpersönlichkeiten in der mecklenburgischen Geschichte gewesen, gerechtfertigt erscheint oder auch nicht? Einer der zentralen Konflikte, die das Leben des Herzog Magnus II zeichneten, ist der von ihm geführte, als Rostocker Domfede bekannt gewordene, Konflikt zwischen ihm und der Stadt Rostock in den Jahren 1487 und 1491 – zählt dieses Ereignis zu den Widersprüchlichkeiten, die Rakow erwähnt oder folgt auch dieses Ereignis einer stringenten Politik?

Im Gesamten muss immer der Blick gewahrt bleiben für die historische Zeitordnung. War er ein Kind seiner Zeit und damit von der Umbruchsituation geprägt oder war er seiner Zeit vielleicht weit voraus oder war er vielleicht auch zu sehr in der alten Zeit behaftet um den Umbruch erkennen zu können? Diese Frage soll bei der Gesamtbearbeitung immer im Hinterkopf behalten bleiben.

Forschungsstand

Besonders in den neunziger Jahren sind relativ viele Überblickswerke zur mecklenburgischen und in diesem Zusammenhang oft auch der pommerschen Geschichte oder zusammenhängend der mecklenburgisch-pommerschen Geschichte, wobei letzteres historisch fraglich bleibt, erschienen. Der Versuch eine mecklenburgisch-pommersche Geschichte nachzuzeichnen bleibt deshalb fraglich, da eine solche zusammenhängende Geschichte nicht existiert. Beide Territorien be­standen Jahrhunderte lang autonom nebeneinander. Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges und der damit verbundenen Abtrennung eines Großteils Pommers vom deutschen Territorium wurde Vorpommern 1945 erstmals an Mecklenburg angeschlossen, jedoch wurde dieser Akt mit der Bildung der drei Nordbezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg 1952 wieder rückgängig gemacht und ein Gebilde Mecklenburg-Vorpommern wurde erst im Zuge der Wiedervereinigung 1990 errichtet.[11] Eines dieser mecklenburgisch–(vor-) pommerschen Überblickswerke ist 1994 von Peter Mast mit dem Titel „Mecklenburg-Vorpommern – 1000 Jahre Geschichte eines jungen Landes“ erschienen.[12] Er trägt den realen Gegebenheiten wenigstens mit der Aussage „eines jungen Landes“ Rechnung und versucht damit diesen komplizierten Umstand zu kompensieren. Einen ähnlichen Anspruch vertreten Wolf Karge, Peter-Joachim Rakow und Ralf Wendt in „Ein Jahrtausend Mecklenburg und Vorpommern – Biographie einer Norddeutschen Region in Einzeldarstellungen“.[13] Auch hier findet sich im Titel eine Annäherung aber auch Abgrenzung beider Territorien, sodass abschließend nur von einer Norddeutschen Region gesprochen wird. Eine andere Ausrichtung zeigt sich bei Wolf Karge, Ernst Münch und Hartmut Schmied „Die Geschichte Mecklenburgs von den Anfängen bis zur Gegenwart“.[14] All diese sind jedoch nur Überblickswerke über einen größeren Zeitraum, bei Karge, Münch und Schmied wird sogar in der Frühgeschichte Mecklenburgs begonnen, so dass eine genaue Konzentrierung auf zentrale Ereignisse nicht geleistet werden kann. Solche Überblicke eignen sich folglich nur für eine grobe Orientierung. Aber allein der Umstand, dass auch in diesen Werken der Herzog Magnus II. Erwähnung findet, deutet auf seine größere Bedeutung hin. In einzelnen Aufsätzen werden hier meist chronologisch die Ereignisse mehrheitlich nur genannt – mehr Platz bleibt bei solchen Überblicken nur selten.

Einen Überblick über die Stadt Rostock stellt Karsten Schröder in „In deinen Mauern herrsche Eintracht und allgemeines Wohlergehen – Eine Geschichte der Stadt Rostock von ihren Ursprüngen bis zum Jahre 1990“ zusammen.[15] Für die Zeit des Herzog Magnus und dessen Konflikte mit der Stadt Rostock ist hier der Aufsatz von Ernst Münch „Rostock in der großen Zeit der Hanse. 1265 bis 1522/23“ zu nennen.[16]

Personenbezogene Gesamtüberblicke sind oft wenig aufschlussreich, da sie meist nur einige Ereignisse kennzeichnen, hierbei jedoch wenig bis gar nicht über die historischen Prozesse aufklären. So in dem Überblickswerk „Wer war wer in Mecklenburg-Vorpommern? Ein Personenlexikon“ von Grete Grewolls.[17] Aber selbst der fürstliche Bezug bei der Auswahl der Personen, so bei den Borchardts[18], gestaltet sich inhaltlich nicht besser. In diesem Werk ist zum Beispiel keine Angabe für die Geburt es Herzogs Magnus II. zu finden[19], Oliver Auge notiert hingegen das Jahr 1441.[20] Ebenfalls notieren die Borchardts als Todesursache die Lepra[21], während Mast nur die Pocken erwähnt.[22] Auge erwähnt beide Möglichkeiten nebeneinander.[23]

Damit sind auch schon die neuesten Aufsätze angesprochen. Die Mecklenburgischen Jahrbüchern widmen sich erst in sehr späten Ausgaben dem Thema Magnus II. und dessen Regierungszeit. Der eben erwähnte Aufsatz von Auge aus dem 119. Jahrgang von 2004[24] widmet sich im Gesamten der Person Magnus II. und damit der Frage, in wie weit der zeitliche Umbruch für respektive gegen Magnus II. gearbeitet hat – er versteht Magnus II. als einen modernen Herzog, mit weitblickenden Fähigkeiten, der Mecklenburg modernisierte und damit den Grundstein für eine große Karriere des Landes Mecklenburg legte, die später nicht genutzt wurde respektive genutzt werden konnte. Im Gegenzug behält er jedoch im Auge, dass auch Magnus niemals völlig aus den Ereignissen seiner Zeit fliehen konnte und somit ergeben sich die von Rakow erwähnten Widersprüchlichkeiten seiner Regierungszeit.

Ein Jahr später, im 120. Jahrgang von 2005, widmet sich der Aufsatz von Antjekathrin Graßmann dem Thema der Rostocker Domfede im Speziellen, aber damit auch der Frage, wie die Hanse bei der Konfliktbewältigung allgemein teilweise als neutraler Schiedsrichter, teilweise Position beziehend für die einzelnen Hansestädte auftrat.[25]

Die wichtigste Quelle für die Ereignisse, aber auch für die damit verbundene Beurteilung der Rostocker Domfede ist die Rostocker Chronik von 1487-1491, die von Karl Ernst Hermann Krause schriftlich 1880 nachgezeichnet wurde. Dies bildet freilich die Primärquelle zu diesem Thema. Mit Hilfe dieser Quelle lassen sich die Ereignisse sehr detailliert und umfangreich nachzeichnen, so dass eine breite Kenntnis zu diesem Thema vorhanden ist.[26]

[...]


[1] Grundlegend:

Münch, Ernst: Ur- und frühgeschichtliche Zeit um 10.000 v.u.Z. – Beginn des 6. Jahrhunderts. In: Karge, Wolf; Münch, Ernst; Schmied, Hartmut: Die Geschichte Mecklenburgs von den Anfängen bis zur Gegenwart, 4. erweiterte Auflage. Rostock 2004, S. 12-15.

Münch, Ernst: Die Slawenzeit – Landnahme, Lutizenbund und Obodritenreich Ende 6. Jahrhundert – Mitte 12. Jahrhundert. In: Karge, Wolf; Münch, Ernst; Schmied, Hartmut: Die Geschichte Mecklenburgs, S. 16-24.

Münch, Ernst: Begründung des mecklenburgischen Territorialstaates 1160/ 67-1348. In: Karge, Wolf; Münch, Ernst; Schmied, Hartmut: Die Geschichte Mecklenburgs, S. 25-41.

[2] Vgl.: Münch, Ernst: Glanz und Elend des spätmittelalterlichen Herzogtums Mecklenburg 1348-1477. In: Karge, Wolf; Münch, Ernst; Schmied, Hartmut: Die Geschichte Mecklenburgs, S. 42.

[3] Scheuch, Manfred: Historischer Atlas Deutschland – Vom Frankenreich bis zur Wiedervereinigung. Augsburg 2000, S. 180.

[4] Karge, Wolf: Napoleonische Zeit und Befreiungskriege 1806-1815. In: Karge, Wolf; Münch, Ernst; Schmied, Hartmut: Die Geschichte Mecklenburgs, S. 118.

[5] Münch, Ernst: Mecklenburgs widerspruchsvoller Übergang in die frühe Neuzeit 1477-1621. In: Karge, Wolf; Münch, Ernst; Schmied, Hartmut: Die Geschichte Mecklenburgs, S. 57.

[6] Mast, Peter: Mecklenburg-Vorpommern – 1000 Jahre Geschichte eines jungen Landes. München, Berlin 1994, S. 69.

[7] Borchardt, Erika; Borchardt, Jürgen: Mecklenburgs Herzöge – Ahnengalerie Schloss Schwerin. Schwerin 1991, S. 37.

[8] Ebenda, S. 38.

[9] Vgl.: Rakow, Peter-Joachim: Stammburg – Residenz – Hauptstadt. Zu den Grundlagen und Bedingungen Territorialstaatlicher Mittelpunktbildung in Mecklenburg. In: Karge, Wolf; Rakow, Peter-Joachim; Wendt, Ralf (Hrsg.): Ein Jahrtausend Mecklenburg und Vorpommern – Biographie einer Norddeutschen Region in Einzeldarstellungen. Rostock 1995, S. 64.

[10] Ebenda, S. 64.

[11] Weiterführend: Karge, Wolf: Besatzungsmacht und Neubeginn 1945-1952. In: Karge, Wolf; Münch, Ernst; Schmied, Hartmut: Die Geschichte Mecklenburgs, S. 167-180.

Karge, Wolf: Die Nordbezirke in der DDR 1952-1989. In: Karge, Wolf; Münch, Ernst; Schmied, Hartmut: Die Geschichte Mecklenburgs, S. 181-194.

Karge, Wolf: Aufbruch, Demokratie und Ankunft in der Bundesrepublik Deutschland 1989-2000. In: Karge, Wolf; Münch, Ernst; Schmied, Hartmut: Die Geschichte Mecklenburgs, S. 195-202.

[12] Mast, Peter: Mecklenburg-Vorpommern.

[13] Karge, Wolf; Rakow, Peter-Joachim; Wendt, Ralf (Hrsg.): Ein Jahrtausend Mecklenburg und Vorpommern.

[14] Karge, Wolf; Münch, Ernst; Schmied, Hartmut: Die Geschichte Mecklenburgs.

[15] Schröder, Karsten (Hrsg.): In deinen Mauern herrsche Eintracht und allgemeines Wohlergehen – Eine Geschichte der Stadt Rostock von ihren Ursprüngen bis zum Jahre 1990. Rostock 2003.

[16] Münch, Ernst: Rostock in der großen Zeit der Hanse. 1265 bis 1522/ 23. In: Schröder, Karsten (Hrsg.): In deinen Mauern, S. 29-52.

[17] Grewolls, Grete: Wer war wer in Mecklenburg-Vorpommern? Ein Personenlexikon. Bremen 1995.

[18] Borchardt, Erika; Borchardt, Jürgen: Mecklenburgs Herzöge.

[19] Vgl.: Ebenda, S. 37.

[20] Vgl.: Auge, Oliver: Fürst an der Zeitenwende: Fürst Magnus II. von Mecklenburg (1441-1503). In: Röpcke, Andreas (Hrsg.): Mecklenburgische Jahrbücher, 119. Jahrgang. Ludwigslust 2004, S. 14.

[21] Vgl.: Borchardt, Erika; Borchardt, Jürgen: Mecklenburgs Herzöge, S. 39.

[22] Vgl.: Mast, Peter: Mecklenburg-Vorpommern, S. 73.

[23] Vgl.: Auge, Oliver: Fürst an der Zeitenwende. In: Röpcke, Andreas (Hrsg.): Mecklenburgische Jahrbücher, 119. Jahrgang, S. 37.

[24] Ebenda, S. 7-40.

[25] Graßmann, Antjekathrin: Lübeck und Rostock: Hansische Konfliktbewältigung im Rahmen der Rostocker Domfede. In: Röpcke, Andreas (Hrsg.): Mecklenburgische Jahrbücher, 120. Jahrgang. Ludwigslust 2005, S. 7-20.

[26] Krause, Karl Ernst Hermann: Van der Rostocker Veide – Rostocker Chronik von 1487-1491. Rostock 1880.

Fin de l'extrait de 26 pages

Résumé des informations

Titre
Herzog Magnus II.
Sous-titre
Ein Kind seiner Zeit oder seiner Zeit weit voraus? Ein Herzog zwischen Mittelalter und Neuzeit
Université
University of Rostock
Note
sehr gut
Auteur
Année
2006
Pages
26
N° de catalogue
V90273
ISBN (ebook)
9783638038805
ISBN (Livre)
9783638936002
Taille d'un fichier
564 KB
Langue
allemand
Annotations
Dichter Text - einzeiliger Zeilenabstand.
Mots clés
Herzog, Magnus, Mecklenburg, Mittelalter, Neuzeit, Geschichte
Citation du texte
Niklas Sommerburg (Auteur), 2006, Herzog Magnus II., Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/90273

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