Entscheidungen werden getroffen, um bewusst eine oder mehrere aus einer Vielzahl von möglichen Alternativen auszuwählen. In der Managementebene müssen Entscheidungen oft eine große Anzahl von Zielen, Alternativen, zu beachtenden Kriterien und vorgegebenen Restriktionen berücksichtigen, die zu komplexen Entscheidungssituationen führen. Diese Entscheidungssituationen sind nicht mehr durch rein sachlich-logische Überlegungen zu lösen, da die Fülle von relevanten Faktoren so verwirrend sein kann, dass mögliche Interdependenzen zwischen den verschiedenen Einflüssen nicht mehr wahrgenommen werden. Deshalb ist es erforderlich, Entscheidungsmodelle zu verwenden, mit deren Hilfe die Auswahl von Handlungsalternativen auf der Basis rationaler Wahlmaximen systematisch vorbereitet und erleichtert wird.
1 Entscheidungstheoretische Grundlagen
1.1 Entscheidungen
1.2 Abgrenzung der Zielsetzung von Entscheidungsmodellen
1.3 Das Entscheidungsmodell und seine charakteristischen Elemente
1.3.1 Ziele
1.3.2 Handlungsalternativen
1.3.3 Umweltzustände
1.3.4 Kriterien
1.3.5 Präferenzrelationen und Ergebnisfunktion
1.4 Arten von Entscheidungsmodellen
1.5 Multiattributive Entscheidungsverfahren (MADM-Verfahren)
1.5.1 Charakteristika der MADM-Verfahren
1.5.2 Nutz-Wert-Analyse (NWA)
1.5.3 Analytisch-Hierarchischer-Prozess (AHP)
1.5.4 Das PROMETHEE-Verfahren
1.5.5 Vor- und Nachteile der Verfahren
1.6 Fazit
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungs- und Formelzeichenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Entscheidungstheoretische Grundlagen
1.1 Entscheidungen
1.2 Abgrenzung der Zielsetzung von Entscheidungsmodellen
1.3 Das Entscheidungsmodell und seine charakteristischen Elemente
1.3.1 Ziele
1.3.2 Handlungsalternativen
1.3.3 Umweltzustände
1.3.4 Kriterien
1.3.5 Präferenzrelationen und Ergebnisfunktion
1.4 Arten von Entscheidungsmodellen
1.5 Multiattributive Entscheidungsverfahren (MADM-Verfahren)
1.5.1 Charakteristika der MADM-Verfahren
1.5.2 Nutz-Wert-Analyse (NWA)
1.5.3 Analytisch-Hierarchischer-Prozess (AHP)
1.5.4 Das PROMETHEE-Verfahren
1.5.5 Vor- und Nachteile der Verfahren
1.6 Fazit
2 Schrifttum
Abkürzungs- und Formelzeichenverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Unterteilung der MCDM-Verfahren
Abbildung 2: Graphische Darstellung der Partiellen Präordnung
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Merkmale von Entscheidungsmodellen
Tabelle 2: Skalenarten des MADM-Verfahrens
Tabelle 3: sukzessive Projektauswahl mit absoluten Projektwerten unter Beachtung einer Restrikton
Tabelle 4: AHP-Skala (Neun-Punkte-Skala)
Tabelle 5: Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Bewertungsverfahren
1 Entscheidungstheoretische Grundlagen
1.1 Entscheidungen
Entscheidungen werden getroffen, um bewusst eine oder mehrere aus einer Vielzahl von möglichen Alternativen auszuwählen. In der Managementebene müssen Entscheidungen oft eine große Anzahl von Zielen, Alternativen, zu beachtenden Kriterien und vorgegebe- nen Restriktionen berücksichtigen, die zu komplexen Entscheidungssituationen führen. Diese Entscheidungssituationen sind nicht mehr durch rein sachlich-logische Überlegun- gen zu lösen, da die Fülle von relevanten Faktoren so verwirrend sein kann, dass mögliche Interdependenzen zwischen den verschiedenen Einflüssen nicht mehr wahrgenommen werden. Deshalb ist es erforderlich, Entscheidungsmodelle zu verwenden, mit deren Hilfe die Auswahl von Handlungsalternativen auf der Basis rationaler Wahlmaximen systema- tisch vorbereitet und erleichtert wird.1
1.2 Abgrenzung der Zielsetzung von Entscheidungsmodellen
Die mathematischen Modelle beruhen je nach Art der Zielsetzung auf der:
-deskriptiven
-präskriptiven
-normativen
Entscheidungstheorie und sind dadurch differenzierbar.2 Die im Folgenden beschriebenen Modelle basieren auf der präskriptiven Entscheidungstheorie, die den Entscheidungsträger in einem Entscheidungsprozess unterstützen und Entscheidungsempfehlungen geben soll. Die Zielsetzung der präskriptiven Entscheidungstheorie ist durch das Streben nach einer möglichst rationalen Entscheidung, die auf der systematischen, nachvollziehbaren und logisch fundierten Auswertung von Informationen aufbaut, bestimmt.3
Neben der Fundierung auf der Auswertung von Informationen ist der hohe Nutzen bei Gruppenentscheidungen ein weiteres Merkmal.4 Im Gegensatz dazu stehen die rein psy- chologisch fundierte, deskriptive und die normative Theorie. Die deskriptive Theorie hat eine möglichst exakte Abbildung menschlichen Entscheidungsverhaltens zum Ziel.5 In diesem Punkt befinden sich auch die Schwächen, da Individuen Heuristiken im Entschei- dungsprozess anwenden, somit irrational handeln und nicht immer die optimale Alternative wählen. Der Unterschied der präskriptiven zur normativen Theorie liegt darin, dass nicht mehr subjektive Präferenzen des Entscheidenden maßgebend sind, sondern Ideale, Stan- dards oder Expertenwissen.6 Es muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass die prä- skriptive Entscheidungstheorie Überschneidungen mit den beiden anderen aufweist.7 Diese liegen in der Berücksichtigung von Rationalitätspostulaten (normativ) und der Ermittlung und Abbildung von Präferenzen (deskriptiv).
1.3 Das Entscheidungsmodell und seine charakteristischen Elemente
Bei einem Entscheidungsmodell handelt es sich um eine vereinfachte Abbildung einer Entscheidungssituation, welche die Beziehung wichtiger Elemente formalisiert.8 Entscheidungsmodelle stellen eine Abbildung der Realität dar und enthalten folgende charakteristische Elemente, deren Beziehung je nach Entscheidungssituation formalisiert ist:
-Ziele,
-Handlungsalternativen,
-Umweltzustände als Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren, Kriterien,
-Präferenzrelationen und Ergebnisfunktionen.9
1.3.1 Ziele
Ziele beschreiben das zugrunde liegende System der Entscheidungssituation und des Ent- scheidungsmodells als einen zukünftigen erstrebenswerten Zustand, der durch die Ver- änderung des bisherigen Status quo erreicht werden soll.10 Die Ermittlung des Zielsystems erfolgt über die Strukturierung und Formulierung aller entscheidungsrelevanten Ziele.11 Die Formulierung der Ziele ist für den Entscheidungsprozess von entscheidender Bedeu- tung, da an diesem Maßstab alle zur Verfügung stehenden Alternativen beurteilt werden.
Bei den Zielarten wird zwischen den fundamentalen und davon abgeleiteten Zielen unterschieden.12 Das fundamentale Ziel ist die Erreichung des zukünftig erstrebenswerten Zustandes, und die davon abgeleiteten Ziele sind die Mittel zur Erreichung dieses Zustandes. Aus beiden Arten von Zielen wird das Zielsystem erstellt. Ziele werden durch quantifizierbare Kriterien repräsentiert und können über deren Maximierung, Minimierung, Satisfizierung oder Fixierung erreicht werden.13
1.3.2 Handlungsalternativen
Als Handlungsalternativen werden alle diejenigen vorgeschlagenen Lösungen bezeichnet, die den Zustand einer Situation hinsichtlich des Zieles beeinflussen könnten. Handlungsalternativen sind durch den Entscheidungsträger direkt oder indirekt wählbar und können durch ihn beeinflusst werden, wobei deren Wirkung von der zukünftigen Entwicklung der relevanten Umweltzustände abhängt.14
Für die eindeutige Lösung des Entscheidungsproblems muss für die Gesamtheit der zur Verfügung stehenden Alternativen gelten (Aktionsebene), dass:
„die Alternativen sich gegenseitig ausschließen und in jedem Fall eine Alternative zu wählen ist“.15
1.3.3 Umweltzustände
Als Umweltzustand wird in der Entscheidungstheorie die Konstellation von Werten der relevanten Größen bezeichnet. Diese äußeren Gegebenheiten, die vom Entscheidungsträger nicht beeinflussbar sind, können grundsätzlich unterschiedlich groß sein. Mit steigender Anzahl steigt die Risiko- bzw. Ungewissheitssituation der Entscheidung. Kombiniert der Entscheidungsträger Umweltzustand und Alternative im Verlauf des Entscheidungsprozes- ses ergeben sich nur bei der Sicherheitssituation eindeutige Konsequenzen, währenddessen bei der Risiko- und Ungewissheitssituation mehrere Ergebnisse möglich sind.16
1.3.4 Kriterien
In einem Entscheidungsprozess ist es wichtig, die das Ziel unmittelbar tangierenden Ein- flüsse als Kriterien, welche der Bewertung zugrunde gelegt werden, zu definieren. Es sollte gewährleistet sein, dass sich alle entscheidungsrelevanten Kriterien in dem Zielsystem wiederfinden (Forderung nach Vollständigkeit der Kriterien).17 Daneben existieren noch vier weitere Anforderungen an das im Rahmen des Entscheidungsprozesses aufzustellen- den Kriteriensystems:
1) Nichtredundanz: Die Kriterien sollten sich nicht inhaltlich überschneiden, um bei der Gewichtung eine Überbewertung zu vermeiden.
2) Präferenzunabhängigkeit: Es sollte sich um ein dekomponierbares Kriteriensystem handeln, bei dem die Präferenz des Entscheidungsträgers hinsichtlich eines Kriteri- ums unabhängig von den Ausprägungen der anderen Kriterien ist
3) Messbarkeit: Die Kriterien sollten so gewählt sein, dass durch deren präzise Defini- tion eine verlässliche Messung der Zielerreichungsgrade möglich ist.
4) Einfachheit: Die Kriterien sollten leicht verständlich sein.18
Es lässt sich zwischen qualitativen und quantitativen Kriterien unterscheiden. Die Einbeziehung der qualitativen Kriterien in mathematische Entscheidungsmodelle ist anhand einer Umformung erreichbar, bei der qualitativen Sachverhalten mittels einer Nutzenfunktion Werte auf einer Präferenzskala zugewiesen werden. Eine andere Möglichkeit ist die Angabe kardinal messbarer Indikatoren für das Erreichen qualitativer Ziele.19
Die Kriterien zur Bewertung von Projektalternativen in Unternehmen sollten aus der FEStrategie selbst abgeleitet werden, damit deren Forderungen in der Auswahl und Gewichtung der Kriterien beachtet werden können. „Um den spezifischen Eigenschaften des jeweiligen Unternehmens und des vorhandenen FE-Programms gerecht zu werden, muss eine unternehmensindividuelle Beurteilung der Bewertungskriterien erfolgen, die dann eine strategie- und zielgerechte Zusammenstellung des „neuen“ FE-Programms ermöglichen.“20 Bei der Zusammenstellung des unternehmensspezifischen Kriterienkatalogs sollten folgende prinzipielle Regeln beachtet werden: inhaltliche Abstimmung der Kriterien mit den FE-Zielen und der FE-Strategie und die Vollständigkeit des Kriterienkataloges, um die als relevant betrachteten Ziele ordnungsgemäß repräsentieren zu können.21
1.3.5 Präferenzrelationen und Ergebnisfunktion
Präferenzrelationen geben an, mit welcher relativen Intensität die Erfüllung bestimmter Kriterien sowie deren unterschiedliche Merkmalsausprägungen angestrebt werden.22 Sie werden erforderlich, wenn eine Entscheidungssituation vorliegt, die eine der folgenden Eigenschaften aufweist:
Verfolgung mehrerer Ziele, deren Erreichung zumindest teilweise konfliktär ist
Wahlmöglichkeit zwischen mehreren Handlungsalternativen, die ein Ziel in unterschiedlichem Ausmaß erfüllen
Ergebnisse fallen zu unterschiedlichen Zeitpunkten an Unsicherheit bezüglich der Ergebnisse.23
Präferenzrelationen werden im Entscheidungsprozess durch Präferenzfunktionen abgebil- det, die es dem Entscheidungsträger ermöglichen, jeder Handlungsalternative eine reelle Zahl als Nutzen- oder Präferenzwert zuzuordnen. Die Bewertung der Handlungsalternative erfolgt dann über die Verkettung mit der Ergebnisfunktion.24 Für Präferenzrelationen gel- ten zwei Anforderungen der Vollständigkeit und der widerspruchsfreien Reihung der Al- ternativen.25
Mittels der Ergebnisfunktion lassen sich Wirkungsprognosen bezüglich der Konsequenzen einer Alternative bei einem Umweltzustand ermitteln, wobei sich nur bei einer Sicherheitssituation eindeutige Konsequenzen ergeben. Hinsichtlich der Unsicherheits- und Risikosituation sind mehrere Ergebnisse möglich.26
1.4 Arten von Entscheidungsmodellen
Nach LAUX kann eine Klassifizierung von Entscheidungsmodellen durch die Ausprägungen der folgenden Modellelemente erfolgen, anhand derer die Entscheidungssituation strukturiert wird (vgl. auch Tabelle 1):
Umweltzustände und Ergebnisfunktion, Aktions- und Zielebene, Erfassung des Zeitaspektes.27
Weiterhin unterscheiden sich Entscheidungsmodelle nach der Anzahl der Zielgrößen. Es gibt ein- und mehrdimensionale Modelle. Die mehrdimensionalen Verfahren berücksichti- gen gleichzeitig mehrere, in der Regel qualitative Zielgrößen und beziehen rechenbare als auch nichtrechenbare Informationen mit ein. Sie ersetzen die monovariable Zielfunktion der eindimensionalen Modelle durch die Annahme, dass FE-Projekte oft mehrere, z. T. untereinander konkurrierende Zielsetzungen haben.28 Dadurch werden die zu treffenden Entscheidungen komplexer, können aber gleichzeitig realistischer dargestellt werden.
Tabelle 1: Merkmale von Entscheidungsmodellen nach GOETZE, BLOECH29
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
[...]
1 vgl. Laux H.: Entscheidungstheorie. Berlin, Heidelberg, New York: Springer Verlag Berlin, 1995, S. 14
2 vgl. Bamberg, G.; Coenenberg, A. G.: Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre. München: Franz Vahlen GmbH, 12., überarbeitete Auflage, 2004, S. 1 und NITZSCH, R. von: Entscheidung bei Zielkonflikten: Ein PC gestütztes Verfahren. Wiesbaden: Betriebs-wirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, 1992; S. 8 zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 1991 und Laux H.: Entscheidungstheorie. Berlin, Heidelberg, New York: Springer Verlag Berlin, 1995, S. 11
3 vgl. Bamberg, G.; Coenenberg, A.: Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre. München: Franz Vahlen GmbH, 12., überarbeitete Auflage, 2004, S. 3 und NITZSCH, R. von: Entscheidung bei Zielkonflikten: Ein PC gestütztes Verfahren, Wiesbaden: Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, 1992; S. 93, zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 1991
4 vgl. Nitzsch, R. von: Entscheidung bei Zielkonflikten: Ein PC gestütztes Verfahren, Wiesbaden: Betriebs- wirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, 1992; S. 94, zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 1991
5 vgl. Bamberg, G.; Coenenberg, A. G.: Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre. München: Franz Vahlen GmbH, 12., überarbeitete Auflage, 2004, S. 5
6 vgl. Nitzsch, R. von: Entscheidung bei Zielkonflikten: Ein PC gestütztes Verfahren, Wiesbaden: Betriebs- wirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, 1992; S. 94 f., zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 1991.
7 vgl. ebenda S. 94
8 vgl. Götze, U.; Bloech, J.: Investitionsrechnung: Modelle und Analysen zur Beurteilung von Investitions- vorhaben. Berlin, Heidelberg, New York: Springer Verlag Berlin, 3. verb. und erw. Auflage, 2002, S. 36
9 vgl. Laux H.: Entscheidungstheorie. Berlin, Heidelberg, New York: Springer Verlag Berlin, 1995, S. 14 und Bamberg, G.; Coenenberg, A. G.: Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre. München: Franz Vahlen GmbH, 12., überarbeitete Auflage, 2004, S. 15 ff.
10 vgl. Meixner, O.; Haas, R.: Computergestützte Entscheidungsfindung: EXPERT CHOICE und AHP - inno- vative Werkzeuge zur Lösung komplexer Probleme. Frankfurt a. M.: REDLINE WIRTSCHAFT, 2002, S.
38 und Bamberg, G.; Coenenberg, A.: Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre. München: Franz Vahlen GmbH, 12., überarbeitete Auflage, 2004, S. 28
11 vgl. Nitzsch, R. von: Entscheidung bei Zielkonflikten: Ein PC gestütztes Verfahren, Wiesbaden: Betriebs- wirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, 1992; zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 1991, 1992,
S. 71
12 vgl. ebenda S .89 und Bouyssou, D. u. a.: Evaluation and decision models: a critical perspective. Norwell, Massachusetts, USA: Kluwer Academic Publishers, 2000, S. 121 und Expert Choice S. 39
13 vgl. Laux H.: Entscheidungstheorie. Berlin, Heidelberg, New York: Springer Verlag Berlin, 1995, S. 15
14 vgl. Götze, U.; Bloech, J.: Investitionsrechnung: Modelle und Analysen zur Beurteilung von Investitions- vorhaben, Berlin, Heidelberg, New York: Springer Verlag Berlin, 3. verb. und erw. Auflage, 2002, S. 38 und Ruhland, A.: Entscheidungsunterstützung zur Auswahl von Verfahren der Trinkwasseraufbereitung an den Beispielen Arsenentfernung und zentrale Erhärtung. Diss., Berlin, Techn. Universität: Fakultät III- Prozesswissenschaften 2004, S. 5: online unter URL: http://edocs.tu-berlin.de/diss/2004/ ruhland_alexan der.pdf (Stand 13.07.2005)
15 Götze, U.; Bloech, J.: Investitionsrechnung: Modelle und Analysen zur Beurteilung von Investitionsvorha- ben, Berlin, Heidelberg, New York: Springer Verlag Berlin, 3. verb. und erw. Auflage, 2002, S. 38 und vgl Wolf, H.: Entscheidungsfindung bei der stochastischen linearen Optimierung durch Entschei- dungsmodelle mit mehrfacher Zielsetzung, Königstein: Verlag Anton Hain Meisenheim GmbH, 1983, S. 11
16 Götze, U.; Bloech, J.: Investitionsrechnung: Modelle und Analysen zur Beurteilung von Investitionsvorha- ben, Berlin, Heidelberg, New York: Springer Verlag Berlin, 3. verb. und erw. Auflage, 2002, S. 38
17 vgl. Nitzsch, R. von: Entscheidung bei Zielkonflikten: Ein PC gestütztes Verfahren, Wiesbaden: Betriebs- wirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, 1992; zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 1991, S. 70f.
18 vgl. ebenda sowie Metze, G.: Grundlagen einer allgemeinen Theorie und Methodik der Technologie-
bewertung: unter den Bedingungen pluralist. Interessenlagen und ihre Anwendung auf neue Formen der
Arbeitsorganisation, Göttingen: Vandenhoeck Ruprecht, 1980, S. 30 f. und Ruhland, A.: Entscheidungs- unterstützung zur Auswahl von Verfahren der Trinkwasseraufbereitung an den Beispielen Arsenentfer- nung und zentrale Erhärtung. Diss., Berlin, Techn. Universität: Fakultät III-Prozesswissenschaften 2004,
S. 6, online unter URL: http://edocs.tu-berlin.de/diss/2004/ ruhland_alexan der.pdf (Stand 13.07.2005)
19 vgl. Götze, U.; Bloech, J.: Investitionsrechnung: Modelle und Analysen zur Beurteilung von Investitions- vorhaben, Berlin, Heidelberg, New York: Springer Verlag Berlin, 3. verb. und erw. Auflage, 2002, S. 37 f.
20 Bürgel, H.D.; Haller, Ch.; Binder, M.: F E-Management; München: Verlag Franz Vahlen GmbH, 1996, S.103
21 vgl. ebenda
22 vgl. Götze, U./Bloech, J.: Investitionsrechnung: Modelle und Analysen zur Beurteilung von Investitions- vorhaben, Berlin, Heidelberg, New York: Springer Verlag Berlin, 3. verb. und erw. Auflage, 2002, S. 37
23 vgl. ebenda
24 vgl. Ruhland, A.: Entscheidungsunterstützung zur Auswahl von Verfahren der Trinkwasseraufbereitung an den Beispielen Arsenentfernung und zentrale Erhärtung. Diss., Berlin, Techn. Universität: Fakultät III- Prozesswissenschaften 2004, S. 8, online unter URL: http://edocs.tu-berlin.de/diss/2004/ ruhland_alexan der.pdf (Stand 13.07.2005)
25 vgl. ebenda und Götze, U./Bloech, J.: Investitionsrechnung: Modelle und Analysen zur Beurteilung von Investitionsvorhaben, Berlin, Heidelberg, New York: Springer Verlag Berlin, 3. verb. und erw. Auflage, 2002, S. 39 f.
26 vgl. Bamberg, G.; Coenenberg, A.: Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre. München: Franz Vahlen GmbH, 12., überarbeitete Auflage, 2004, S. 23 f.
27 Laux H.: Entscheidungstheorie. Berlin, Heidelberg, New York: Springer Verlag Berlin, 1995, S. 50 f.
28 vgl. Bürgel, H. D. / Haller, Ch. / Binder, M.: F E-Management; München: Verlag Franz Vahlen GmbH, 1996, S.103
29 vgl. Götze, U.; Bloech, J.: Investitionsrechnung: Modelle und Analysen zur Beurteilung von Investitions- vorhaben, Berlin, Heidelberg, New York: Springer Verlag Berlin, 3. verb. und erw. Auflage, 2002, S. 47
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