Die Zukunft des Standortes Innenstadt


Term Paper, 2007

25 Pages, Grade: 2,0


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Inhaltsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Problemstellung

2. Theoretische Grundlagen
2.1 Definitionen
2.1.1 Standort Innenstadt
2.1.2 Nahversorger
2.2 Theoretische Analyse betriebstypenspezifischer Einkaufsstättenwahl

3. Initiativen zur Verbesserung der Attraktivität der Innenstadt
3.1 Innerstädtische Shopping-Center
3.1.1 Entwicklung und Typologie
3.1.2 Chancen, Risiken und Probleme
3.2 Stadtmarketing
3.2.1 Akteure, Motive und Ziele
3.2.2 Chancen, Risiken und Probleme
3.3 Events
3.4 Politische Initiativen
3.4.1 Flächenumnutzung
3.4.2 Planungsrecht
3.4.3 Verkehrspolitik
3.5 Business Improvement Districts

4. Kritischer Vergleich ausgewählter Maßnahmen zur Revitalisierung

5. Schlussbemerkung

Literaturverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Tab. 1: Shopping-Center nach Standortlage und Eröffnungsjahr in Prozent

Tab. 2: Kriterien zur Bewertung von Maßnahmen zur Revitalisierung

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Problemstellung

Die Identität einer Stadt lebt aus der Beziehung zwischen „Dichte und Nutzungsvielfalt, dem Kontrast von Tradition und Moderne und dem Gegenüber von vertrautem Altbekannten und unerwartetem Neuen“[1]. Diese Kraftfelder veränderten sich durch die ökonomische Entwicklung in den vergangenen Jahren, der öffentlichen Finanznot und den grundlegenden Entwicklungen im Handel. Die Aufzählung der Probleme, die die gegenwärtige Situation beschreiben – zunehmender Wettbewerb der Städte untereinander, Funktionsverlagerungen in die Peripherie, Versorgungsprobleme, Konzentrationsprozesse im Handel, unterlassene Investitionen, zunehmende Mobilität der Kunden, unzureichendes Parkplatzangebot, mangelnde Sicherheit und Sauberkeit, Verfall von Grundstückswerten, uneinheitliche Ladenöffnungszeiten, hohe Denkmalschutzauflagen – wird länger und länger. Immer mehr Rahmenbedingungen lassen eine prosperierende Zukunft der Innenstädte in weiter Ferne erscheinen.[2]

Entstanden sind vielfach innerstädtische Monokulturen, ohne eigene Identität, und damit für den Konsumenten beliebig austauschbar. Konsumenten, die in der Innenstadt einkaufen, suchen vor allem den Erlebniskauf, der sich besonders durch die Einkaufsatmosphäre ausdrückt.[3]

Aus dieser Problemsicht ergeben sich verschiedene Fragen, denen in dieser Arbeit nachgegangen werden soll:

- Welche Faktoren beeinflussen die Einkaufstättenwahl des Konsumenten?
- Welche Bedeutung und Probleme hat der Handel in der Innenstadt?
- Welche Initiativen gibt es, um die Zukunft des Standortes Innenstadt zu sichern?
- Wo liegen die Vor- und Nachteile der einzelnen Initiativen?
- Welche Initiativen eignen sich zur Revitalisierung des Standortes Innenstadt?

Das Ziel der Arbeit ist es, die verschiedenen Initiativen, die die Zukunft des Standorts Innenstadt sichern sollen, darzustellen und ihre Eignung zur Revitalisierung zu untersuchen. Zunächst werden als Grundlage für das weitere Verständnis in Kapitel zwei Begriffe definiert und eine Analyse zur betriebtypenspezifischen Einkaufsstättenwahl betrachtet. Im Kapitel drei werden die verschiedenen Initiativen zur Verbesserung der Attraktivität beleuchtet und in Kapitel vier dann ihre Eignung zur Revitalisierung der Innenstadt analysiert. In der Schlussbetrachtung soll noch ein kurzer Ausblick auf die zu erwartende weitere Entwicklung stattfinden.

2. Theoretische Grundlagen

Es herrscht ein Wettbewerb um Nachfrage und Kaufkraft der Bevölkerung im Einzugsbereich der Städte. Die räumliche Verteilung von Gütern und Dienstleistungen, die den einzubeziehenden Rechtsgrundlagen unterstellt wird, ist die auf das Jahr 1933 datierende Theorie der zentralen Orte von Christaller. Sie dient bis heute als wesentliche Grundlage für eine optimale Angebotsstruktur in Räumen und lässt sich den gesamtwirtschaftlichen Standorttheorien zuordnen.[4]

2.1 Definitionen

2.1.1 Standort Innenstadt

Der Standort kann definiert werden, als „jenen geografischen Ort, an dem die Unternehmung zum Zweck der Erreichung ihrer Ziele Produktionsfaktoren kombiniert“[5].

Die Innenstadt bzw. City ist ein „Teilraum einer Groß- oder Mittelstadt, in deren Bereich sich die Verkaufsstellen des stationären Einzelhandels sowie die zentralen Funktionen Kommunikation, Erfolg und Freizeit konzentrieren“[6]. Ein funktionsfähiges Zentrum bewirkt Urbanität und somit städtische Lebensqualität.[7]

2.1.2 Nahversorger

Ein Konsens über eine einheitliche Definition des Begriffs „Nahversorgung“ besteht nicht. Nahversorger können definiert werden als „Betriebe und öffentliche Einrichtungen, die Warenund Dienstleistungen des kurzfristigen Bedarfs, innerhalb geringer Distanz zum Wohn- oder Arbeitsort anbieten und täglich oder zumindest mehrmals in der Woche aufgesucht werden“[8].

2.2 Theoretische Analyse betriebstypenspezifischer Einkaufsstättenwahl

Im 20. Jahrhundert hat sich der institutionelle Einzelhandel in unterschiedlichen Betriebsformen und Betriebstypen entwickelt. Der institutionelle Einzelhandel erfasst hauptsächlich „Institutionen, die Einzelhandel im funktionellen Sinn betreiben, die ausschließlich oder überwiegend Güter, insbesondere bewegliche Sachgüter, beschaffen, die sie nicht selbst be- oder verarbeiten, vorwiegend an private Haushalte absetzen“[9] . Als Grundlage für die betriebstypenspezifische Einkaufsstättenwahl dient eine empirische Kundenuntersuchung. Diese untersuchte Hypothesen auf eine Korrelation zwischen Zielorientierung und bewusstseinfähigen „Top of mind- Assoziationen“, sog. entscheidungsrelevante Schlüsseldimensionen. Es wurden zwei Entwicklungen festgestellt: gewaltige Flächenexpansionen und zunehmende Konzentrationseffekte. Die veränderte Struktur der Wettbewerbssituation, die im stationären Handel besonders die Nahversorger betrifft, wirkt sich auf die Innenstädte aus. Die innerstädtischen Versorgungsstandorte verlieren immer mehr an Bedeutung. Als Erfolgsfaktoren der Nahversorgung zählen Standort, Einzugsgebiet, Sortiment, zusätzliche Dienstleistungen und Preispolitik. Den Schwerpunkt für die Schlüsseldimensionen, die bei der Einkaufsstättenwahl vom Konsumenten beachtet werden, bilden das Einkaufsstättenimage, die Einkaufsbequemlichkeit, das Preisniveau und das Sortiment.[10] Das Kaufverhalten des Konsumenten kann sich zum einen auf einen Makrostandort (Innenstadt, Vorortzentren, „grüne Wiese“) oder einen Mikrostandort, Wahl einzelner Standorte innerhalb einer Standortlage, beziehen.[11]

Zwei unterschiedliche Kaufvorgänge lassen sich beschreiben: der Versorgungskauf und der Erlebniskauf. Merkmal des Versorgungskaufs ist es hauptsächlich, das Lebensnotwendige zu beschaffen und zwar mit Verbrauchsgütern. Der Käufer möchte vor allem schnell, bequem und preiswert seine Güter besorgen. Der Erlebniskauf zeichnet sich dadurch aus, dass er die Wünsche des Konsumenten befriedigt. Dies geschieht mit Verbrauchs- ebenso wie mit Gebrauchsgütern. Es werden Genuss- und Luxusgüter konsumiert und die Stadt als Erlebnisort durch Shopping und Bummeln genutzt.[12]

Die meisten Kaufentscheidungen basieren auf dem SOR-Modell. Der Stimuli (S) wirkt auf das Verhalten (R) ein, unter Einbeziehung des Insystems (O). Angewendet auf den Prozess, könnte sich S auf die Stadtpolitik (Einkaufsmöglichkeiten, Aufenthaltswert) oder die Verkehrspolitik, O auf die subjektive Attraktivität oder Erreichbarkeit des Einkaufsortes (Innenstadt) beziehen, die das R und damit die Wahl des Einkaufsortes oder Verkehrsmittel beeinflussen.[13]

Das Modell von Engel/Kollat/Blackwell (EKB-Modell), als Weiterführung, berücksichtigt den Prozess der Einkaufstättenwahl als Teil des fünfphasigen Einkaufsprozesses. Es basiert auf der Darstellung und Erklärung mentaler Vorgänge, die auf den Konsumenten bei der Entscheidung einwirken.[14]

3. Initiativen zur Verbesserung der Attraktivität der Innenstadt

Seit Mitte der 90er Jahre wurde auf allen politischen Ebenen sowie in der allgemeinen Öffentlichkeit vermehrt erkannt, dass der Einzelhandel ein wichtiger Indikator für den Zustand der Innenstadt spielt. Immer mehr Initiativen wurden zur Verbesserung der Attraktivität ins Leben gerufen. Der Einzelhandel siedelt sich stärker denn je mit neuen Kauf- und Warenhäusern oder einer Vielzahl neuer Einkaufscenter in den Innenstädten an. Die Ergebnisse der BAG-Untersuchung „Kundenverkehr“ im Jahr 2004 zeigten deutliche Besucherzuwächse im innerstädtischen Einzelhandel im Vergleich zu den früheren Untersuchungen.[15]

3.1 Innerstädtische Shopping-Center

Shopping-Center können als konzeptionell geplante Agglomerationsformen des Einzelhandels definiert werden. Mit ihrem Angebot decken sie ein umfassendes Spektrum an Konsumäußerungen ab.[16] Sie sind weltweit das momentan erfolgreichste Konzept des Einzelhandels. Shopping-Center bieten dem Konsumenten in Bezug auf ihre Angebotsstruktur eine Möglichkeit des Multi-Purpose- und One-Stopp-Shopping.[17]

3.1.1 Entwicklung und Typologie

Mit Beginn des vorigen Jahrhunderts entstanden Warenhäuser in den Innenstädten, ab Mitte des 19. Jahrhunderts zusätzlich Passagen und Galerien. Als Passage wird ein „zwischen belebten Straßen hindurchgeführten, glasüberdachten Verbindungsgang, der auf beiden Seiten gesäumt ist von Reihen einzelner Läden“[18] bezeichnet. Diese Form innerstädtischer Einkaufszentren gewinnt im Rahmen der Revitalisierung der Innenstädte wieder an Bedeutung.[19] Der österreichische Architekt Victor Gruen legte den Grundstein für das erste Shopping-Center in den 20er Jahren in den USA.[20]

In Deutschland sind mittlerweile fünf Generationen von Shopping-Centern festzustellen. Relativ große Center mit architektonisch anspruchsloser Bauweise, angesiedelt auf der „grünen Wiese“ charakterisieren die erste Generation (1964-1973). Als Magnetbetriebe dienen ausschließlich Kauf- und Warenhäuser. Die zweite Generation (1973-1982) ist durch die Entwicklung innerstädtischer Standorte gekennzeichnet. In der dritten Generation (1982-1992) wird deutlich häufiger in der Innenstadt angesiedelt. Die Architektur ist durch Corporate Identity und Image geprägt. Bei der vierten Generation (1992-2001) laufen viele Entwicklungen parallel ab. Zum einen werden immer mehr Galerien und Passagen in der Innenstadt und in den neuen Bundesländern zunehmend Shopping-Center in den Randlagen gebaut. Zum anderen entsteht ein Trend zur Revitalisierung der älteren Center. Die Objekte sind besonders durch einzelne Gestaltungsmittel, wie begrünte Ruhe- und Verweilzonen sowie Glasatrien, die das natürliche Raumerleben beim Konsumenten hervorrufen sollen gekennzeichnet. In der jüngsten Generation (seit 2001) werden vorwiegend standortadäquate Objekte gebaut mit individuellen und ästethisierten architektonischen Konzepten, einem vielfältigem Branchenmix und professionell gemanagt.[21] Neue Shopping-Center entstehen in mittelgroßen Städten ab 70.000 Einwohnern. Bestätigt wird diese Entwicklung durch das Einkaufsverhalten der Konsumenten. Jede Woche besuchen 290 Millionen West-Europäer ein Shopping Center.[22]

Bedeutsam für die typologische Einordnung innerstädtischer Shopping-Center sind drei Kennzeichen. Als erstes die Größe des Centers, zwischen 10000m²-50000m² Verkaufsfläche, und damit kleiner als ihre Konkurrenz auf der „grünen Wiese“.[23] Als nächstes ist der Standort des Centers und somit seine räumliche Integrationsfähigkeit in die Innenstadt relevant. Schließlich ist die architektonische Struktur zu nennen. Es wird zwischen offenen und geschlossenen Bautyp hinsichtlich der Einbindung zum baulichen Umkreis unterschieden.[24]

[...]


[1] Jessen, J.: Zukunftsfähige Innenstädte?, in: Die Alte Stadt, Band 29 (2002), Heft 4, S. 290.

[2] Vgl. Mensing, M./ Albers M.: Umsetzungskonzepte für erfolgreiche Vitalisierungsstrategien, in: Zentes, J. (Hrsg.): Handbuch Handel, Wiesbaden 2006, S. 987; Dude, E.: Blühender Handel – Lebendige Innenstadt, in: Deutscher Industrie und Handelstag (Hrsg.): Modernes Stadtmarketing, Bonn 1989, S. 11; Besemer, S.: Shopping-Center der Zukunft: Planung und Gestaltung, Wiesbaden 2004, S. 60.

[3] Vgl. Hörschgen, H./ Froböse, M.: Beiträge zum regionalen Marketing, Arbeitspapier Nr. 26, 1. Auflage, Stuttgart 1991, S. 34; Dude, E., 1989, S. 9.

[4] Vgl. Pfuhl, H.: Einzelhandel und Versorgungsfunktionen. Zur Theorie der Zentralen Orte als Planungsgrundlage großstädtischer Einzelhandelsstrukturen, Göttingen, 1994, S. 10-12; Besemer, S., 2004, S. 7.

[5] Müller-Hagedorn, L.: Handelsmarketing, 3. Auflage, Stuttgart 2002, S. 110.

[6] Müller-Hagedorn, L.: Zum Zusammenhang von Innenstadt-Verkehrskonzepten und der Entwicklung des Handels in den verschiedenen Standortlagen, unter: http://www.competence-site.de/handel.nsf/F02DE7EBE080BA56C1256B4F002F6C80/$File/standortpolitik.pdf, Zugriff am 20.12.2006, S. 5.

[7] Vgl. Depenbrock-Naumann, E.-M.: Einzelhandel und Stadtentwicklung. Eine Marketing-Konzeption für den City-Einzelhandel zur Förderung der Urbanität, Diss. Universität München 1981, S. 18f.

[8] Schnedlitz, P./ Kotzab, H./ Cerha, C.: Betriebstypenspezifische Einkaufsstättenwahl und Nahversorgungsproblematik – Ergebnisse empirischer Studien, in: Trommsdorff, V. (Hrsg.): Handelsforschung 1999/00, Wiesbaden 2000, S. 197.

[9] Müller- Hagedorn, L.: Der Handel, 1. Auflage, Stuttgart 1998, S. 41.

[10] Vgl. Schnedlitz, P./ Kotzab, H./ Cerha, C., 2000, S. 195-199.

[11] Vgl. Müller-Hagedorn, L., 2002, S. 116.

[12] Vgl. Schnermann, J.: Entwicklungstrends im Einzelhandel, in: Grabow, B./ Löhr, R.-P. (Hrsg.): Einzelhandel und Stadtentwicklung, Berlin 1991, S. 31.

[13] Vgl. Müller-Hagedorn, L., 2006, S. 30.

[14] Vgl. Depenbrock, E.-M., 1981, S. 58-63.

[15] Vgl. Pangels, R.: Renaissance der Innenstädte, Bundesarbeitsgemeinschaft der Mittel- und Großbetriebe des Einzelhandels (BAG) e.V. (Hrsg.), unter: http://www.bag.de/ecms/app_press_print_bottom.html?detail=492, Zugriff am 20.12.2006, S. 1.

[16] Vgl. Falk, B.: Shopping-Center. Grundlagen, Stand und Entwicklungsperspektiven, in: Falk, B. (Hrsg.): Das große Shopping-Center Handbuch. Landsberg am Lech 1998, S. 16-18.

[17] Rückert, I.: Einzelhandel und Konsumkultur: Zur kulturraumspezifischen Funktionalität von Betriebsformensystemen des Einzelhandels, dargestellt am Beispiel ausgewählter Shopping-Center in São Paulo, Diss. Universität Göttingen 2001, S. 82.

[18] Kühn, G.: Innerstädtische Einkaufszentren: Entwicklungen – Strukturen – Perspektiven, in: Brune, W./ Junker, R./ Pump-Uhlmann, H. (Hrsg.): Angriff auf die City. Kritische Texte zur Konzeption, Planung und Wirkung von integrierten und nicht integrierten Shopping-Centern in zentralen Lagen, Düsseldorf 2006, S. 18.

[19] Vgl. Kühn, G., 2006, S. 19; Besemer, S., 2004, S. 25-27.

[20] Vgl. Weiß, K.-D.: Warenaustausch nach amerikanischem Vorbild. Einkaufszentren, Shopping-Center, Mega-Malls, in: Architektur für den Handel, Basel-Boston-Berlin 1996, S. 162; Lowe, M., 2005, S. 451.

[21] Vgl. Falk, B., 1998, S. 16-20; Besemer, S., 2004, S. 73-79.

[22] Vgl . Joye, C.: Shopping-Center in Europa. Entwicklungsstand und Zukunftsaussichten, in: Falk, B. (Hrsg.): Das große Shopping-Center Handbuch, Landsberg am Lech 1998, S. 59.

[23] Vgl. Warnaby, G./ Medway, D.: The Role of Place Marketing as a Competitive Response by Town Centres to Out-of-town Retail Developments, in: International Review of Retail, Distribution and Consumer Research, Vol. 14, No. 4 (2004), S. 457f; Otto, A.: Shopping-Center – Erscheinungsformen und zukünftige Entwicklung, in: Zentes, J. (Hrsg.): Handbuch Handel, Wiesbaden 2006, S. 484.

[24] Vgl. Kühn, G., 2006, S. 23-25; Junker, R., Center statt Stadt? – Die Rolle der Stadtplaner. Für einen sorgfältigeren Umgang mit der Innenstadt, in: Brune, W./Junker, R./Pump-Uhlmann, H. (Hrsg.): Angriff auf die City. Kritische Texte zur Konzeption, Planung und Wirkung von integrierten und nicht integrierten Shopping-Centern in zentralen Lagen, Düsseldorf 2006, S. 111-116.

Excerpt out of 25 pages

Details

Title
Die Zukunft des Standortes Innenstadt
College
University of Cologne
Grade
2,0
Author
Year
2007
Pages
25
Catalog Number
V91686
ISBN (eBook)
9783638050616
ISBN (Book)
9783638943840
File size
471 KB
Language
German
Keywords
Zukunft, Standortes, Innenstadt
Quote paper
Vanessa Breunig (Author), 2007, Die Zukunft des Standortes Innenstadt, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/91686

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