Grin logo
en de es fr
Shop
GRIN Website
Publier des textes, profitez du service complet
Go to shop › Histoire globale - Protohistoire, Antiquité

Zeitgenössische Stimmen zur Demokratie II – Zum Philosophen Platon

Titre: Zeitgenössische Stimmen zur Demokratie II – Zum Philosophen Platon

Dossier / Travail , 2005 , 18 Pages , Note: 2,7

Autor:in: Christian Spernbauer (Auteur)

Histoire globale - Protohistoire, Antiquité
Extrait & Résumé des informations   Lire l'ebook
Résumé Extrait Résumé des informations

Die Demokratie Athens gilt als eine der ersten und ältesten Demokratien weltweit. Ebendiese Zeit, ca. 5. Jahrhundert v. Chr., ist auch eine Phase der großen Philosophen des antiken Griechenlands. Zu nennen sind hier unter anderem die bekannten Denker Sokrates, Platon und Aristoteles. Auch diese Philosophen hatten einen Einfluss oder zumindest eine bestimmte Einstellung gegenüber der Demokratie. Ich werde mich in der folgenden Arbeit mit der Einstellung Platons zum demokratischen System des antiken Griechenlands beschäftigen.
Dabei werde ich zunächst in kurzer Form die athenische Demokratie in ihrer politischen Gliederung, der Stellung der Metöken, Sklaven und Frauen sowie der Institutionen der Volksversammlung und des Rates erörtern. Anschließend werde ich nach der Darstellung von Platons Ideenlehre sein Hauptwerk, die Politeia, betrachten. Dabei werde ich das Problem anhand des Höhlengleichnis’ aufreißen und durch die von Platon gegründete Stadt vertiefen. Fortgehend werde ich dann auf Platons Tugenden und die Erziehung eingehen. Abschließend werde ich Platons Überlegungen kritisch und auf das – auch moderne – Demokratieverständnis hin untersuchen.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Exposition und Fragestellung
  • Die athenische Demokratie
    • Die politische Gliederung
    • Metöken, Sklaven und Frauen
    • Die Volksversammlung (ekklêsía)
    • Der Rat (boulê')
  • Platons Erkenntnistheorie und Ideenlehre
  • Platons Politeia
    • Vorwort
    • Das Höhlengleichnis
    • Auf der Suche nach Gerechtigkeit – Die Stadt
    • Die Tugenden
    • Die Erziehung
  • Schlussbemerkungen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der Einstellung des griechischen Philosophen Platon zur athenischen Demokratie. Die Analyse betrachtet die politische Struktur Athens, die Stellung von Metöken, Sklaven und Frauen, sowie die Institutionen der Volksversammlung und des Rates. Anschließend wird Platons Ideenlehre und sein Hauptwerk, die Politeia, analysiert, wobei das Höhlengleichnis und die von Platon gegründete Stadt im Vordergrund stehen. Platons Tugenden und die Erziehung werden ebenfalls untersucht.

  • Die politische Struktur der athenischen Demokratie
  • Die Rolle von Metöken, Sklaven und Frauen in Athen
  • Platons Kritik an der athenischen Demokratie
  • Platons philosophische Grundannahmen und die Ideenlehre
  • Platons Entwurf einer idealen Gesellschaft in der Politeia

Zusammenfassung der Kapitel

Exposition und Fragestellung

Die Arbeit untersucht Platons Kritik an der athenischen Demokratie und stellt diese im Kontext der politischen Struktur Athens dar.

Die athenische Demokratie

Dieses Kapitel beschreibt die politische Organisation Athens, einschließlich der Einteilung in Trittyen, Demen und Phylen. Es beleuchtet auch die rechtliche Stellung von Metöken, Sklaven und Frauen sowie die Institutionen der Volksversammlung und des Rates.

Platons Erkenntnistheorie und Ideenlehre

Dieser Abschnitt behandelt Platons philosophische Grundannahmen und die Ideenlehre, die Grundlage seiner Kritik an der athenischen Demokratie bilden.

Platons Politeia

In diesem Kapitel werden die zentralen Elemente von Platons politischer Philosophie im Rahmen seiner idealen Stadt, der Politeia, dargestellt. Es beleuchtet das Höhlengleichnis als Metapher für die menschliche Erkenntnis und die von Platon gegründete Stadt als Modell für eine gerechte Gesellschaft.

Schlüsselwörter

Athenische Demokratie, Platon, Politeia, Höhlengleichnis, Ideenlehre, Gerechtigkeit, Tugenden, Erziehung, Metöken, Sklaven, Frauen, Volksversammlung, Rat, Philosophie, Politik.

Fin de l'extrait de 18 pages  - haut de page

Résumé des informations

Titre
Zeitgenössische Stimmen zur Demokratie II – Zum Philosophen Platon
Université
University of Würzburg  (Institut für Geschichte)
Cours
Die athenische Demokratie
Note
2,7
Auteur
Christian Spernbauer (Auteur)
Année de publication
2005
Pages
18
N° de catalogue
V92351
ISBN (ebook)
9783638057431
ISBN (Livre)
9783640109081
Langue
allemand
mots-clé
Zeitgenössische Stimmen Demokratie Philosophen Platon Demokratie
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Christian Spernbauer (Auteur), 2005, Zeitgenössische Stimmen zur Demokratie II – Zum Philosophen Platon, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/92351
Lire l'ebook
  • Si vous voyez ce message, l'image n'a pas pu être chargée et affichée.
  • Si vous voyez ce message, l'image n'a pas pu être chargée et affichée.
  • Si vous voyez ce message, l'image n'a pas pu être chargée et affichée.
  • Si vous voyez ce message, l'image n'a pas pu être chargée et affichée.
  • Si vous voyez ce message, l'image n'a pas pu être chargée et affichée.
  • Si vous voyez ce message, l'image n'a pas pu être chargée et affichée.
  • Si vous voyez ce message, l'image n'a pas pu être chargée et affichée.
Extrait de  18  pages
Grin logo
  • Grin.com
  • Page::Footer::PaymentAndShipping
  • Contact
  • Prot. des données
  • CGV
  • Imprint