Möglichkeiten zur Kapitalbeschaffung von Unternehmen. Ein Überblick


Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours, 2020

16 Pages, Note: 1,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Grundlagen der Kapitalbeschaffung

3 Innenfinanzierung
3.1 Selbstfinanzierung
3.2 Finanzierung durch Abschreibungen und Rückstellungen
3.3 Finanzierung durch Vermögensumschichtung

4 Außenfinanzierung
4.1 Eigenfinanzierung
4.1.1 Privater Markt
4.1.2 Öffentlicher Markt
4.2 Fremdfinanzierung
4.2.1 Kurz- bis mittelfristige Finanzierung
4.2.2 Langfristige Finanzierung

5 Schlussbetrachtung

Literaturverzeichnis

Versicherung

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

Heutzutage ist die Sicherstellung der Liquidität durch die richtigen Finanzierungsarten von großer Bedeutung. Denn die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie sind für Unternehmen bereits deutlich spürbar. Umsatzeinbrüche und damit verbundene Gewinnwarnungen haben zur Folge, dass Ratingagenturen wie Moody’s die Bonität von Unternehmen bereits herabgestuft haben und mit weiteren Herabstufungen drohen. Als Folge hiervon können Unternehmen bei der Fremdfinanzierung am Anleihemarkt häufig nur noch zu schlechteren Konditionen Schulden aufnehmen oder den Zugang zum Anleihemarkt komplett verlieren.1

Darüber hinaus wird auch die seit Jahren dominierende Kapitalbeschaffung über Bankkredite deutlich schwieriger. Das liegt nicht zuletzt auch an der Einführung von Basel III. Durch Basel III wurden für Banken die Richtlinien zur Eigenmittelunterlegung bei der Vergabe von Krediten deutlich verschärft. Ein sinkendes Rating der Unternehmen bedeutet ein Anstieg der Risikogewichtung. Banken müssen aufgrund dessen bei Kreditvergaben mehr Eigenmittel vorhalten, welche mit zusätzlichen Kosten verbunden sind.2 Als Folge hieraus sind Banken restriktiver bei der Vergabe von Krediten geworden und Unternehmen wurde die Finanzierung über Bankkredite erschwert. Unternehmen sollten sich deshalb mit weiteren Finanzierungsinstrumenten, neben den Bankkrediten, befassen.

Im Rahmen dieser Seminararbeit soll dem Leser ein Überblick über die Möglichkeiten von Unternehmen zur Kapitalbeschaffung vermittelt werden. Der Fokus liegt hierbei, aufgrund der aktuellen Rahmenbedingungen, auf weiteren Möglichkeiten zur Kapitalbeschaffung, neben der weit verbreiteten Nutzung von Bankkrediten.

2 Grundlagen der Kapitalbeschaffung

Unternehmen benötigen eine ausreichende Liquidität um den Prozess der betrieblichen Leistungserstellung zu ermöglichen und dadurch die Unternehmensziele verwirklichen zu können. Um diese Liquidität zu gewährleisten stehen einem Unternehmen unterschiedliche Kapitalbeschaffungsmöglichkeiten zur Verfügung. Nach der Herkunft des Kapitals unterscheidet man zunächst zwischen Außen- und Innenfinanzierung.3 Bei der Innenfinanzierung erfolgt die Beschaffung von Kapital aus dem betrieblichen Umsatzprozess. Das bedeutet es werden hier keine finanziellen Mittel von außen zugeführt, sondern die Finanzierung erfolgt aus eigener Kraft.4 Vorteile der Innenfinanzierung sind die Unabhängigkeit von externen Kapitalgebern und der geringe Durchführungsaufwand. Allerdings lässt sich die Höhe der Innenfinanzierung nur begrenzt steuern, da die Handlungsspielräume durch gesetzliche Regelungen eingeschränkt sind.

Bei der Außenfinanzierung wird dem Unternehmen Kapital von außen durch externe Kapitalgeber zugeführt. Insbesondere bei der Außenfinanzierung muss hinsichtlich der Rechtsstellung der Kapitalgeber zwischen Eigen- und Fremdfinanzierung unterschieden werden. Wenn das Kapital von externen Kapitalgebern gegen Zinszahlungen zur Verfügung gestellt wird und diese einen Rückzahlungsanspruch innerhalb eines vertraglich festgelegten Zeitraums oder zu einem festen Termin haben, dann spricht man von einer Fremdfinanzierung. Die Kapitalgeber übernehmen keine Haftung und erhalten keinerlei Mitspracherechte, sondern sind Gläubiger des Unternehmens. Bei dem zur Verfügung gestellten Kapital handelt es sich um Fremdkapital, welches einen kurz-, mittel- oder langfristigen Charakter haben kann. Das Unternehmen profitiert bei der Fremdfinanzierung von einer Reduzierung des steuerlichen Gewinns, da die Zinszahlungen als Betriebsausgaben abgesetzt werden können.5 Zusätzlich kann das Unternehmen sich den sog. Leverage-Effekt zunutze machen und die Eigenkapitalrentabilität steigern.6 Mit steigender Fremdfinanzierung erhöht sich allerdings auch das Unternehmensrisiko dahingehend, dass das Unternehmen in schlechten Geschäftsjahren die Zins- und Tilgungsleistungen nicht mehr bedienen kann und somit zahlungsunfähig wird. Außerdem steigt die Gefahr der Überschuldung. In diesem Fall wäre das vorhandene Fremdkapital nicht mehr ausreichend durch eigene Vermögenswerte gedeckt.

Wenn Kapital unbefristet, unverzinst und unbesichert zur Verfügung gestellt wird und das Kapital an den Chancen (Gewinne) und Risiken (Verluste) des Unternehmens beteiligt ist, dann handelt es sich um eine Eigenfinanzierung mit dem Ausweis von neuem Eigenkapital in der Bilanz. Da das Eigenkapital Haftungssubstanz darstellt, reduziert sich die Insolvenzgefahr aus einer Überschuldung oder einer Zahlungsunfähigkeit. Die externen Kapitalgeber erhalten im Rahmen der Eigenfinanzierung Mitspracherechte im Unternehmen sowie einen Anspruch auf Ausschüttungen, welche den steuerlichen Gewinn nicht reduzieren.7 Neben Eigen- und Fremdkapital gibt es auch noch das sog. hybride Kapital. Hierbei handelt es sich um Mezzanine Kapital, welches sowohl Eigen- und Fremdkapitaleigenschaften aufweist.8

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Übersicht der Möglichkeiten zur Kapitalbeschaffung (eigene Darstellung)

3 Innenfinanzierung

Die Innenfinanzierung kann durch Einbehaltung von Gewinnen (Selbstfinanzierung), durch Abschreibungsgegenwerte, durch Bildung von Rückstellungen und durch Umschichtung von vorhandenem Vermögen erfolgen.9

Alle genannten Finanzierungsinstrumente der Innenfinanzierung lassen sich dem Bereich der Eigenfinanzierung zuordnen. Lediglich die Bildung von Rückstellungen ist eine Ausnahme und gehört zur Fremdfinanzierung, weil der zugrunde liegende Aufwand eine Verbindlichkeit gegenüber Dritten darstellt und die Rückstellungen somit als Fremdkapital bilanziert werden.

3.1 Selbstfinanzierung

Es gibt sowohl die offene, als auch die stille Form der Selbstfinanzierung. Die offene Selbstfinanzierung bezeichnet die vollständige oder teilweise Thesaurierung des bilanziell ausgewiesenen Unternehmensgewinns. Da sich diese Gewinnthesaurierung erhöhend auf das bilanzielle Eigenkapital im Unternehmen auswirkt, ist diese Form der Selbstfinanzierung aus der Bilanz ersichtlich und wird unter der Position der Gewinnrücklagen ausgewiesen. Mit diesem Kapital können Investitionen im Rahmen der unternehmerischen Geschäftstätigkeit vorgenommen werden, wodurch sich ein Finanzierungseffekt ergibt.10

Die Maßnahmen zur Kapitalbildung bei der stillen Selbstfinanzierung sind im Gegensatz zur offenen Selbstfinanzierung nicht aus der Bilanz ersichtlich. Durch die Unterbewertung von Aktiva oder die Überbewertung von Passiva entstehen stille Reserven, die keine Auswirkungen auf das bilanzielle Eigenkapital haben. Es gibt drei Möglichkeiten zur Unterbewertung von Aktiva. Die erste Möglichkeit ist die Nichtaktivierung von Vermögensgegenständen wie dem derivativen Firmenwert. Eine weitere Möglichkeit findet sich im niedrigeren Wertansatz von Vermögensgegenständen. Hier können Abschreibungen verrechnet werden, die oberhalb des tatsächlichen Werteverzehrs liegen. Außerdem besteht noch die Möglichkeit zum Verzicht auf Zuschreibungen, was ebenfalls zu einem geringeren Vermögensausweis führen kann. Die Möglichkeit zur Überbewertung von Passiva besteht vor allem durch den Ansatz von überhöhten Rückstellungen. Hierzu zählen z. B. die Rückstellungen für Gewährleistungen oder Prozessrisiken, bei denen die Höhe der genauen Zahlung noch nicht festgelegt werden kann.11

Die Selbstfinanzierung hat in der Praxis eine vergleichsweise hohe Bedeutung, da keine Kapitalgeber überzeugt werden müssen. Aus Sicht der bisherigen Unternehmenseigner ändern sich zudem die Mehrheitsverhältnisse nicht. Außerdem erhöht sich bei der offenen Selbstfinanzierung, durch die steigende Eigenkapitalquote, auch die Kreditwürdigkeit des Unternehmens.12

3.2 Finanzierung durch Abschreibungen und Rückstellungen

Die Finanzierung durch Abschreibungen erfolgt dahingehend, dass die im Unternehmen anfallenden Abschreibungen in die Verkaufspreise der Produkte einkalkuliert werden. Bei jedem Produktverkauf fließen diese Abschreibungsgegenwerte wieder in das Unternehmen zurück. Da diese aber nicht sofort für Ersatzinvestitionen verwendet werden müssen, steht dieses Kapital dem Unternehmen zunächst für andere Zwecke zur Verfügung. Wenn sich die betrieblichen Kapazitäten durch Investitionen aus den zurückgeflossenen Abschreibungsgegenwerten vergrößern, spricht man vom sog. Kapazitätserweiterungseffekt (auch: Lohmann-Ruchti-Effekt).13

Rückstellungen werden für Aufwendungen gebildet, deren Entstehungsgrund zwar bereits feststeht, aber die Höhe und der Zeitpunkt der Zahlung noch unklar ist. Diese Aufwendungen können u. a. aus Garantien, Pensionszusagen, Prozessrisiken oder auch aus Steuerverpflichtungen entstehen. Durch die Bildung von Rückstellungen wird eine Vorperiodisierung des Aufwands bewirkt, wodurch ein Unternehmen bereits heute eine Steuerminderzahlung herbeiführt. Durch die Steuerersparnis steht zusätzliches Kapital für Investitionszwecke zur Verfügung.14 Da Rückstellungen zum Fremdkapital zählen, kann es durch die Bildung von Rückstellungen zu einer Verschlechterung des Unternehmensratings kommen und dadurch auch zu einer geringeren Kreditwürdigkeit.

3.3 Finanzierung durch Vermögensumschichtung

Durch die Veräußerung von nicht betriebsnotwendigen Vermögensgegenständen aus dem Anlage- oder Umlaufvermögen, wie z. B. Grundstücke und Gebäude, Maschinen, Lizenzen, Aktien oder auch Beteiligungen, können liquide Mittel generiert werden. Diese liquiden Mittel dienen dem Unternehmen wieder für Investitionen wie dem Erwerb neuer Produktionsanlagen (Aktivtausch). Es sollte darauf geachtet werden, dass der Verkauf von Vermögensgegenständen erfolgsneutral möglich ist und keine stillen Reserven aufgedeckt werden, die zu hohen steuerlichen Belastungen führen können. Wenn einem Vermögensgegenstand zudem ein eigener Ertragswert zugewiesen werden kann, dann sollte der Verkaufserlös im Idealfall diesen Ertragswert übersteigen. Wäre dies nicht der Fall, würde dies eine Schwächung der Erfolgsbasis des Unternehmens bedeuten.15

Auch betriebsnotwendige Vermögensgegenstände können veräußert werden. Diese werden an eine Leasinggesellschaft verkauft, die diese dann an das Unternehmen vermietet. Hier handelt es sich um das sog. Sale-and-Lease-Back Verfahren. Dem Unternehmen als Leasingnehmer fließen zunächst liquide Mittel zu, die wieder für andere Investitionen genutzt werden können. Zudem bleiben die veräußerten Vermögensgegenstände im Besitz des Unternehmens und können von diesem weiter genutzt werden. Auch hier können stille Reserven aufgedeckt werden, weshalb Sale-and-Lease-Back Transaktionen hinsichtlich ihrer steuerlichen Konsequenzen im Voraus beurteilt werden sollten.16

4 Außenfinanzierung

Bei der Außenfinanzierung unterscheidet man die Eigen- und Fremdfinanzierung. Innerhalb dieser Finanzierungsarten stehen einem Unternehmen eine Vielzahl an Finanzierungsinstrumenten zur Verfügung. Die Auswahl des passenden Finanzierungsinstrumentes hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Hierzu zählen die Interessen der Gesellschafter, die Unternehmensphase, Überlegungen hinsichtlich der eigenen Bonität, die Höhe des Finanzierungsvolumens oder auch weitere Parameter wie das Zinsniveau auf dem Geld- und Kapitalmarkt.

4.1 Eigenfinanzierung

Bei der Eigenfinanzierung muss zwischen emissionsfähigen Unternehmen wie der AG oder der KGaA und nicht emissionsfähigen Unternehmen wie der GmbH oder der KG unterschieden werden. Nicht emissionsfähige Unternehmen sind auf außerbörsliche Finanzierungsquellen angewiesen und müssen ihre Eigenfinanzierung somit über den privaten Markt vornehmen. Hierzu können Beteiligungen bestehender Gesellschafter erhöht werden (Einlagenfinanzierung). Alternativ wird Eigenkapital über neue Investoren eingenommen.

Emissionsfähige Unternehmen können dagegen Aktien am öffentlichen Kapitalmarkt ausgeben und dadurch Eigenkapital einnehmen. Infolgedessen steht der Kapitalgesellschaft wieder neues Kapital für gewinnbringende Investitionen zur Verfügung. Die Verschärfung der Covid-19-Pandemie und die damit verbundene Volatilität am Aktienmarkt, hat vor allem die Aktivitäten im exportorientierten Europa ausgebremst und einzelne Kapitalgesellschaften, die einen Börsengang planten, haben diesen zunächst abgesagt. Trotzdem nahm die Zahl der Börsengänge im 1. Quartal 2020 gegenüber dem Vorjahr um 11 Prozent zu und auch das Emissionsvolumen stieg um fast 90 Prozent auf insgesamt 28,5 Milliarden Dollar.17

4.1.1 Privater Markt

Die Erhöhung der Einlagen durch bereits bestehende Gesellschafter ist bei nicht emissionsfähigen Kapitalgesellschaften wie der GmbH eine übliche Form der Eigenkapitalbeschaffung. Die Haftung der Gesellschafter ist hier auf ihre Kapitaleinlage und eine eventuell vertraglich festgelegte Nachschusspflicht beschränkt.18 Da die Gesellschafter demnach nicht mit ihrem gesamten Privatvermögen haften und dennoch aktiv an der Gestaltung der Unternehmenspolitik mitwirken können, ist die Bereitschaft der Gesellschafter zur Erhöhung der Einlagen vergleichsweise hoch.

Neben der Erhöhung der Einlagen durch bestehende Gesellschafter besteht auch die Möglichkeit, Eigenkapital durch die Beteiligung neuer Gesellschafter zu akquirieren. Hierfür kommen vor allem die sog. Business Angels, Private-Equity-Investoren oder auch Venture-Capital-Gesellschaften infrage. Durch diese außerbörslichen Beteiligungsfinanzierungen erhalten Unternehmen von den neuen Gesellschaftern nicht nur zusätzliches Eigenkapital, sondern i. d. R. auch Zugriff auf umfangreiches Know-how, Branchenerfahrungen und ein breites Netzwerk mit hilfreichen Kontakten.19 Durch diese weiteren Vorteile kann der Unternehmenserfolg zusätzlich gesteigert werden.

Innerhalb der letzten Jahre ist eine weitere Form der Eigenfinanzierung entstanden. Das sog. Crowdfunding, das auch als Schwarmfinanzierung bezeichnet wird. Unternehmen können hierbei über Crowdfunding-Plattformen von einer Vielzahl von Anlegern frisches Kapital einsammeln. Crowdfunding bietet in seiner ursprünglichen Form allerdings keine finanziellen Anreize für Anleger, sondern sieht Anreize in Form von Vergünstigungen bei den Unternehmensprodukten vor. Sobald finanzielle Anreize wie etwa Gewinnbeteiligungen oder Zinszahlungen für Anleger bestehen, spricht man von Crowdinvesting.20 Insbesondere im Bereich der Immobilienfinanzierung hat Crowdinvesting seit 2014 einen deutlichen Anstieg erlebt. Bauträger greifen immer häufiger auf diese Form der Finanzierung zurück, da die Grundstücks- und Baudienstleistungskosten gestiegen sind und die Banken diese Mehrkosten aufgrund verschärfter regulatorischer Vorgaben nicht mehr vollständig finanzieren. Zudem müssen Bauträger hohe Eigenkapitalbeträge bei ihren Immobilienprojekten einsetzen, um überhaupt Zugang zu Bankkrediten zu erhalten. Angesichts der Tatsache, dass Bauträger hierdurch ihre notwendige Liquidität verlieren können, greifen diese vermehrt zum Crowdinvesting und beschaffen sich hierüber zusätzliches Eigenkapital oder sog. Nachrang-Darlehen. Diese werden aufgrund Ihrer nachrangigen Befriedigung im Insolvenzfall ebenfalls als Eigenkapital eingestuft.21 Durch Crowdinvesting werden die zu finanzierenden Projekte vielen Personen präsentiert, wodurch diese Bekanntheit erlangen und eine virale Verbreitung u. a. durch Mund-zu-Mund-Propaganda erfahren können. Am Beispiel von Bauträgern, kann dieser Nebeneffekt den Verkauf von Wohneinheiten beschleunigen.

[...]


1 vgl. Blume, 2020

2 vgl. Becker & Peppmeier, 2018, S. 186

3 vgl. Däumler, Grabe & Meinzer, 2019, S. 10

4 vgl. Pongratz & Vogelgesang, 2019, S. 11

5 vgl. Däumler et al., 2019, S. 142

6 vgl. Ostendorf, 2018, S. 14

7 vgl. Wöhe, Bilstein, Ernst & Häcker, 2013, S. 14 ff.

8 vgl. Portisch, 2016, S. 73

9 vgl. Jung, 2016, S. 889

10 vgl. Becker & Peppmeier, 2018, S. 239

11 vgl. Däumler et al., 2019, S. 359

12 vgl. Pape, 2018, S. 239 ff.

13 vgl. Zantow, Dinauer & Schäffler, 2016, S. 298

14 vgl. Drukarczyk & Lobe, 2014, S. 393 f.

15 vgl. Ostendorf, 2018, S. 8

16 vgl. Gräfer, Schiller & Rösner, 2014, S. 190

17 vgl. Papon, 2020

18 vgl. Pape, 2018, S. 74

19 vgl. Pape, 2018, S. 83 f.

20 vgl. Appelhoff, Costa & Brettel, 2013, S. 95

21 vgl. Hock, 2017

Fin de l'extrait de 16 pages

Résumé des informations

Titre
Möglichkeiten zur Kapitalbeschaffung von Unternehmen. Ein Überblick
Université
Frankfurt School of Finance & Management
Note
1,0
Auteur
Année
2020
Pages
16
N° de catalogue
V933857
ISBN (ebook)
9783346262066
ISBN (Livre)
9783346262073
Langue
allemand
Mots clés
Kapitalbeschaffung, Fremdfinanzierung, Eigenfinanzierung, Eigenkapital, Unternehmensfinanzierung, Kapitalbeschaffung für Unternehmen, Finanzierungsmöglichkeiten, Möglichkeiten von Unternehmen zur Kapitalbeschaffung, Finanzierung von Unternehmen
Citation du texte
Mario Noll (Auteur), 2020, Möglichkeiten zur Kapitalbeschaffung von Unternehmen. Ein Überblick, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/933857

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