Einflussfaktoren auf den Ölpreis


Trabajo Escrito, 2008

35 Páginas, Calificación: 1,3


Extracto


Inhaltsverzeichnis

ABBILDUNGSVERZEICHNIS

1 EINFÜHRUNG

2 DAS ÖL-ZEITALTER
2.1 DIE ÖLSUCHT DES MENSCHEN
2.2 DAS PEAK-OIL-PROBLEM
2.3 DIE OPEC - DAS KARTELL

3 DER EINFLUSS VON CHINA UND INDIEN
3.1 CHINA
3.2 INDIEN

4 ENTSTEHUNG DES ÖLPREISES
4.1 SPEKULATION AUF DEN ROHSTOFFMÄRKTEN
4.2 KURZFRISTIGE BESTIMMUNGSGRÜNDE
4.3 LANGFRISTIGE BESTIMMUNGSGRÜNDE

5 DETERMINANTEN DES ÖLPREISES
5.1 NACHFRAGE
5.1.1 Steigende Nachfrage
5.1.2 Der niedrige Dollar
5.2 ANGEBOT
5.3 POLITISCHE FAKTOREN
5.3.1 Politische Unruhen
5.3.2 Scramble und Blueprint

6 ZUSAMMENSPIEL VON ÖLKONSUM UND WIRTSCHAFTSWACHSTUM

7 AUSSICHT

8 FAZIT

QUELLENANGABEN

Abstract

Der Ölpreis hängt von vielen Faktoren ab. Insbesondere spielen das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage eine tragende Rolle, aber auch die Abhängigkeit der Weltwirtschaft von diesem Rohstoff. Vor allem die asiatischen Riesen Indien und China haben einen immer größer werdenden Durst nach dem schwarzen Gold und geraten zunehmend in die Abhängigkeit von Öl-Importen. Die Weltwirtschaft hat noch Zeit, sich auf Peak-Oil einzustellen und den Anteil von Öl im Energiemix zu verringern.

Abbildungsverzeichnis

ABBILDUNG 1: ÖLFÖRDERUNG OPEC - NICHT-OPEC

ABBILDUNG 2: FÖRDERLÄNDER

ABBILDUNG 3: PROGNOSE DES ÖLVERBRAUCHS CHINAS UND INDIENS

ABBILDUNG 4: FUTURE HANDEL

ABBILDUNG 5: TOP ÖL-VERBRAUCHER 2007 (JÄHRLICH IN MIO. TONNEN)

ABBILDUNG 6: GESCHÄTZE ÖLRERSERVEN

1 Einführung

Der Ölpreis ist inzwischen auf weit über 120 $ pro Barrel (Mai 2008) gestiegen, das entspricht 159 Liter, gestiegen. Dies ist eine Steigerung des Weltmarktpreises um über 500% Prozent seit dem Jahr 2001. Eine Erholung ist nicht in Sicht.

Wie ist diese extreme Preissteigerung begründet? Welche Fakto- ren bestimmen den Ölpreis? Diese Arbeit untersucht diese Fakto- ren.

Starke Veränderungen im Ölpreis haben gravierende Auswirkun- gen auf die Weltwirtschaft. Unter den größten Konzernen der Welt sind zahlreiche Ölfirmen. Öl spielt vor allem als Treibstoff für die Mobilität eine tragende Rolle. Zu dem finden sich unzählige Öl- produkte finden in verschiedensten Gütern des täglichen Bedar- fes. Sie sind aus einem modernen Haushalt nicht wegzudenken.

Außerdem ist der Ölpreis ist eine wichtige Variable für Konjunktur und Finanzmarkt, da dessen Entwicklung eine große Bedeutung für die allgemeine Preisentwicklung sowie Konjunkturlage besitzt.1

Das schwarze Gold ist nach wie vor der wichtigste Energieträger und deckt rund 40 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs. Doch die Reserven dieses fossilen Rohstoffes sind begrenzt. Es ist absehbar, dass in den nächsten Jahren das Maximum der Förde- rung von konventionellem Erdöl erreicht ist, und dies trotz stei- gender Nachfrage, besonders aus Asien. Dies bedeutet zwar nicht das Aus für den Erdölverbrauch, doch stetig steigende Preise.2

2 Das Öl-Zeitalter

2.1 Die Ölsucht des Menschen

Ghawar dient als Einstiegskulisse für das Buch „Schwarzbuch Öl“ von Thomas Seifert und Klaus Werner. Sie beschreiben das größte Ölfeld der Erde in Saudi Arabien, dem größten Förderer und Ex- porteur des „schwarzen Goldes“. In dieser Förderungsanlage werden rund 5 Millionen Barrel pro Tag gefördert, was ca. 6 % der Weltförderung (~86 Mio. Barrel pro Tag) entspricht. Es hat zusätzlich die für Rohöl begehrteste Konsistenz: Es ist nur gering schwefelhaltig. Es kann somit problemlos und billig in Raffinerien weiterverarbeitet werden. Anders gesagt: Der Champagner unter den Schaumweinen. Ein versiegen dieser Quelle hätte dramati- sche Folgen auf den Ölmarkt und würde das Ende des Ölzeitalters einläuten.3

Von Ghawar wird das Öl durch Pipelines zur Aufbereitungsanlage Abkaik gepumpt, wo täglich 6,8 Millionen Barrel Rohöl aufbereitet werden. Von dort aus wird das Öl in die Tankerhäfen Juaimah und Tanura befördert. Ein durchschnittlicher Öltanker wird dort mit 271000 Kubikmeter Rohöl beladen, dies dauert bis zu 36 Stun- den. Das Schiff benötigt dann bis nach Rotterdam ca. 25 Tage. Bei einer Überfahrt entstehen Kosten von 1,25 Millionen Dollar. Alleine die bei der Passage durch den Suez-Kanal entstehende Gebühr, liegt bei 315 000 Dollar.4 Mehr als 200 Tanker liefern in Rotterdam, dem größten Ölhafen Europas, jedes Jahr zwischen 35 und 40 Millionen Tonnen Rohöl. Solche „Ölterminals“ gibt es auf der ganzen Welt. Aus den Tanks in Rotterdam und anderswo, wird das Öl in bis weit ins Inland gepumpt. Der Durst nach Rohöl wächst stetig. Im Jahr 2006 wurden 84 Millionen Barrel ver- braucht. Im Jahr 2010 sollen es schon 92 Millionen sein und 2020 über 108 Millionen. Ein Zusammenhang von Wirtschaftswachstum und steigendem Ölverbrauch ist erkennbar, und zeigt eine Prob- lematik auf. Das Angebot auf dem Weltölmarkt steigt kaum noch, aber die Nachfrage. Besonders im Zusammenhang mit den asiati- schen Riesen China und Indien. Nach Prognosen der OECD5 soll der weltweite Energieverbrauch von fossilen Brennstoffen bis zum Jahre 2015, verglichen mit dem Jahre 2001, um 30 Prozent ans- teigen, bis 2025 um rund 50 Prozent und bis zum Jahre 2050 um rund 100 Prozent. Das wäre eine Verdopplung des Energiever- brauchs von fossilen Brennstoffen innerhalb von 50 Jahren, wobei der Anteil an erneuerbaren Energiequellen konstant bleiben soll.6 Nach diesen Prognosen wird Asien, insbesondere China und In- dien, verantwortlich sein für mehr als die Hälfte des weltweiten Verbrauchszuwachses.7 Die IEA8 geht davon aus, dass die OPEC- Staaten bereits ab 2012 den weltweiten Bedarf an Öl nicht mehr decken können.9 Erdöl ist mit einem Anteil von 40% am Welt- energieverbrauch nach wie vor der wichtigste Energieträger der Weltwirtschaft. Von allen Bereichen spielt es in der Mobilität die größte Rolle. 50 % - 60 % des Rohöls werden im Verkehr ver- braucht. 90 % der Energiequelle für die Mobilität stammen von Eröl und Ergas.10 Zugleich ist Erdöl einer der wichtigsten Rohstof- fe der Welt und von großer volkswirtschaftlicher Bedeutung. Viele essentielle Dinge des Lebens basieren zum großen Teil auf Erdöl. Chemikalien, Lösungsmittel, Plastik, Kosmetika, Medikamente, Düngemittel, Textilien und Verpackungen werden auf Erdölbasis hergestellt. Heute wäre keine westliche Wirtschaft ohne Öl funkti- onsfähig. Tag für Tag verlässt man sich auf Lieferungen des Rohs- toffs.11

Höheres Wirtschaftswachstum gleich höherer Energieverbrauch. Die globale Pyromanie scheint grenzenlos und bis heute kein Ende zu finden. Denn obwohl Öl die einzige Energieressource den die meisten Industrienationen zum größten Teil importieren müssen, wurde bis heute kaum etwas unternommen, um diese Abhängig- keit zu verringern. In Asien ist genau der Gegentrend erkennbar. Fossile Brennstoffe sind nach dem heutigen Stand der Dinge nach dem heutigem Stand der Dinge schwer zu ersetzten. Denn die hohe Dichte und der hohe Energieoutput im Vergleich zum Ener- gieinput erlauben die enorme Produktivität und die Beschleuni- gung von Prozessen der Produktion und des Transports. Der Wechsel zu anderen, z.B. solaren Energieträgern ist immer noch von großen Schwierigkeiten begleitet und erhöht den Abhängig- keitsfaktor von Rohöl und Erdgas.12 Die Vorzüge der fossilen Brennstoffe und die Schwierigkeiten des Ersatzes begründen zum großen Teil die Energiepolitik der großen Verbraucherländer, wie USA, China oder Indien (siehe Kapitel 3). Die Bedeutung der Stra- tegien bzw. Politik dieser Länder wird größer, je knapper die Rohstoffreserven weltweit werden. D.h. Angebot und Nachfrage divergieren mehr und mehr.13

2.2 Das Peak-Oil-Problem

Kurz gesagt bedeutet Peak-Oil die Talfahrt der Ölförderung und einen daraus folgenden Höhenflug des Ölpreises. Es wird der Zeitpunkt bezeichnet, zu dem die maximale Förderleistung global erreicht wird. Es bezeichnet also nicht die Erschöpfung der Ölre- serven, sondern den Zeitpunkt, ab welchem die Verfügbarkeit von Öl aufgrund der rückläufigen täglichen Fördermenge bei wachsen- der oder gleichbleibender Nachfrage stetig schlechter wird und in Folge dessen, der Preis kontinuierlich steigt.14 Analysten zur Folge wird dieser Zustand schon gegen Ende oder Anfang dieses Jahr- zehnts erreicht sein. So berichtet Colin Campell, die sog. Kas- sandra der Ölindustrie.15

Nach dem Höhepunkt der weltweiten Ölförderung, also dem PeakOil, spitzt sich die Konkurrenz um die Nutzung der Reserven zu. Dies hat zwangsweise eine Steigerung des Ölpreises zur Folge. Kurz gesagt, das Angebot singt, aber die Nachfrage steigt, der Preis wird somit zwangsweise immer weiter steigen. Diejenigen Länder, die den Ölpreis nicht mehr bezahlen können, müssen auf Brennstoffe verzichten. Somit sind geopolitische Auseinandersetzungen vorprogrammiert. Der Irak-Konflikt ist hierbei das ParadeBeispiel in Bezug auf die US-Außenpolitik.16

Weiterhin ist im Lichte der Debatte um Peak-Oil zu beachten, dass die absehbare Verknappung von Erdöl die erforderlichen Emissionsreduktionen mit sich bringen. Wolfgang Kromp-Kolb stellt sogar die These auf, dass die Atomenergie und Peak-Oil das Klimaproblem lösen könnten.17 Er plädiert hierbei auf ein Verzicht auf Kohle als Ersatzstoff für Öl.

Wird Peak-Oil innerhalb des ersten Viertels dieses Jahrhundert Wirklichkeit, so hat die Menschheit es fertig gebracht innerhalb etwa 80 Jahren rund die Hälfte des weltweit in Jahrmillionen entstandenen Erdöls zu verbrauchen.

Auf Grund der volkswirtschaftlichen Bedeutung von Rohöl, wird Peak-Oil und die resultierende Verteuerung des Rohstoffes Öls dramatische Veränderungen in der Weltwirtschaft nach sich zie- hen. Dieser feststehende Fakt ist nicht ausreichend bei der Masse der Bevölkerung bzw. deren Gesetzgebern angekommen. Es ist ebenfalls festzuhalten, dass bei dieser These noch nicht die Klima- folgen einer Verfeuerung des restlichen Öls und Gases berücksich- tigt sind. Campell spricht von der Petro-Ära der letzten 120 Jah- re. Radikale Veränderungen der Landwirtschaft, der Industrie, des Transports, dem Handel und der Finanzwirtschaft. Er beschreibt einen Zusammenhang der Bevölkerungsexplosion mit der Ver- feuerung von Öl. Und die Bescherung der Globalisierung durch niedrige Transportkosten. Die Entwicklung ist nun fast auf einem Scheitelpunkt angekommen.18 Wir werden zwar noch lange Öl zur Verfügung haben, doch es wird sehr viel teurer werden.

Peak Oil ist ein extremer Wendepunkt der Geschichte des Men- schen. Es wird eine neue Epoche herbeiführen. Die Steinzeit ging nicht zu Ende auf Grund von ausgehenden Steinen, sondern auf Grund von Fortschritt. Bronze statt Steinen. Eisen statt Bronze. In diesem Fall werden jedoch die Steine weniger und es ist nichts Besseres in Sicht.

2.3 Die OPEC - Das Kartell

Abbildung 1: Ölförderung OPEC - Nicht-OPEC19

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Donaumetropole Wien ist die Residenz des Hauptquartiers der OPEC20, der Organisation der Erdöl exportierenden Staaten. Hier in der österreichischen Hauptstadt wurde die OPEC am 1. Sep- tember 1965 angesiedelt. Sie wurde zunächst ausgehend von ei- ner Initiative Saudi-Arabiens und Venezuelas 1960 in Genf ge- gründet. Die Gründerstaaten waren Irak, Iran, Kuwait, Saudi Ara- bien und Venezuela. In den folgenden Jahren schlossen sich Qatar (1961), Libyen (1962), Indonesien (1962), Algerien (1969), Ver- einigte Arabische Emirate (1967) und Nigeria (1971) der OPEC an. Ecuador, Gabun und Angola waren nur temporär Mitglieder. OPEC-Länder förderten 78 % des weltweiten Öls im Jahr 2005 (siehe Abbildung 1).21

Sie sollte eine Absicherung der Interessen der Ölexportierenden Länder besser und effektiver durchsetzten zu können. Es war den Förderländern schon vor über 50 Jahren bewusst, dass Öl eine begrenzte Ressource ist, und dass diese einen „guten“ Preis für Ihr Gut gegenüber den Importeuren erzielen sollten.22

Der Einfluss der Organisation war zunächst gering. Dies änderte sich jedoch seit Anfang der 70er Jahre stark zu ihren Gunsten. Spätestens ab 1973 waren diese vier Buchstaben allen Autofah- rern bekannt. Die erste Öl-Krise entstand durch den Jom-Kippur- Krieg, als die OPEC den Preis stetig auf 27 Dollar je Barrel anstei- gen ließ und die Fördermengen sukzessive senkte.23 Ab diesem Zeitpunkt war endgültig klar, dass die OPEC ein Produzentenkar- tell ist, das versucht, über Einigung auf bestimmte Förderquoten, die jedem Mitgliedstaat zugestanden werden, zu beraten.24 Das Gremium, in dem diese Entscheidungen fallen, ist die OPEC- Konferenz, bei welcher zweimal im Jahr die Ölminister zusam- mentreffen. In Ausnahmefällen treten die Minister der OPEC zu Sondersitzungen zusammen. Die OPEC gibt unter anderem, die Fördermengen, Lagerbestand, Transportkosten und Prognosen für den zukünftigen Ölverbrauch aus.25

Innerhalb der OPEC gibt es 2 Gruppen. Die Offensiven, genannt „die OPEC-Falken“, sind meist Länder mit einem niedrigen Ölvor- kommen im Verhältnis zur Bevölkerung. Diese haben ein Interes- se an einem hohen Ölpreis. Traditionell sind in dieser Gruppe die Nationen Libyen, Algerien, Venezuela und der Iran zu finden. Auf der andern Seite die „OPEC-Tauben“, hohe Vorkommen im Ver- hältnis zu Ihrer Bevölkerung. Dort sind erfahrungsgemäß Saudi- Arabien, Kuwait oder die Vereinigten Arabischen Emirate anzut- reffen. Sie sind an einer nachhaltigen Entwicklung des Marktes interessiert und geben sich mit niedrigeren Preisen zufrieden wo- bei Saudi-Arabien in der OPEC eine stark regulierende Rolle spielt.26

Der OPEC geht es darum, den Ölpreis so zu manipulieren, dass er hoch genug bleibt, um die Mitglieder mit ausreichend Kapital für ihre Staatshaushalte zu versorgen, aber gleichzeitig niedrig ge- nug, um die Nachfrage nach dem schwarzen Gold hoch zu hal- ten.27 Wie schon erwähnt, kann ein hoher Ölpreis aufgrund der gravierenden Bedeutung für die Weltwirtschaft Rezessionen her- beiführen, und als Folge zu einer sinkenden der Nachfrage führen. Die OPEC ist aus eigenem Interesse danach bestrebt dies zu ver- hindern. Die Förderkostenliegen liegen in Saudi-Arabien um die 1,5 Dollar pro Barrel und im Golf von Mexiko, wo Öl meist aus mehreren hundert Meter tiefen Ozeanböden gefördert wird, bei 15 Dollar und mehr je Barrel.28

Für die OPEC bedeuten Sparmaßnahmen in den Konsumentenlän- dern aber eine geringere Nachfrage auf Jahre hinaus. Denn nie- mand wird ein energieeffizienteres Haus wieder ineffizienter um- bauen, oder ein Auto mit mehr Kraftstoffverbrauch kaufen. Erst nach den Ölkrisen von 1973 und 1980 begannen die Europäer und Japaner sich über Energiesparsamkeit wirklich Gedanken zu ma- chen und somit sank erstmalig in der Geschichte des Ölkonsums der Bedarf.29 Das war die Politik der OPEC bis vor ca. 5 Jahren. Jetzt ist die Nachfrage nach dem schwarzen Gold jedoch so im- mens angestiegen, dass die Förderländer kaum hinterherkom- men, und auch nicht gewillt sind, auf Grund schwindender Reser- ven, ihr Kapital, das Öl zu verramschen.

[...]


1 Vgl.: O.V. (Frankfurter Allgemeine Zeitung Online): Der Öl-Markt

2 Vgl.: Hilmar Rempel (Scinexx - Das Wissensmagazin): Das Ende des Konvetionellen Öls

3 Vgl.: Seifert, Klaus: Schwarzbuch Öl, Zsojay Verlag Wien 2005, Seite 9

4 Vgl.: Seifert, Klaus: Schwarzbuch Öl, Zsojay Verlag Wien 2005, Seite 10

5 Organisation for Economic Co-operation and Development: Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung mit Sitz in Paris

6 Vgl.: o.V. (OECD): Economic Surveys and Country Surveillance

7 Vgl.: o.V. (OECD): Economic Surveys and Country Surveillance

8 International Energy Agency, eine Kooperationsplattform im Bereich der Erforschung, Entwicklung, Markteinführung und Anwendung von Energietechnologien. Gegründet 1973.

9 Vgl.: Roithner: Von kalten Energiestrategien zu heißen Rohstoffkriegen, LIT Verlag Wien 2007, Seite 76

10 Vgl.: Kromp-Kolb: Schwarzbuch Klimawandel, Ecowin Verlag Salzburg 2005, Seite 106

11 Vgl.: Leeb: Der Öl-Faktor, Buch Verlag München 2005, Seite 70

12 Vgl.: Roithner: Von kalten Energiestrategien zu heißen Rohstoffkriegen, LIT Verlag Wien 2007, Seite 44

13 Vgl.: Roithner: Von kalten Energiestrategien zu heißen Rohstoffkriegen, LIT Verlag Wien 2007, Seite 45

14 Vgl.: Campell, Ölwechsel, Oldenbourg Verlag München 2003, Seite 260

15 Vgl.: Campell, Ölwechsel, Oldenbourg Verlag München 2003, Seite 261

16 Vgl.: Leeb: Der Öl-Faktor, Buch Verlag München 2005, Seite 65

17 Vgl.: Kromp-Kolb: Schwarzbuch Klimawandel, Ecowin Verlag Salzburg 2005, Seite 185

18 Vgl.: Campell, Ölwechsel, Oldenbourg Verlag München 2003, Seite 17

19 Vgl.: James Duncan (James Duncan’s Web Page): The OPEC Nations

20 OPEC - Organisation of Petroleum Exporting Countries

21 Vgl.: O.V. (Solcomhouse): The OPEC Countries

22 Vgl.: Seifert, Klaus: Schwarzbuch Öl, Zsojay Verlag Wien 2005, Seite 73

23 Der vierte arabisch-israelische Krieg im Rahmen des Nahostkonflikts

24 Vgl.: Seifert, Klaus: Schwarzbuch Öl, Zsojay Verlag Wien 2005, Seite 20

25 Vgl.: Rauscher: OPEC and the Price of Petroleum, Springer Verlag Berlin 1989, Seite 21

26 Vgl.: Rauscher: OPEC and the Price of Petroleum, Springer Verlag Berlin 1989, Seite 43

27 Vgl.: Leeb: Der Öl-Faktor, Buch Verlag München 2005, Seite 48

28 Anselm Waldermann (Spiegel Online): Experten warnen vor dramatischem Öl-Engpass

29 Vgl.: Seifert, Klaus: Schwarzbuch Öl, Zsojay Verlag Wien 2005, Seite 22

Final del extracto de 35 páginas

Detalles

Título
Einflussfaktoren auf den Ölpreis
Universidad
University of Applied Sciences Darmstadt
Curso
International Economic Relations
Calificación
1,3
Autor
Año
2008
Páginas
35
No. de catálogo
V93774
ISBN (Ebook)
9783638070416
Tamaño de fichero
732 KB
Idioma
Alemán
Notas
Der Ölpreis hängt von vielen Faktoren ab. Insbesondere spielen das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage eine tragende Rolle, aber auch die Abhängigkeit der Weltwirtschaft von diesem Rohstoff. Vor allem die asiatischen Riesen Indien und China haben einen immer größer werdenden Durst nach dem schwarzen Gold und geraten zunehmend in die Abhängigkeit von Öl-Importen. Die Weltwirtschaft hat noch Zeit, sich auf Peak-Oil einzustellen und den Anteil von Öl im Energiemix zu verringern. Es wird das Ausmaß vieler einzelner Faktoren, welche den Ölpreis beeinflussen, verdeutlicht.
Palabras clave
Einflussfaktoren, International, Economic, Relations
Citar trabajo
Thomas Lo Coco (Autor), 2008, Einflussfaktoren auf den Ölpreis, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/93774

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