Der vorliegende Praxistransferbericht beschäftigt sich mit der Mitarbeitermotivation von Vorgesetzten als Instrument der
erfolgreichen Mitarbeiterführung. Die Arbeit setzt sich in diesem Zusammenhang das Ziel, die Frage, was Führungskräfte im Vertrieb eines Kreditinstitutes tun können, um ihre Mitarbeiter zu motivieren, zu beantworten.
Die Deutschen arbeiten in Vollzeit durchschnittlich 41,2 Stunden pro Woche. Er wird deutlich, dass die Mitarbeiter eines Unternehmens viel Zeit ihrer Arbeit widmen. Das Geld, das bei der Arbeit verdient wird, spielt bei vielen nur noch eine untergeordnete Rolle. Viel wichtiger erscheint die Freude an der Arbeit selbst und ein gutes Miteinander.
Die Mitarbeiter sollen nicht nur glücklich, sondern auch, aus wirtschaftlicher Sicht, leistungsstark sein. Die Leistungsstärke kann durch eine gezielte Motivation erreicht werden, wenn Mitarbeiter motiviert sind, sind sie engagierter und tragen zum Erfolg bei. Somit sind der Erfolg und die Mitarbeitermotivation eng miteinander verbunden.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Motivation - Definition und Erläuterung
- Ausgewählte Inhaltstheorien der Motivation
- Bedürfnispyramide nach Abraham Maslow
- Zwei-Faktoren-Theorie nach Frederick Herzberg
- Motivationsmethoden von Führungskräften in Kreditinstituten
- Führungsstil
- Vorbildfunktion
- Informationspolitik
- Zielvereinbarung
- Mitarbeitergespräch
- Zusammenfassung und Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Praxistransferbericht analysiert die Möglichkeiten, wie Führungskräfte im Vertrieb eines Kreditinstitutes ihre Mitarbeiter motivieren können. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Faktoren zu entwickeln, die die Motivation von Mitarbeitern beeinflussen, und Handlungsempfehlungen für die Praxis zu erarbeiten.
- Definition und Erläuterung von Mitarbeitermotivation
- Anwendung ausgewählter Inhaltstheorien der Motivation, insbesondere der Bedürfnispyramide nach Maslow und der Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg
- Analyse relevanter Motivationsmethoden von Führungskräften in Kreditinstituten
- Zusammenhänge zwischen Mitarbeitermotivation und Unternehmenserfolg
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Das Kapitel führt in die Thematik der Mitarbeitermotivation ein und beleuchtet deren Bedeutung in der heutigen Arbeitswelt, insbesondere im Kontext der Finanzbranche. Die Digitalisierung und das veränderte Kundenverhalten stellen Kreditinstitute vor neue Herausforderungen, die sich auf die Mitarbeitermotivation auswirken.
- Motivation - Definition und Erläuterung: Dieses Kapitel erläutert den Begriff Motivation, indem es verschiedene Definitionen und Ansätze der Motivationstheorie, insbesondere die Unterscheidung zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation, darstellt.
- Ausgewählte Inhaltstheorien der Motivation: Dieses Kapitel beleuchtet zwei wichtige Inhaltstheorien der Motivation: die Bedürfnispyramide nach Maslow und die Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg. Beide Theorien bieten einen Einblick in die Bedürfnisse und Motivationsfaktoren von Mitarbeitern.
Schlüsselwörter
Die wichtigsten Schlüsselwörter und Themen dieses Berichts sind Mitarbeitermotivation, Führung, Kreditinstitute, Inhaltstheorien der Motivation, Bedürfnispyramide nach Maslow, Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg, Motivationsmethoden, Führungsstil, Vorbildfunktion, Informationspolitik, Zielvereinbarung, Mitarbeitergespräch.
- Citation du texte
- Jenny Trippner (Auteur), 2019, Die Mitarbeitermotivation von Vorgesetzten als Instrument der erfolgreichen Mitarbeiterführung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/937812