Im Rahmen der Seminararbeit beschäftigt sich der Autor besonders mit der klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers. Ein besonderer Fokus liegt auf dessen Anwendung im Setting des therapeutischen Wohnheims. Ziel ist das Kennenlernen und die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema, um zu versuchen, die klientenzentrierte Gesprächsführung anzuwenden und so mit und für meine Klienten noch bessere Arbeit leisten zu können. Die Relevanz des Themas besteht einerseits in seiner weiten Verbreitung in vielen Bereichen der sozialen Arbeit und in der Gesprächspsychotherapie
Zunächst beschäftigt sich der Autor mit der Erklärung einiger zentraler Begriffe, bevor er anschließend etwas auf den geschichtlichen Hintergrund des Konzeptes eingeht und sich mit den theoretisch-konzeptionellen Grundlagen des Ansatzes auseinandersetzt. Zum Abschluss des Hauptteils behandelt er noch die Einbettung der Thematik in die Individualhilfe und stellt einen Bezug zwischen Theorie und seiner Praxis im betreuten Wohnen herstellen. Zuletzt beantwortet er seine Forschungsfrage und im Schlussteil ein Fazit ziehen und sowohl den Anwendungsprozess als auch diese Arbeit selbst reflektieren.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Thema, persönlicher Bezug und Relevanz für die Soziale Arbeit
2. Hauptteil
2.1 Klärung zentraler Begriffe
2.2 Geschichtliche Rahmung
2.3 Theoretisch-konzeptionelle Grundlagen
2.4 Einbettung in die Individualhilfe
2.5 Theorie-Praxis Transfer
3. Erkenntnisse - Beantwortung der Forschungsfrage
3.1 Ergebnisse
3.2 Auswertung
3.3 Fazit
3.4 Einordung in den Diskurs Sozialer Arbeit
Literaturverzeichnis
Internetquellen
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