Darstellung musiktherapeutischer Übungsstunden mit der Panta Rei Harfe und vokal- obertongesanglichen Übungen aus anthroposophischer Sicht
Mit Fallbeispiel zu einem schizophren - psychotischen Betreuten.
Die Grundlage zu diesen anthroposophischen Darstellungen sind wohl aus den Erfahrungen im Leben und Erleben einer Gemeinschaft entstanden, doch handelt es sich hier nicht um eine Darstellung des „Vater-Gott-Ausdrucks“ in Bildern oder Worten oder Taten der Menschen dieser Gemeinschaft, sondern das reine Betrachten aus geistiger Erkenntnis und den Ergebnissen meiner Fragen, die rückblickend Ausgangspunkt dieses Prozesses, dem die Beschreibung zugrunde liegt, bildeten.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Wesensbeschreibung von T.
- Musiktheorie: Ton & Intervall - Innere Bewegungen und Lebensprozesse
- Das Instrument: Die Panta Rai Harfe
- Der Vokalgesang und der Obertongesang
- Die Idee des Heilungsweges
- Aufzeichnungen der Übungsstunden und deren Beschreibung
- Quellenangabe
- Prolog
- Spiegelungsprozess I
- Spiegelungsprozess II
- Nachwort
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Diplomarbeit befasst sich mit der musiktherapeutischen Anwendung der Panta Rai Harfe und vokal-obertongesanglichen Übungen im Kontext der anthroposophischen Heilpädagogik und Sozialtherapie. Die Arbeit soll die Möglichkeiten dieser Methoden zur Unterstützung der Heilung eines schizophren-psychotischen Patienten aufzeigen und die theoretischen Grundlagen der anthroposophischen Sichtweise auf Musiktherapie erläutern.
- Anwendung von Panta Rai Harfe und vokal-obertongesanglichen Übungen in der Musiktherapie
- Anthroposophische Sichtweise auf Musiktherapie und Heilung
- Fallbeispiel eines schizophren-psychotischen Patienten
- Bedeutung von Ton, Intervall und inneren Bewegungen in der Musiktherapie
- Zusammenhang zwischen Musik und seelisch-geistiger Entwicklung
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung stellt die Thematik der Arbeit vor und verdeutlicht die Relevanz der musiktherapeutischen Anwendung der Panta Rai Harfe und des Obertongesangs im Kontext der anthroposophischen Heilpädagogik und Sozialtherapie. Sie zitiert Rudolf Steiner und seine Gedanken zur Beziehung zwischen Geist und Leib.
- Wesensbeschreibung von T.: Dieses Kapitel beschreibt den Probanden T. im Detail, unterteilt in verschiedene Aspekte wie sein äußeres Erscheinungsbild, seine Biographie, seine Lebensprozesse und seine seelische Verfassung. Es dient dazu, den Hintergrund des Patienten und seinen Zustand vor Beginn der Musiktherapie zu beleuchten.
- Musiktheorie: Ton & Intervall - Innere Bewegungen und Lebensprozesse: Dieses Kapitel befasst sich mit der Theorie der Musiktherapie aus anthroposophischer Sicht. Es erklärt die Bedeutung von Ton und Intervall in Bezug auf die inneren Bewegungen und Lebensprozesse des Menschen.
- Das Instrument: Die Panta Rai Harfe: Dieses Kapitel präsentiert das Instrument Panta Rai Harfe und erläutert seine Eigenschaften und Funktionsweise im Zusammenhang mit der Musiktherapie.
- Der Vokalgesang und der Obertongesang: Dieses Kapitel beschreibt die Methoden des Vokalgesangs und des Obertongesangs und beleuchtet ihre Anwendung in der Musiktherapie.
- Die Idee des Heilungsweges: Dieses Kapitel beleuchtet die philosophischen Grundlagen der anthroposophischen Heilung und beschreibt den Weg, den der Patient durchläuft, um seine seelische und geistige Balance wiederzufinden.
- Aufzeichnungen der Übungsstunden und deren Beschreibung: Dieses Kapitel dokumentiert die einzelnen Übungsstunden mit dem Patienten. Es enthält detaillierte Beschreibungen der angewandten Methoden, der Reaktionen des Patienten und der beobachteten Fortschritte.
Schlüsselwörter
Die zentralen Schlüsselwörter dieser Diplomarbeit sind: Musiktherapie, Panta Rai Harfe, Obertongesang, Anthroposophie, Heilpädagogik, Sozialtherapie, Schizophrenie, Psychose, Innere Bewegungen, Lebensprozesse, Heilung, Fallbeispiel.
- Citation du texte
- Thomas Mörth (Auteur), 2007, Darstellung musiktherapeutischer Übungsstunden mit der Panta Rai Harfe und vokal-obertongesanglichen Übungen aus anthroposophischer Sicht, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/94553