Die Rolle des Lehrenden in der digitalen Weiterbildung. Kann ein Lehrer seiner Rolle im digitalen Klassenzimmer gerecht werden?


Wissenschaftlicher Aufsatz, 2020

17 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe

Contents

1. Einleitung

2. Bereich A: Rezensionen über themenrelevante Veröffentlichungen

3. Bereich B: Vertiefende Ausarbeitung/Selbstgefertigte Zusammenfassung von Teilen themenrelevanter Studienbriefe

4. Bereich C: Darstellung und Reflexion von Schlüsselerlebnissen im Berufsleben

5. Resümee

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

„Die Technik muss der Pädagogik folgen. Nur mit einem guten pädagogischen Konzept und entsprechend qualifizierten Lehrkräften kann die digitale Technik ihr Potenzial im Unterricht voll entfalten.“1 So das Kultusministerium in Baden-Württemberg zum Thema Digitalisierung. Doch was passiert, wenn von einem Tag auf den anderen alles Digitalisiert werden muss? Die Corona-Krise hat die in Deutschland herrschenden Digitalisierungsdefizite wie etwa im Schulbereich deutlich sichtbar gemacht und gleichzeitig zu einer Zwangsdigitalisierung verholfen.2

Doch was bedeutet diese digitale Revolution, soeben durch Corona noch einmal verstärkt, für die Rolle der Lehrenden? Kann eine Lehrkraft ihrer Rolle im Digitalen Klassenzimmer überhaupt gerecht werden? Diese Fragen sollen das Ziel dieser Portfolioarbeit darstellen und beschäftigen mich selbst.

Als Trainer für die berufliche Einarbeitung in meinem Unternehmen stehe ich gewöhnlich mehrmals im Monat vor einer Gruppe von Berufseinsteiger und bereite Sie auf die Herausforderungen in ihrer Arbeit vor. Dabei sehe ich mich als derjenige, der versucht, durch Wissenstransfer und Begeisterung für sein Thema, bei den neuen Mitarbeitern Sicherheit und Motivation entstehen zu lassen.

Seit März dieses Jahrs finden unsere Schulungen ausschließlich digital statt und ich durfte in die Rolle eines digitalen Lehrers schlüpfen. Dabei fiel mir schnell auf, dass ich mein Lehrkonzept komplett neu definieren muss um weiterhin Sicherheit und Motivation wecken zu können. Gerade der emotionale Aspekt innerhalb der Schulungen ist im digitalen Konzept beinahe komplett verschwunden. Mehr und mehr stieg daher in mir die Frage auf, ob ein Lehrer seiner Rolle im digitalen Klassenzimmer überhaupt gerecht werden kann. Ich bin gespannt selbst darüber nachzudenken, mich einzulesen, zu reflektieren und eine Antwort darauf zu finden.

Dazu möchte ich mich im ersten Schritt mit aktuellen Veröffentlichungen zu diesem Thema auseinandersetzen. Im Anschluss möchte ich dieses Wissen erweitern indem ich mich mit den Inhalten des Studienbriefs detailliert auseinandersetzen möchte. Fundiert und bereichert durch diese beiden Lernerfahrungen werde ich mich dann gegen Ende dieser Arbeit mit meinen persönlichen Erfahrungen auseinandersetzten und diese in einer Reflexion versuchen in eine Antwort auf meine Fragen umzumünzen. Ich hoffe daher meiner Zielgruppe auch in der Zukunft wieder Sicherheit und Begeisterung übermitteln zu können und mit dieser Arbeit die Basis dafür zu schaffen.

2. Bereich A: Rezensionen über themenrelevante Veröffentlichungen

In der Einleitung habe ich die Rolle einer Lehrkraft, mit Sicherheit geben und motivieren, sehr minimalistisch dargestellt. Daher muss ich hier noch einmal etwas weiter ausholen und gebe Frau Rösch recht, wenn sie die Rolle einer Lehrkraft als sehr vielfältig beschreibt.3 Zu der Rolle einer Lehrkraft gehört informieren und darbieten, Stoff erarbeiten und Lernen vernetzen, Lernmethoden vermitteln und Problemlösungen entdecken helfen, Lernergebnisse erzielen, diese wiederholen und sichern, darüber gehören auch die sozialen Aspekte zur Förderung der Gemeinschaft und vieles Weitere dazu.4 Die Rolle des Lehrenden scheint demnach beinahe allumfänglich zu sein.

Doch gilt all dies auch für die Rolle einer digitalen Lehrkraft? „Wie kann das Lernen und Lehren mit digitalen Medien gelingen? Lehrer müssen sich von ihrem Selbstbild trennen und zu Lernbegleitern werden.“5 So schreibt es zumindest die Badische Zeitung in 2017. Dass eine Veränderung eintreten muss, um auch digital erfolgreich zu lehren davon bin ich überzeugt, doch wie sieht das Selbstbild eines Präsenzlehrers aus und in wieweit schafft die hier angesprochene Veränderung zum Lernbegleiter den Wandel in die Digitalisierung?

In seinem Buch „Theorie der Schule“ beschreibt Werner Wiater die Rolle eines Lehrers von seinen unterschiedlichen Aufgaben ausgehend.6 Ich möchte fünf seiner Aufgaben und eine weitere aufgreifen und als Schwerpunkte meines Rollenverständnisses eines Lehrenden definieren:

Zuerst steht für mich das Unterrichten. Darunter verstehe ich das planen der Unterrichtseinheit, sowie die Durchführung und Analyse eines themenspezifischen, durch den Lehrer gesteuerten Austausches zwischen Menschen.

Der für mich zweite wichtige Aspekt einer Lehrrolle ist das Feststellen des bereits vorhandenen Wissensschatzes bzw. der bereits vorhandenen Kompetenzen. Werner Wiater bezieht sich in seinem Punkt „Diagnostiztieren“ auf das Feststellen von Lernweisen und –Besonderheiten. Diesen Punkt möchte ich bewusst umwandeln in den oben beschriebenen Abgriff des Ist-Standes.

An dritter Stelle steht für mich die Beratungsrolle des Lehrers. Diese Beratungsrolle sehe ich, genauso wie Herr Wiater sehr weit gefächert. Denn eine Lehrkraft vermittelt Informationen und wird zusätzlich in vielen Fragen als Anlaufstelle und Berater zur Hilfe gezogen. Sei das fachlicher oder persönlicher Natur. Natürlich steht die Beantwortung fachspezifischer Fragen dabei im Vordergrund, der Begriff des Beraters ist jedoch weiter zu spannen.

Als vierten Punkt möchte ich den ebenfalls von Wiater erwähnten Punkt der Leitung aufgreifen und umwandeln. Während Herr Wiater darunter die Leitung der Lernenden versteht, ist für mich das Thema der Leitung durch Vorbildfunktion wesentlich entscheidender. Ein Lehrender soll die „Schüler“ nicht nur leiten, sondern diesen das Verhaltenstypische Idealbild vermitteln, sei dies im Unternehmen oder in der Schule.

Als letzten Punkt von Wiater möchte ich die beiden Aspekte Beurteilen und Evaluieren zusammenfassen. Denn ein Lehrer muss in einer gewissen Art und Weiße eine ständige Evaluation der Lehre aber auch der Lernenden durchführen. Nur so ist er in der Lage, sowohl reaktiv sein Verhalten an die Bedürfnisse der Gruppe anzupassen, als auch das Verhalten und den Wissensstand der Gruppe zu beurteilen und daraus weiterführende Schritte abzuleiten.

Was mir in den Tätigkeitsbeschreibungen von Wiater fehlt ist der Aspekt der Emotionalisierung, der auch in der Ausarbeitung von Frau Rösch, die ich zuvor erwähnt habe fehlt. Der große Vorteil des Lernens durch Lehrende ist, dass diese auch die Emotionen der Lerngruppe an triggern können und aus reinen Informationen, Erlebnisse und Begeisterungsfaktoren erzeugen können.

Damit umschließt die Rolle einer Lehrkraft für mich die Durchführung eines „Unterrichts“ die Diagnostik, die Beratung, die Leitung und Vorbildfunktion, die Evaluation sowie die Emotionalisierung.

Viele der anderen, von den beiden Autoren hervorgehobenen, von mir jedoch nicht erwähnten Punkte gehören zwar auf eine gewisse Art und Weise auch mit in die Rolle eines Lehrenden, spielen in meinen Augen aber eine sehr untergeordnete Rolle.

Spannend ist nun, ob sich diese Rolle einer Lehrkraft in Bezug auf den digitalen Unterricht verändert, oder ob sie gleichbleibt und sich nur Handlungen und Methoden anpassen müssen, um die gleichen Ergebnisse bei den Lernenden zu erzielen.

Dass die neuen Anforderungen des digitalen Unterrichts auch neue Anforderungen an die Ausstattung auf Seiten der Lehrer und „Schüler“ mitbringt ist unangefochten.7 Diese technischen Voraussetzungen erachte ich in meiner Arbeit jedoch als beidseitig gegeben.

Die Deutsche Handwerks Zeitung veröffentlichte im Juli diesen Jahres einen Artikel in dem Sie schreibt, dass der Corona-Lockdown für Betriebe, ihre Azubis, für Berufsschulen und Bildungszentren alles veränderte.8 Gerade im Bildungsbereich möchte ich diese These unterschreiben. Während Besprechungen in der Wirtschaft nun Digital stattfinden und der Arbeitsplatz dem heimischen Schreibtisch Platz machen musste so konnten Trainer ihren Unterricht zwar ebenfalls digitalisieren, die persönliche Interaktion zwischen Lehrenden und der Gruppe verschwand jedoch mit einem Schlag beinahe vollkommen.9 Durch den Wegfall des persönlichen Treffens und den Aufbau einer gewissen Distanz durch die digitalen Medien sank die Beteiligung der Lerngruppe in meinen Augen enorm. Dabei ist gerade dieser Aspekt der Interaktivität einer der Wichtigsten im Prozess des Lernens, was ich anhand meiner eigenen Lern- und Studienerfahrung festmache. Durch den Wegfall dieser Interaktion wurde die Rolle des Lehrers mehr und mehr zum reinen Wissensvermittler degradiert. Dabei gebe ich dem Vortrag von Mari über die Erwartungen an Lehrer und Lehrerinnen recht, dass jeder Lehrer nicht nur Wissensvermittler sein will, sondern auch mit Freude unterrichten möchte und sich aktive Teilnehmer wünscht, die sich über seine Arbeit freuen.10

Mit diesem Wunsch liegen Lehrer und „Schühler“ laut Mari gar nicht weit auseinander, denn die Erwartungen von Schülern an einen Lehrer sind, dass dieser den Stoff interessant vermitteln und sie zu neuem Lernen motivieren kann.11

Von einer befreundeten Lehrerin konnte ich die Befragungsergebnisse der Erwartungen von Schülern und Eltern an den digitalen Unterricht in Corona-Zeiten einsehen. Spannend fand ich den Wunsch nach Kreativität und Erklär-Videos, das nutzen der kompletten digitalen Bandbreite wie Videos, Konferenzen, Chats, aber auch herkömmlicher analoger Arbeitsmaterialien. Was den Inhalt des Stoffs angeht so wurde erwartet, dass es keinerlei Einbußen gab und der Lehrer selbstverständlich die fachliche und mediale Kompetenz mit sich bringt.12 Daraus schließt sich die Vermutung, dass die Anforderungen an den digitalen Unterricht die des Präsenzunterrichts sogar übersteigen und die Einschränkungen zum Anlass genommen werden, die Erwartungen höher zu schrauben.

Ein Lehrer aus Nordrhein-Westfalen schreibt dazu in seinem Blog: „Auch Lehrer*innen mussten sich von jetzt auf gleich auf ein vollkommen neues Lernsetting einstellen. Es macht einen riesigen Unterschied, ob Schüler*innen direkt vor einem sitzen oder weit weg in ihrem Kinderzimmer. Um das klar zu sagen: Wir sind dafür nicht ausgebildet und wir haben darin keinerlei Erfahrungen. Vor diesem Hintergrund ist es vollkommen normal, dass nicht alles reibungslos laufen kann. Wir lernen gerade selber – größtenteils auch durch Trial-and-Error.“13

Diese Antwort beschrieb auch meine Haltung nach den ersten digitalen Schulungen und der Unzufriedenheit auf Basis der mangelnden Resonanz und Interaktion. Doch wenn trotz Barrieren, der Wunsch von Schülern nach Kreativität und Interaktion von Seiten der Lehrkraft steigt, dann ist umso spannender zu beobachten, warum gerade in diesen beiden Punkten die größten Defizite zu beobachten sind.

Vielleicht liegt es daran, dass Deutschland mit einem Rang 18 von 28 sein Potenzial in der Nutzung digitaler Technologien im europäischen Vergleich noch lange nicht ausgeschöpft hat und schlicht weg das Wissen und die Kompetenz fehlt um kreativ und interaktiv auch im digitalen Aufeinandertreffen zu agieren.14 Das darf jedoch keinerlei Ausrede sein sondern muss viel mehr Ansporn liefern, diese möglichen Defizite vollständig aufzuholen.

Die eigentliche Frage liegt daher darin, wie Interaktion und Emotionalisierung im digitalen Klassenzimmer weiterhin erzeugt und erreicht werden können. Denn das Durchführen von Unterricht als solches sowie die Beratung und Leitung scheint nach wie vor beinahe identisch übertragbar zu sein. Die Rollenaspekte Diagnostik, Evaluation und Emotionalisierung sind stark auf der Interaktion, dem Feedback der Lernenden aufgebaut und hier sind die größten Defizite zu spüren. Damit stimme ich der dänischen Lehrerin Louise in ihrem Beitrag zum Unterricht in Corona-Zeiten vollständig zu, wenn sie sagt, dass die Motivation, zu Hause eine Art Schuldisziplin zu haben, ohne die Lerngruppe und ohne Lehrer eine große Herausforderung zu sein scheint.15 Gleichzeitig schreibt sie jedoch auch, dass gerade dieser mangelnde Dialog mit dem Lehrer für viele Lernende problematisch dafür sein kann, überhaupt etwas zu lernen.16 Gerade in diesem letzten Satz sehe ich ein Stück Wahrheit wenn ich mich selbst reflektiere. Dort wo ich in meiner schulischen und beruflichen Weiterbildungskarriere an Grenzen und Fragen gestoßen bin, hat mir die Interaktion mit Kommilitonen und Lehrkräften am effektivsten weitergeholfen.

3. Bereich B: Vertiefende Ausarbeitung/Selbstgefertigte Zusammenfassung von Teilen themenrelevanter Studienbriefe

Auch unser Studienbrief liefert wichtige Informationen zur Klärung der Frage nach dem Rollenverständnis von Lehrenden im digitalen Klassenzimmer. Das Phänomen des Lernens wird hier nämlich insbesondere auch auf das Thema Online-Lernen untersucht und heruntergebrochen.

Unter Online-Lernen verstehen die Autoren Norbert M. Seel und Dirk Ifenthaler ein Szenario in dem gezielt multimediale Komponenten und (tele-)kommunikative Technologien eingesetzt werden um Lernprozesse auszulösen.17 Lernen an sich wird dabei nicht nur als reine Wissenskonstruktion verstanden, sondern mit der Fähigkeit gleichgesetzt sich an die dynamischen Veränderungen der jeweiligen Umgebung, mit ihren spezifischen Bedingungen, anzupassen.18 Die Kernfrage in Bezug auf Online-Lernen ist damit, wie Personen am besten Informationen verarbeiten, die gleichzeitig sowohl verbal als auch visuell dargeboten werden. Hier kommt das Konzept der Audio-Video-Redundanz zum Tragen, welches sich mit dem Verarbeiten von Informationen beschäftigt, die eben sowohl verbal als auch visuell dargeboten werden. Da Online-Lernen meist gesprochene Information unterlegt mit visuellen Eindrücken in Form von Abbildungen, Animationen oder Videos beinhaltet ist gerade dieser Aspekt äußerst wichtig. Dabei kommt die Doppelcodierungshypothese zum Einsatz. Sie besagt, dass Informationen, die durch zwei Kanäle verarbeitet werden besser aufgenommen werden können.19 Probleme entstehen dabei nur dann, wenn die verschiedenen Reize redundant sind oder irrelevante Reize miteinander kombiniert werden, da dies zu einer Verschlechterung des Lernerfolgs führt. Des Weiteren können visuelle Reize auch hinderlich sein, wenn diese den Lernenden ablenken, statt ihn in seinem Lernen zu unterstützen. In diesem Fall spricht man von salienten Wahrnehmungsmerkmalen.20

[...]


1 Zitat: Kultusministerium Baden-Württemberg: „Digitalisierung“, unter: https://km-bw.de/Kultusministerium,Lde/Startseite/Schule/Digitalisierung (abgerufen am 19.09.2020).

2 vgl. Bertschek, I.: Digitalisierung und Künstliche Intelligenz - Der Corona-Impfstoff für die Wirtschaft EIN GASTBEITRAG im CICERO – Magazin für Politische Kultur (16. Juli 2020) unter: https://www.cicero.de/wirtschaft/digitalisierung-kuenstliche-intelligenz-corona-impfstoff-fachkraefte-irene%20bertschek-zew (abgerufen am 19.09.2020).

3 vgl. Rösch, 2004, S.6 ff.

4 vgl. Rösch, 2004, S.6 ff.

5 Zitat: Rüskamp, W.: „Wie die Digitalisierung Lernprozesse verändert“ (30. November 2017) unter: https://www.badische-zeitung.de/wie-die-digitalisierung-lernprozesse-veraendert--145759142.html (abgerufen 19.09.2020)

6 vgl. Wiater, 2016, S.202 f.

7 vgl. Schöneberg, D.: Corona: Warum ich derzeit kein guter Lehrer sein kann (01.April 2020) unter: https://bildungsluecken.net/1055-corona-wieso-ich-derzeit-kein-guter-lehrer-sein-kann (abgerufen am 19.09.2020).

8 vgl. Oberst, B.: „Wie sich die Corona-Krise auf Berufsschulen auswirkt“ (24.Juli 2020) unter: https://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/wie-sich-die-corona-krise-auf-berufsschulen-auswirkt/150/2395/404363 (abgerufen 19.09.2020).

9 vgl. Schleicher, A.: „Teacher Professionalism in the Face of Covid-19“ (02.April 2020) unter: https://www.gew.de/aktuelles/detailseite/neuigkeiten/lehrkraefte-und-digitale-bildung-in-zeiten-von-covid-19/ (abgerufen 19.09.2020).

10 vgl. Mari, 2011, S.1.

11 vgl. ebenda, S.1.

12 persönliches Gespräch mit einer Lehrerin in Baden-Württemberg zu den Erwartungen an die Lehrkraft im digitalen Klassenzimmer

13 Zitat: Schöneberg, D.: Corona: Warum ich derzeit kein guter Lehrer sein kann (01.April 2020) unter: https://bildungsluecken.net/1055-corona-wieso-ich-derzeit-kein-guter-lehrer-sein-kann (abgerufen am 19.09.2020).

14 vgl. Bertschek, I.: „Digitalisierung und Künstliche Intelligenz - Der Corona-Impfstoff für die Wirtschaft EIN GASTBEITRAG im CICERO – Magazin für Politische Kultur“ (16. Juli 2020) unter: https://www.cicero.de/wirtschaft/digitalisierung-kuenstliche-intelligenz-corona-impfstoff-fachkraefte-irene%20bertschek-zew (abgerufen am 19.09.2020).

15 vgl. IST: „Interview: Alltag von drei Lehrerinnen in Zeiten von Corona“ (02.April.2020) unter: https://www.ist.com/de/interview-lehrerin-corona-unterricht (abgerufen am 21.09.2020).

16 vgl. ebanda.

17 vgl. Seel/Ifenthaler, 2013, S.7.

18 vgl. Seel/Ifenthaler, 2013, S.8.

19 vgl. Seel/Ifenthaler, 2013, S.17.

20 vgl. Seel/Ifenthaler, 2013, S.18.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Die Rolle des Lehrenden in der digitalen Weiterbildung. Kann ein Lehrer seiner Rolle im digitalen Klassenzimmer gerecht werden?
Hochschule
Technische Universität Kaiserslautern
Note
1,3
Autor
Jahr
2020
Seiten
17
Katalognummer
V948128
ISBN (eBook)
9783346291080
ISBN (Buch)
9783346291097
Sprache
Deutsch
Schlagworte
digitale Weiterbildung, digitales Klassenzimmer, Rolle der Lehrkarft, Corona, online Lehren, online Lernen, Personalentwicklung, digitale Schulung, e-learning, Transfer, digital classroom, digital teaching
Arbeit zitieren
Philipp Meyer (Autor:in), 2020, Die Rolle des Lehrenden in der digitalen Weiterbildung. Kann ein Lehrer seiner Rolle im digitalen Klassenzimmer gerecht werden?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/948128

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