Extrait
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Kurzbiografie Émile Durkheim
3. Theorien der Soziologie nach Durkheim
4. Erziehungstheorie nach Durkheim
4.1 Definition der Erziehung
4.2 Ziele und Aufgaben der Erziehung
4.3 Kritik an traditionellen Erziehungstheorien
5. Zusammenhang zwischen Pädagogik und Soziologie
6. Kritische Würdigung
7. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Der französische Soziologe Èmile Durkheim setzte sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts erstmals mit den gesellschaftlichen Einflussfaktoren der Erziehungs- und Sozialisationsprozesse auseinander und gilt daher als Begründer der modernen Soziologie1. Er etablierte die Soziologie als eigenständige Wissenschaft und hatte weitreichenden Einfluss auf andere bedeutende Wissenschaftler wie Pierre Bourdieu2. Seine Forschungsbeiträge über die Bedeutsamkeit der Soziologie für die Erziehungwissenschaft sind zudem bis heute von hohem Wert3.
Die vorliegende Arbeit betrachtet und analysiert daher die Erziehungstheorie Émile Durkheims vor dem Hintergrund seiner soziologischen Forschung. Es soll dabei geklärt werden, in wie fern sein Erziehungsverständnis mit seinem Verständnis der Soziologie als Wissenschaft der sozialen Tatsachen und Institutionen zusammenhängt. Zentrale Literatur sind seine Antrittsvorlesung „Erziehung und Gesellschaft“ an der Sorbonne sowie sein erstes Hauptwerk „Über die soziale Arbeitsteilung. Studie über die Organisation höherer Gesellschaften“. Zunächst wird ein kurzer Überblick über Durkheims Biografie und seine bedeutsamsten Werke gegeben. Im folgenden Abschnitt wird sein soziologischer Hintergrund geklärt. Hierfür werden die Notwendigkeit der Beschäftigung mit der Disziplin der Soziologie und die Grundlagen seiner Sozialisationstheorie dargelegt. Im nächsten Schritt wird seine Theorie der menschlichen Erziehung beschrieben. Dabei wird diese zunächst definiert, ihre Ziele und Aufgaben nach Durkheim benannt und anschließend seine Kritik am traditionellen Erziehungsverständnis verdeutlicht. Nachfolgend wird Durkheims Erziehungstheorie in Beziehung zu seiner Soziologie gesetzt und abschließend erfolgt eine kritische Würdigung.
2. Kurzbiografie Émile Durkheim
Émile Durkheim wurde am 15. April 1858 als Sohn des Rabiners Moïse Durkheim und der Hausfrau Mélanie Durkheim in Épinal im Nordosten Frankreichs geboren. Bis 1874 besuchte er das Collège d' Épinal und studierte parallel Hebräisch, das Alte Testament und den Talmud. Er wurde streng jüdisch erzogen und 1875 nach Paris geschickt. 1887 heiratete er Louise Dreyfus, Tochter eines Gießereibesitzers, mit der er zwei Kinder bekam: Marie und André Durkheim. Von 1887 bis 1902 ist Durkheim als Professor für Pädagogik und Soziwissenshcaft. Zwei Jahre später begann er in Paris seine akademische Laufbahn mit einem Studium der Philosophie an der Pädagogischen Hochschule École Normale Supérieure.
Nach Beendigung seines Studiums 1882 unterrichtete er fünf Jahre lang an Schulen verschiedener französischer Kleinstädte und war für ein Jahr im Deutschen Reich für ein Studium der Soziologie und Pädagogik. Nach diesem Aufenthalt veröffentlichte er Artikel über seine Erfahrungen mit den deutschen Universitäten und der dortigen Auseinandersetzung mit der Moral. 1887 erhielt er von der Philosophischen Universität Bordeaux einen Lehrauftrag und arbeitete dort bis 1896 als außerordentlicher Professor der Sozialwissenschaft und Pädagogik. Er beschäftigte sich mit einer Analyse der Gesellschaft nach allgemeingültigen Gesetzen und begründete mit Max Weber die moderne Soziologie. Er wirkte seither maßgeblich an der Institutionalisierung der Soziologie als empirische Wissenschaft mit. 1892 habilitierte er und schließlich wurde 1896 wurde der erste Lehrstuhl für Sozialwissenschaften an einer französischen Universität für ihn geschaffen. 1902 folgte dann die Berufung an die Sorbonne nach Paris. Dort arbeitete er als Lehrbeauftragter für Pädagogik und Soziologie und übernahm schließlich 1906 den Lehrstuhl der Erziehungswissenschaft. An der Sorbonne hielt Durkheim Vorlesungen über die Pädagogik, bei denen er stets auch soziologische Aspekte betrachtete. Daher wurde 1913 der Lehrstuhl in „Erziehungswissenschaft und Soziologie“ umbenannt.
Neben seiner Arbeit als Professor gründete er 1898 die pariser Zeitschrift „L’Année sociologique“ und war bis zu seinem Tod Direktor dieser. 1893 erschien mit seiner zweiten Dissertation sein erstes Hauptwerk „De la division du travail social: Étude sur l'organisation des sociétés supérieures", in dem er die Arbeitsteilung in der modernen Gesellschaft betrachtet und die Beziehung zwischen Individuum und Gesellschaft analysiert. Im Jahre 1895 publiziert Durkheim sein zweites Hauptwerk: „Les Règles de la méthode sociologique“ mit Begründungen für die Soziologie als eigenständige Wissenschaft. Zwei Jahre später folgte seine Schrift „Le Suicide: Étude de sociologie“, in der er das Thema weiter vertieft und die gesellschaftlichen Ursachen des Selbstmordes beschreibt. 1912 veröffentlichte er sein drittes Hauptwerk „Les Formes élémentaires de la vie religieuse", in dem er die gesellschaftliche Funktion der Religionen fokussiert. Am 15. November 1917 starb er in Paris.
3. Theorien der Soziologie nach Durkheim
Die Zeit am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts war durch die Industrialisierung, zunehmende Arbeitsteilung und den Übergang einer stark traditionell geprägten hin zu einer modernen Gesellschaft gekennzeichnet4. So wurden die Folgen einer misslungenen Sozialisation und die Prozesse der Vergesellschaftung des Menschen wichtige Forschungsbereiche5, wobei insbesondere die neu entstehende Disziplin der Soziologie diese forcierte6. Dabei gelten der französische Bildungssoziologe Émile Durkheim und der deutsche Soziologe Max Weber als Begründer der modernen Sozialisation7. Mit dem Begriff der Sozialisation verbindet Durkheim/Weber die Gesamtheit der Prozesse, durch die die nächste Generation vergesellschaftet wird. Mit Sozialisation wird von ihm die Gesamtheit der Prozesse, durch die die nächste Generation vergesellschaftet wird, gemeint.
In Frankreich etablierte Durkheim die Soziologie als eigenständige Disziplin in Abgrenzung zu anderen Wissenschaften wie der Psychologie, die bis dahin eine wichtige Rolle für die Pädagogik einnahm8. Die Soziologie versteht Durkheim dabei als empirische ausgerichtete Wissenschaft der sozialen Tatsachen9. Mit sozialen Tatsachen („faits sociaux“) bezeichnet er typische Regelungen des Handelns, Denkens und Fühlens in einer Gesellschaft10.
Angesichts der tiefgreifenden gesellschaftlichen und politischen Wandlung und Durkheim‘s Auseinandersetzung mit diesen, beschäftigte ihn bei seiner Forschung besonders die Frage der Herstellung sozialer Integration in komplexen gesellschaftlichen Strukturen11. Ein dafür sehr bedeutsames Werk ist seine Dissertation über die Arbeitsteilung, die für den folgenden Abschnitt als Quelle dient12. Er gelangte zu der Auffassung, dass sich die traditionellen kulturelle Wertesysteme wie auch die kulturellen Überzeugungen, die den Zusammenhalt der Gesellschaft ausmachten, mit der Zeit auflösen würden. Dafür machte er vor allem den Wandel zu einer modernen industriellen Gesellschaft und den damit einhergehenden, unaufhaltsam voran schreitenden Prozess der Arbeitsteilung verantwortlich13. Arbeitsteilung versteht er dabei als Aufteilung von unterschiedlichen, aber aufeinander bezogener Funktionen. In diesem Zusammenhang wurden zwei empirisch belegbare Gesellschaftsformen von Durkheim unterschieden, die segmentierte und die arbeitsteilige Gesellschaft. Dabei ging er von einer stetigen Entwicklung hin zum arbeitsteiligen Typus aus. Diesen beiden Gesellschaftsformen ordnete er zwei verschiedene Arten der Solidarität zu, die sich bei einem Wandel der Gesellschaftsform auch notwendigerweise ablösen. Geschehe dies nicht, so drohe der Gesellschaft und ihren einzelnen Mitgliedern die „Anomie“, ein Zustand der Regellosigkeit und des Auseinanderfallens gesellschaftlicher Bindungen. Die Solidarität stellt für Durkheim dabei einen Beziehungsmodus dar, das Gefühl der Menschen, in einer bestimmten Beziehung zueinander zu stehen. Solidarität ist das Prinzip des Sozialen14.
Die segmentierten Gesellschaften sind durch eine geringe Bevölkerungszahl, abgegrenzte Gruppen oder Clans die nach außen, zu anderen Gruppen, relativ wenige Beziehungen pflegen, ein einziges Moralsystem und die Ähnlichkeit der Mitglieder in ihren Anschauungen und Überzeugungen geprägt. Ihr starkes Kollektivbewusstsein erzeugt eine Solidarität aus Ähnlichkeiten, die von Durkheim “mechanische Solidarität“ genannt wird und die Individuen an die Gesellschaft binden. Das Kollektivbewusstsein versteht Durkheim als Summe der Überzeugungen, Verhaltensmuster und gewachsener sozialer Regelungen, die unabhängig von den einzelnen Individuen in einer Gesellschaft existiert15. Es wirkt als moralische Kraft und gibt Werte und Normen vor. Die mechanische Solidarität integriert den Einzelnen direkt in die Gemeinschaft. Die Individualität der einzelnen Menschen ist sehr schwach entwickelt, ihre Gleichheit bzw. Ähnlichkeit ist ihre Solidaritätsgrundlage. Eine soziale Abweichung von der gesellschaftlichen Norm wird streng bestraft.
Mit zunehmender Bevölkerungszahl und sozialer Verdichtung werden Kommunikationswege komplexer. Es entstehen neue Bedürfnisse in der Gesellschaft. Unausweichlich entstehen Konkurrenzkämpfe, die den Druck zur Differenzierung und damit den Grad der Arbeitsteilung erhöhen. Es kommt zur Ausdifferenzierung der Gesellschaft, beispielsweise in Berufsgruppen. Die Gesellschaftsmitglieder sind nun nicht mehr gleich, sondern unterscheiden sich in ihrem funktionalen Beitrag zum Ganzen. Eine solche moderne Gesellschaft besteht somit aus funktional differenzierten Teilsystemen, die jedoch in einem gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnis zueinander stehen. Das Kollektivbewusstsein, das allen gemein war, wird zunehmend schwächer, die moralischen Ansichten werden heterogener. Daraus ergibt sich die „organische Solidarität“ der Individualitäten, die als neue Form der Moral an die Stelle der mechanischen Solidarität tritt und den Einzelnen indirekt an die Gesellschaft bindet. Es ist das Bewusstsein, dass jeder eine soziale Funktion für die Gemeinschaft erfüllt und auf die anderen angewiesen ist. Sie beruht also auf der Arbeitsteilung und Spezialisierung einzelner Gesellschaftsmitglieder und ihrer starken sozialen Interdependenz. Die Arbeitsteilung dient somit als Basis der neuen moralischen Ordnung. Sie ist Grund für den Wandel der Gesellschaft, bietet aber auch eine neue Möglichkeit der Solidarität und des Zusammenhalts. Das der organischen Solidarität entsprechende restitutive Recht ist in der Lage differenzierter zu urteilen. Es ist, im Gegensatz zur Strafe in der segmentierten Gesellschaft, vorrangig auf Wiedergutmachung ausgerichtet. Gesetze des Staates dienen der Einhaltung der Moral, falsche Verhaltensweisen werden sanktioniert. So trägt der Staat durch Zwangsmaßnahmen zur organischen Solidarität bei.
4. Erziehungstheorie nach Durkheim
Im Folgenden wird Émile Durkheims Verständnis von Erziehung beschrieben. Dabei dienen, soweit nicht anders kenntlich gemacht, Auszüge der von Durkheim gehaltenen Antrittsvorlesung „Erziehung und Gesellschaft“ in Sorbonne aus dem Jahr 1902 als Quelle.
4.1 Definition der Erziehung
Die Erziehung umfasst grundlegend intentionale Handlungen und kann als bewusstes absichtsvolles Einwirken auf Heranwachsende verstanden werden16. Durkheim bezeichnet die Erziehung als eine eminent soziale Angelegenheit und macht dadurch die hohe Bedeutung der Soziologie für die Disziplin der Pädagogik deutlich. Das traditionelle Verständnis von Erziehung wird von ihm um eine unbewusste soziale Komponente erweitert. Durkheim beschreibt Erziehung als eine Form der Übermittlung von Fähigkeiten und Einstellungen, die sich das Kind für das gesellschaftliche Zusammenleben aneignen muss. Dies geschieht nach Durkheim allerdings nicht nur absichtsvoll, sondern auch unbewusst. Damit löst er sich vom klassischen rein intentionalen Erziehungsverständnis.
Charakteristisch für die Erziehung ist nach Durkheim ihre Mannigfaltigkeit. Er ist der Auffassung, es gäbe so viele verschiedene Arten der Erziehung wie es Klassen bzw. soziale Schichten in der Gesellschaft gebe. Somit ist die Erziehung in der Stadt eine andere als auf dem Land, die einer Arbeiterfamilie eine andere als die in einem Akademikerhaushalt. Durkheim fokussiert in seiner Definition der Erziehung die Notwendigkeit einer unterschiedlichen Erziehung für verschiedene Berufungen. Das Kind müsse auf seine Funktion, die es in seinem speziellen Beruf zu erfüllen hat, vorbereitet werden. Beispielsweise brauchen Kinder, die später den Beruf des Handwerkers ausüben sollen andere Fähigkeiten und müssen diese stärker entwickeln als Kinder deren Ziel der Beruf des Lehrers ist. Nach Durkheim kann es somit keine allgemeingültige Erziehung geben, sie ist vielfältig und kann ab einem bestimmten Alter nicht mehr dieselbe für alle Kinder sein. Die gesellschaftlichen Strukturen erfordern somit nach einer zunächst gemeinsamen Erziehung für alle Kinder, in denen die grundlegenden Ideen, Gefühle und Überzeugungen die für jedes Gesellschaftsmitglied als grundlegend angesehen werden übermittelt werden, eine Spezialisierung der Erziehung. Diese kann allerdings nicht an individuellen Zielen ausgerichtet werden. Die Natur des Kindes könne nützlich für die Ausübung eines spezifischen Berufes sein, so Durkheim, jedoch sind Menschen in der Lage sich für jeden Beruf zu spezialisieren. Daraus folgt ebenso, dass Vorstellungen über Erziehungsziele innerhalb der Gesellschaft sowie historisch und kulturell variieren. Sie hängen davon ab, welche persönlichen Fähigkeiten in welchen sozialen Bezugsgruppen vor dem Hintergrund bestimmter Lebensverhältnisse benötigt und gefordert werden.
4.2 Ziele und Aufgaben der Erziehung
Die Erziehung, so Durkheim, hat primär eine gesellschaftliche Funktion und verfolgt soziale Ziele17. So dient sie vor allem der reibungslosen Integration der Heranwachsenden in das bestehende gesellschaftliche System und ermöglicht die Reproduktion gesellschaftlicher Verhältnisse. Ziel ist es physische und intellektuelle Zustände zu schaffen die sowohl die Gesellschaft als Ganzes, als auch, die spezielle soziale Gruppe von dem Kind verlangen18.
Für Durkheim ist dabei die abstrakte Unterteilung der Persönlichkeit eines Menschen in zwei Teile bzw. Wesen besonders wichtig. Das individuelle Wesen zeichnet sich ihm zur Folge durch alle selbstbezogenen asozialen Geisteszustände aus (Erziehung und Soziologie). Das soziale Wesen im Menschen ist die Gesamtheit der von außen geprägten und verinnerlichten Ideen, Gefühle, (religiöser) Überzeugungen, (kollektiver) Meinungen und Gewohnheiten19. Das Herausbilden dieses sozialen und für die Gesellschaft geeigneten Wesens in uns ist die Kernaufgaben der Erziehung. Denn das Kind bringt bei seiner Geburt „nichts mit außer seiner Natur als Individuum. [...] Sie [die Erziehung] muss auf dem raschesten Weg dem eben geborenen egoistischen und asozialen Wesen ein anderes Wesen hinzufügen, das imstande ist, ein soziales und moralisches Leben zu führen.“20. Ziel der Erziehung ist somit die methodische Vorbereitung des Menschen auf sein Leben in einer Gesellschaft. Dabei muss die Erziehung eine gewisse Anzahl grundlegender geistiger Zustände, welche die Gesellschaft für alle ihre Mitglieder als unerlässliche ansieht und für das Leben in der Gesellschaft vorausgesetzt werden, schaffen. Dadurch fixiert sie grundlegende Ähnlichkeiten und kollektive Ideen im Kind und verstärkt und erhält die Homogenität der Gesellschaftsmitglieder. Dies dient dem Zusammenhalt in einer Gesellschaft, der unerlässlich für des Bestehen dieser ist. Des Weiteren muss die Erziehung die für die spezielle soziale Gruppe der es angehört notwendigen Dispositionen verstärken. Sie sichert so, durch ihre eigene Differenzierung und Spezialisierung, die Fortdauer der Vielfalt und Verschiedenheit innerhalb der Gesellschaft und wird damit der Arbeitsteilung moderner Gesellschaften gerecht.
[...]
1 Vgl. Baumgart 2008, S.31
2 Vgl. Baumgart a.a.O., S.32.
3 Vgl. Baumgart, ebd.
4 Becker 2017, S.520.
5 Vgl. Kluge 2017, Fl. 5.
6 Vgl. Kluge 2017, Fl. 6.
7 Koller 2014, S. 118.
8 Becker 2017, S. 524.
9 Vgl. Kluge 2017, Fl. 10.
10 Vgl. Durkheim 1984, S.100ff.
11 Hurrelmann 2012, S.14.
12 Durkheim 1992.
13 Durkheim 1992.
14 Vgl. Abels/König 2016, S. 23.
15 Durkheim 19845, S.106.
16 Vgl. Koller 2014, S.117.
17 Durkheim 1972, S.31ff.
18 Durkheim, ebd.
19 Durkheim, 1972, S. 28.
20 Durkheim 1973/1902, S.46f.; Einfügung u. Auslassung des Verfassers.
- Citation du texte
- Malin Schneitzer (Auteur), 2018, Die Erziehungstheorie von Émile Durkheim im Kontext der Soziologie als Wissenschaft, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/948949
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