Extrait
Inhalt
1. Einleitung
2. Versuch einer begrifflichen und theoretischen Einordnung
2.1. Vergewaltigung, Sexualität und Geschlecht
2.2. Die Funktionen von Vergewaltigung im Krieg
2.2.1. Der sozio-kultureller Akt
2.2.2. Der symbolischer Akt
2.2.3. Der kommunikative Akt
2.3. Massenvergewaltigungen in Bosnien als Strategie des Völkermords?
2.4. Schlussfolgerung
3. Der Krieg im ehemaligen Jugoslawien 1991-1995
3.1. Kriegsverlauf
3.2. Massenvergewaltigungen im Krieg und andere Kriegsverbrechen
4. Der sozio-politische und historische Hintergrund
4.1. Geo-politische Identitäten
4.2. Historische Identitäten
4.3. Geschlechterrollen und gesellschaftliche Einflüsse
5. Reaktionen auf die Massenvergewaltigungen und das Problem der theoretischen Einordnung
5.1. Reaktionen nach dem Krieg in den beteiligten Staaten
5.2. Die feministischen Reaktionen
5.3. Definitionsprobleme im internationalen Recht
5.4. Die Fragen nach Verantwortlichkeit und kollektiven Verbrechen
6. Fazit und Kritik
Quellenverzeichnis
- Citation du texte
- Alexandra Samoleit (Auteur), 2008, Massenvergewaltigung als Kriegsstrategie im serbisch-bosnischen Krieg 1992-1995, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/950124
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