Cet ouvrage utilise un exemple explicite pour illustrer un problème entre le roman et l'adaptation cinématographique. L'exemple dans ce cas est "Le Parfum" de Patrick Süskind.
L’adaptation des modèles littéraires est un sujet important depuis les débuts du cinéma, aussi bien dans le sens de l’écrit au film que du film à l’écrit. Le potentiel narratif du film a établi son lien le plus étroit avec le roman et non avec la peinture où le théâtre. Tous ce qui est exprimé dans un roman, peut être approximativement visualisé et raconté dans un film.
Cependant, il y a des limites spécifiques aux médias. L’adaptation cinématographique des œuvres littéraires, malgré la parenté des structures narratives, pose souvent une problématique puisque le texte doit être traduit dans le champ du visuel et auditive.
Inhaltsverzeichnis
- Avant-propos
- Introduction
- Première Partie
- Du livre au film: Procédé de production
- Le Parfum : Histoire d'un meurtrier - Un roman inadaptable?
- Sur la question de la fidélité au roman: Bernd Eichinger et son interprétation
- Du livre au film: Procédé de production
- Deuxième Partie
- Problématique de la visualisation des odeurs à l'écran
- Rendre l'odorat visible – Représentation du monde olfactif chez Twyker
- Costumes et décor - Faire venir le XVIIIe siècle
- Représentation visuelle des odeurs dans le film
- Images et associations
- Mouvement de la caméra
- Musique et son: Substitution de l'odorat par l'ouïe
- Problématique de la visualisation des odeurs à l'écran
- Conclusion
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Herausforderungen und Möglichkeiten bei der filmischen Adaption von Patrick Süskinds Roman „Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders“. Der Fokus liegt auf der Darstellung des olfaktorischen Aspekts, der im Roman eine zentrale Rolle spielt, und den damit verbundenen Schwierigkeiten der visuellen Umsetzung. Die Arbeit analysiert die Entscheidungen des Regisseurs Tom Tykwer und des Produzenten Bernd Eichinger im Umgang mit dieser Herausforderung.
- Die Adaption eines Romans mit starkem Fokus auf Geruchssinn ins filmische Medium.
- Die Herausforderungen der Visualisierung von Gerüchen auf der Leinwand.
- Die Frage der Treue zur Romanvorlage und die kreativen Entscheidungen des Regisseurs.
- Die Charakterisierung der Hauptfigur Jean-Baptiste Grenouille und deren Darstellung im Film.
- Die Grenzen und Möglichkeiten der filmischen Sprache bei der Adaption literarischer Werke.
Zusammenfassung der Kapitel
Avant-propos: Dieser einleitende Abschnitt beschreibt den Entstehungskontext der Arbeit, die im Rahmen eines universitären Kurses entstand. Die Autorin erläutert ihr Interesse an der Thematik der Geruchsdarstellung im Film und ihre Motivation, dieses spezifische Beispiel der Adaption von "Das Parfum" zu untersuchen.
Introduction: Die Einleitung stellt die allgemeine Problematik der Adaption literarischer Vorlagen ins filmische Medium dar. Es wird auf die spezifischen Herausforderungen hingewiesen, die sich aus den unterschiedlichen Ausdrucksmitteln von Literatur und Film ergeben, insbesondere die Schwierigkeit, innere Monologe und olfaktorische Erfahrungen visuell darzustellen. Der Roman "Das Parfum" wird als besonders herausforderndes Beispiel vorgestellt, da der Geruchssinn eine zentrale Rolle spielt.
Du livre au film: Procédé de production: Dieses Kapitel beleuchtet den langen Weg der Romanadaption, die durch die Schwierigkeiten der Visualisierung des Geruchssinns und die komplexe Hauptfigur geprägt war. Es wird auf die anfängliche Weigerung des Autors Patrick Süskind, die Rechte zu vergeben, sowie auf die zahlreichen Regisseure eingegangen, die sich zuvor für das Projekt interessiert hatten. Der Erfolg des Romans und die damit verbundenen Erwartungen an eine filmische Umsetzung werden hervorgehoben.
Problématique de la visualisation des odeurs à l'écran: Dieses Kapitel analysiert die zentralen Herausforderungen der filmischen Darstellung des Geruchssinns. Es wird diskutiert, wie Regisseur Tom Tykwer versucht hat, die olfaktorischen Erlebnisse des Protagonisten visuell zu vermitteln, beispielsweise durch die Verwendung von Bildern, Kameraführung und Musik. Die komplexen Zusammenhänge zwischen visueller Darstellung und der evozierten Geruchswelt werden erläutert.
Schlüsselwörter
Das Parfum, Filmadaptation, Geruchssinn, visuelle Darstellung, Tom Tykwer, Bernd Eichinger, Patrick Süskind, Literaturverfilmung, olfaktorische Wahrnehmung, Grenzen der Adaption, Möglichkeiten der filmischen Sprache.
Häufig gestellte Fragen zu "Das Parfum" - Filmadaptation
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Diese Arbeit analysiert die Herausforderungen und Möglichkeiten der filmischen Adaption von Patrick Süskinds Roman "Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders", mit besonderem Fokus auf die Darstellung des Geruchs, der im Roman zentral ist, und die damit verbundenen Schwierigkeiten der visuellen Umsetzung im Film.
Welche Aspekte werden in der Arbeit untersucht?
Die Arbeit untersucht die Entscheidungen von Regisseur Tom Tykwer und Produzent Bernd Eichinger bei der Adaption. Es werden die Adaption eines geruchslastigen Romans ins Filmische, die Visualisierung von Gerüchen auf der Leinwand, die Treue zur Romanvorlage, die Charakterisierung von Jean-Baptiste Grenouille, und die Grenzen und Möglichkeiten der filmischen Sprache bei der Adaption literarischer Werke beleuchtet.
Welche Kapitel umfasst die Arbeit?
Die Arbeit gliedert sich in einen Avant-propos, eine Einleitung, zwei Hauptteile ("Du livre au film: Procédé de production" und "Problématique de la visualisation des odeurs à l'écran") und eine Schlussfolgerung. Der erste Hauptteil befasst sich mit dem Produktionsprozess der Verfilmung, der zweite mit der Problematik der visuellen Darstellung von Gerüchen im Film.
Wie wird die Darstellung von Gerüchen im Film behandelt?
Die Arbeit analysiert, wie Regisseur Tom Tykwer versucht hat, die olfaktorischen Erlebnisse des Protagonisten visuell zu vermitteln. Hierzu werden die Verwendung von Bildern, Kameraführung und Musik untersucht und die komplexen Zusammenhänge zwischen visueller Darstellung und der evozierten Geruchswelt erläutert.
Welche Rolle spielen Tom Tykwer und Bernd Eichinger in der Arbeit?
Tom Tykwer als Regisseur und Bernd Eichinger als Produzent werden als zentrale Figuren betrachtet, deren Entscheidungen und kreativer Umgang mit den Herausforderungen der Adaption im Detail analysiert werden.
Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt der Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Das Parfum, Filmadaptation, Geruchssinn, visuelle Darstellung, Tom Tykwer, Bernd Eichinger, Patrick Süskind, Literaturverfilmung, olfaktorische Wahrnehmung, Grenzen der Adaption, Möglichkeiten der filmischen Sprache.
Wo findet man eine detailliertere Übersicht des Inhalts?
Die Arbeit enthält ein ausführliches Inhaltsverzeichnis mit Kapiteln und Unterkapiteln, welches die Struktur und den Inhalt detailliert aufzeigt. Zusätzlich werden die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, sowie Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel bereitgestellt.
- Quote paper
- Felizitas Steiner (Author), 2018, Limites et possibilités dans l'adaptation cinématographique du roman "Parfum" de Patrick Süskind, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/953162