Sogenannte „Mini-Publics“ bilden seit dem „deliberative turn“, der Hinwendung zu deliberativen Demokratieformen im Bereich der Politischen Theorie, einen vielversprechenden Ansatz innerhalb des vielfältigen Spektrums „neuartiger“ Demokratieformen, die unter dem Begriff der „Demokratischen Innovationen“ (DI) gefasst werden und zum Ziel haben, dem „Normal“-Bürger über konventionelle Verfahren hinaus, eine Möglichkeit der „direkteren“ Einflussnahme auf den politischen Prozess zu bieten. In Abgrenzung zu anderen DI – wie beispielsweise Referenden oder „Bürgerhaushalte“ – zeichnen sich deliberative Mini-Publics, von denen es wiederum zahlreiche sich leicht unterscheidende Modellformen gibt, grundsätzlich durch die Deliberation repräsentativ ausgewählter BürgerInnen in kleinen Gruppen zu einer bestimmten politischen Thematik aus. (...)
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Aktueller Forschungsstand
3. Theoretischer Hintergrund
4. Das Fallbeispiel: Die Citizens’ Jury New-South-Wales
5. Chancen der Anbindung von Mini-Publics an legislative Politikprozesse
6. Risiken und Probleme
7. Ideen zur Stärkung der Rolle von Mini-Publics
8. Fazit
9. Literaturverzeichnis
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