Die Novelle "Die Bergwerke zu Falun" von E.T. A. Hoffmann. Topographische Darstellungen des Unbewussten in der Romantik


Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours, 2017

17 Pages, Note: 1,3


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Romantik und das Unbewusste

3. Topographien in Die Bergwerke zu Falun
3.1. Die Städte Göthaborg und Falun
3.2. Das Meer
3.3. Das Bergwerk

4. Das Unbewusste in Die Bergwerke zu Falun
4.1. Die Naturräume als Orte des Unbewussten
4.2. Das Überschreiten der Grenzen als Erwachen der Sexualität
4.3. Die Vereinigung von Bewusstem und Unbewusstem

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

7. Erklärung

1. Einleitung

Wundersame Raumdarstellungen sind typisch für romantische Erzählungen. Im Folgenden soll der Zusammenhang zwischen dem Unbewussten und diesen romantischen Räumen analysiert werden. Dazu wird die Erzählung Die Bergwerke zu Falun von E.T.A. Hoffmann genaustens betrachtet. In diesem Zusammenhang sollen die anzutreffenden Topographien in E.T.A. Hoffmanns Erzählung auf ihren Eigenschaften und Bedeutungen hin untersucht werden. Bei diesen Topographien handelt es sich sowohl um zivilisatorische Räume, wie die beiden Städte Göthaborg und Falun, sowie auch um Naturräume, wie das Meeres und das Innere des Berges. Auf eine Analyse der pflanzlichen Natur wird hierbei verzichtet, da der zu analysierende Text kaum Elemente dieser Topographie aufweist. Es sollen Fragen geklärt werden, wie; Was haben diese Räume gemeinsam, oder wo unterscheiden sie sich? Was für eine Wirkung üben sie auf den Protagonisten, Elis Fröbom, aus? Und zuletzt: Wofür stehen diese Räume?

Nachdem ein groben Überblick über die Romantik und das Unbewusste in Verbindung zur Romantik gegeben wird, sollen anschließend die verschiedenen Topographien aus E.T.A. Hoffmanns Die Bergwerke zu Falun erforscht werden, um am Ende eine Begründung der topographischen Darstellung des Unbewussten festzulegen.

2. Die Romantik und das Unbewusste

Romantik ist der Name für eine geistige Kategorie und zugleich die Bezeichnung einer Epoche und Stilrichtung der d[eutschen] und europ[äischen] Literatur. R[omantik] als geistige Kategorie ist eine Geisteshaltung, welche die Welt nicht als eine von der Vernunft bestimmte Wirklichkeit sieht, sondern als ein rätselhaftes, geheimnisvolles, von der Vernunft nie ganz Erfaßbares und berechenbares Wesen.1

Durch diese Definition aus dem Reallexikon der deutschen Literaturgeschichte lassen sich bereits wichtige Eigenschaften der Romantik festlegen; allerdings ist die Romantik keine Opposition, sondern eine Weiterführung der auf Vernunft basierenden Aufklärung.2 Obwohl die Romantik ein „Gegenmodell zum bürgerlichen Alltag“ und zum „gesellschaftlichen Normenkonsensus“ bildet, ist das „angestrebte Ziel“ der Romantik die „Versöhnung der Polaritäten“:3

Das höchste Ziel des romantischen Strebens ist […] eine völlige Entgrenzung des Bewußtseins, durch die es letztlich ebenso überwunden wird wie unser ganzes dualistisches, dimensional verankertes Weltbild überhaupt, was der Wiedererlangung des ursprünglichen All-Einen gleichkommt.4

Den Romantikern ging als es also um die Vereinigung von entgegengesetzten Werten, um den ursprünglicheren Idealzustand des „goldenen Zeitalters“ wiederherzustellen. Dieser Zustand, der nach Annahme der Romantiker verlorengegangen ist, soll nun durch die Poesie wiedergewonnen werden, um die Einheit von Mensch und Natur wiederherzustellen. Dieses Prinzip nennt sich das „triadische[] Modell“.5 Allerdings ist es ebenso ein typisch romantisches Prinzip, dass das Ersehnte nie erfüllt werden kann, da sonst der Wert von diesem verloren geht. Schlussfolgernd können die Romantiker ihr Ziel nie erreichen.

In der Aufklärung wurden die Regionen der Psyche räumlich gedacht, dabei wurden die Teile des Anderen oder des Unbewussten erkannt aber verdrängt. Da die Romantiker den Dualismus auflösen wollen, ist es nachvollziehbar, dass es in der Romantik darum geht, diese ausgegrenzten Räume zu betreten und sich sie anzueignen. In der Romantik fand also eine starke Auseinandersetzung mit dem Unbewussten statt. Die Auflösung von Grenzen und das Überschreiten von Schwellen wurde angestrebt, um der Funktionsweise des Unbewusstes nachzugehen. Durch die Aneignung der ausgegrenzten Teile und das Betreten dieser Räume, fällt das Fremde dieser weg.

Da wir das Unbewusste nicht fassen, erklären oder beschreiben können, bedient sich die Darstellung des Unbewussten der bildlichen Sprache, so entstehen zum Beispiel räumliche Metaphern wie die Tiefe; diese wird in späteren Kapiteln genauer erläutert. Elm weist darauf hin, dass E.T.A. Hoffmann sich als Autor der Spätromantik an einer Vielzahl von Quellen hat inspirieren lassen, unter denen sich höchstwahrscheinlich Tieck, Novalis und Schubert befinden. Diese Beobachtung ist definitiv nachzuvollziehen, da Hoffmanns Erzählungen überhäuft sind von ähnlichen Motiven wie die Erzählungen Tiecks, zum Beispiel.6 Somit kann man Begemanns Beobachtung über Tiecks Der getreue Eckert und der Tannhäuser durchaus auch auf Hoffmanns Bergwerke übertragen:

Die Landschaften, die Tannenhäuser betritt und durchquert, sind >Räume< seiner Seele und die Gestalten, denen er dabei begegnet, Inkarnationen psychischer Kräfte und Instanzen […]. Der Text verbildlicht seelische Innenräume, Wunschwelten und Zwangsstrukturen, er faßt […] deren Voraussetzungen ins Auge und malt in grellen Farben ihre Konsequenzen aus.7

Ergänzend dazu nennt Lange einen weiteren wichtigen Aspekt:

Das Konzept des erlebten Raumes weist darauf hin, daß Räumlichkeit immer in Bezug auf eine erlebende Person in Erscheinung tritt – die Analyse des Raumes erfordert also auch eine Analyse der Figuren.8 Aus diesem Grund werden neben den Räumen auch die dazugehörigen Figuren berücksichtigt.

3. Topographien in Die Bergwerke zu Falun

3.1. Die Städte Göthaborg und Falun

Bereits am Anfang der Erzählung wird der Protagonist, Elis Fröbom, räumlich von den anderen Figuren getrennt durch eine Opposition des Drinnen und Draußen; während seine Kameraden im Schenkhaus feiern, sitzt er draußen alleine auf einer Bank. Hiermit wird sofort klar, dass Elis sich im Innenraum, wo der Hönsning stattfindet, nicht wohlfühlt. Das Treiben der Seemänner und der „Dirnen“ wird als „wild“ beschrieben und mit Begriffen der „Lust“ assoziiert.9 (S. 26) Elis möchte sich von diesem ganzen wilden Treiben abgrenzen, selbst als eine Dirne sich zu ihm gesellt, die ihm gefällt. (S. 28)

Die Seemänner bringen „Saft und Kraft in das rege Leben der Stadt“ (S. 26), somit sind die Seemänner diejenigen, die neben dem Reichtum auch die Ausgelassenheit mitbringen. Trotzdem besteht eine sehr enge Verbindung zwischen dem Leben auf dem Meer und dem Leben in der Stadt: Das wilde Treiben wird nicht nur akzeptiert sondern scheint von der ganzen Stadt gefeiert zu werden.

Die Stadt von Falun bildet einen starken Kontrast zu Göthaborg. Obwohl in Falun ebenfalls gefeiert wird, geschieht dies in einem sehr friedlichen Rahmen: „Die helle Fröhlichkeit, die, als Pehrson Dahlsjö hinaustrat, wie aufs neue angefacht, durch den ganzen Kreis aufloderte, war wohl ganz anderer Art als der wilde tobende Jubel der Seeleute beim Hönsning.“ (S. 37) Hier fühlt sich Elis sofort „unbeschreiblich wohl“. (S. 37) Anders als in Göthaborg, sehnt sich Elis danach, mit den anderen Leuten, in das Haus von Pehrson Dahlsjö einzutreten, um Teil der Feier zu werden. Dennoch bleibt er an der Türschwelle stehen und ist unsicher darüber, ob er hierhin gehöre. Ulla ist diejenige, die ihn hereinbittet. Mit dieser Einladung tritt er nicht nur in das Haus von Ulla und ihrem Vater ein, sondern wird Teil dieser Familie. Dies zeigt sich nicht zuletzt daran, dass Pehrson Elis als seinen „Sohn“ (S. 43) betitelt, oder dass Ulla betont Elis sei „ja nicht mehr fremd, sondern gehöre ins Haus.“ (S. 39)

Beide Städte werden durch ihre jeweiligen Figuren definiert, so entstehen erneut Unterschiede aber auch Ähnlichkeiten zwischen den beiden Städten. Während Elis der Dirne in Göthaborg ansieht, dass „sie sich leider böser Lust geopfert“ hat, dass aber „das wilde Leben nicht seine zerstörende Macht geübt an den wunderlieblichen sanften Zügen ihres holden Antlitzes“ (S.27), lautet die Beschreibung von Ulla: „aller Himmelsglanz der unschuldvollsten Unbefangenheit [überstrahlte] ihr holdes Antlitz“. (S. 37) Hier wird ein Dualismus zwischen triebhafter und frommer weiblicher Schönheit erzeugt. Dieser kann auf die Bedeutung der beiden Städte übertragen werden.

Des Weiteren sind beide Städte durch Abhängigkeit mit einem Naturraum verbunden; Göthaborg mit dem Meer und Falun mit dem Bergwerk. Das Verhältnis von Stadt oder Dorf zu einem Naturraum kommt, laut Böhme, dem Verhältnis von Bewusstem und Unbewussten gleich.10 Der Frage, ob und warum die Naturräume Ort des Unbewussten sind, wird in einem späteren Kapitel nachgegangen. Die Stadt ist Ort der Zivilisation und zeichnet sich durch ihre Figuren aus. Somit wird dieser Raum nicht über die in der Erzählung spärlich vorzufindenden Beschreibungen des Raumes definiert, sondern über die Sprache der Figuren, deshalb ist die Stadt Ort des Bewussten, da sie ebenfalls Ort der Sprache ist.11 Allerdings kann Elis diese Sprache nicht meistern, weswegen ein Kommunikationsmangel zwischen Elis, Ulla und Pehrson herrscht.12 Elis kann seine Gefühl für Ulla nicht offenbaren, weder ihr noch Pehrson und auch als er „[i]n tiefem Schweigen“ (S. 44) aus der Pinge heraufsteigt, kann er weder Pehrson noch Ulla erzählen, was ihm wiederfahren ist.

3.2. Das Meer

Das Meer kommt in dem eigentlichen Geschehen in die Bergwerke zu Falun nicht vor. Es wird nur in Erinnerungen, in Träumen oder Phantasien dargestellt. Somit ist es nicht verwunderlich, dass ihm stets eine mystische Konnotation zugeschrieben wird. Das Wasser und das Meer stehen aufgrund ihrer unergründlichen Tiefe für das Unbewusste.13

Was unter der Oberfläche des M[eeres] verborgen ist, erschein unheimlich und rätselhaft, zudem symbolisiert die Tiefe des M[eeres] auch die schöpfer[ische] Kraft der Seele. Schon vor Freud dient sie als Bildreservoir für Unbewusstes.14

Das fließende Wasser kann außerdem als Metapher für das Ineinanderfließen von Grenzen stehen. Trotz der Beschreibung des Meeres als Ort der Gefahren, sowie der Fremde, scheint das Meer nicht die unbeschreibliche Sehnsucht bei Elis zu wecken, die das Berginnere heraufzubeschwören vermag. Was Elis zum Leben auf dem Meer treibt, ist nicht sein eigenes Verlangen, sondern die Tatsache, dass sein Vater Steuermann war. So ist es auch nachvollziehbar, dass der alte Bergmann meint, das „wilde unstete Leben“ auf dem Meer wäre nicht für Elis. (S. 30) Für Elis ist es rückblickend ein „irres zweckloses Treiben“. (S. 29)

3.3. Das Bergwerk

Während die Städte in ihrem Erscheinungsbild kaum beschrieben werden, wird das Bergwerk sehr ausführlich illustriert. Die Städte zeichnen sich über Figuren aus, nicht über die Häuser oder Straßen, die sie als Topographie kennzeichnen. Dagegen definiert sich das Berginnere durch die genaue Beschreibung der „wunderlichen“ Formen des Gesteins (S.35), der „paradiesischen […] Metallbäume und Pflanzen“ (S. 44) oder der „Pracht“ (S. 46) der „reichen Schätze“ (S.47), die sich in der Tiefe finden lassen.

Das Bergwerk wird eingeleitete durch den alten Bergmann, Tobern, der Elis versucht das Bergmannsleben schmackhaft zu machen und somit auch als Mittlerfigur fungiert.15 Genauso wie Tobern das Bergwerk als einen magischen, lebendigen Ort beschreibt, erlebt Elis später selbst, wie das Gestein zum Leben erweckt. Davor betritt er den magischen Ort im Traum, wo die zauberhaften Wunder sehr ausführlich veranschaulicht werden. Diese detaillierten phantastischen Darstellungen zeugen wohl davon, dass das Berginnere sich als ein Ort der Bildsprache auszeichnet und somit auch Ort des Unbewussten ist.16

Die einzige Sprache, von der hier die Rede ist, sind die „geheimen Zeichen, die bedeutungsvolle Schrift, die die Hand der Königin selbst hineingrabe in das Steingeklüft“, von denen Elis behauptet, „freilich verstehe er nur allein“ diese Hieroglyphen. (S. 47) Zum Verstehen dieser ist „allein das Gefühl in der Lage.“17 Elis bildet sich allerdings nur ein sie zu verstehen, da die angeblichen herrlichen Trappgänge, von denen er erzählt, nie gefunden werden. Hartmann argumentiert, Elis verstehe „diese Sprache des metallenen Berginnern“ nicht, „da sie nicht die seine ist.“18

Elis Wahrnehmung des Bergwerks ist stets in zwei unterschiedliche Auffassungen gespalten. Abgesehen von Elis Traum und seiner phantastischen Vorstellung, hervorgebracht durch Tobern, kann Elis das Zauberhafte des Berginnern erst wahrnehmen, nachdem er glaubt Ulla verloren zu haben. Davor ruft das Erblicken des tatsächlichen Berginneren Schrecken in ihm hervor. „Angst […] entsteht dort, wo […] die Grenzen berührt oder über[treten werden]“19, betont Begemann und hebt dadurch den Berg als Symbol für „Grenzerfahrungen und Überschreitungen“20 hervor. Diese Angst wird allerdings dann durch seine Arbeit im Berginnern abgeschwächt, da er lernt, den Schacht so sehen wie die anderen Bergarbeiter; als gewinnbringende Grube aus Gestein und Schwefel. Hier „dokumentiert sich in der tief verwurzelten Angst vor einer Entzauberung des Lebens“, „[d]ie romantische Ablehnung gegen den naturwissenschaftlich-technologischen Fortschritt.“21 Dazu passt Hoffmanns Betonung des objektiv technischen Aspektes, wie zum Beispiel, die genaue Nennung der Größen der Tagesöffnung (S. 35), die Hoffmann, laut Elm, aus Reiseberichten entnommen hat.22

[...]


1 Merker, Paul [u.a.]: Reallexikon der deutschen Literaturgeschichte. Dritter Band. Berlin 1977, S. 578.

2 Brunner, Horst: Literaturwissenschaftliches Lexikon. Grundbegriffe der Germanistik. Berlin 2006, S. 298.

3 Ebd., S. 298-299.

4 Kupfer, Alexander: Die künstlichen Paradiese: Rausch und Realität seit der Romantik. Stuttgart 1996, S. 113.

5 Brunner 2006, S. 298.

6 Elm, Theo: Symbolik. Realistik. Zur Geschichte des romantischen Bergwerks. In: Günter Blamberger, Manfred Engel und Monika Ritzer (Hgg.): Studien zur Literatur des Frührealismus. Frankfurt a.M. 1990. S. 139-140.

7 Begemann, Christian: Eros und Gewissen. Literarische Psychologie in Ludwig Tiecks Erzählung Der getreue Eckart und der Tannenhäuser (28.02.2006). In: Goethezeitportal. URL: <http://www.goethezeitportal.de/db/wiss/tieck/eckart_begemann.pdf> (7.08.2017). S. 27.

8 Lange, Carsten: Architekturen der Psyche. Raumdarstellungen in der Literatur der Romantik. Würzburg 2007, S. 25.

9 Hoffmann, E.T.A.: Die Bergwerke zu Falun. 1819. S. 26.

10 Böhme, Hartmut: Romantische Adoleszenzkrisen. Zur Psychodynamik der Venuskult-Novellen von Tieck, Eichendorff und E.T.A. Hoffmann. In: Klaus Bohnen, Sven-Aage Jørgensen, Friedrich Schmöe (Hgg.): Literatur und Psychoanalyse. (Text & Kontext Sonderreihe Bd. 10) Kopenhagen und München 1981, S. 136ff.

11 Vgl. Assmann, Aleida: Fond aus der Urzeit. Bilder als Speicher des Unbewußten in Diskursen der Romantik. In: Günter Oesterle (Hgg.), Erinnern und Vergessen in der Europäischen Romantik. Würzburg 2001, S. 146 f.

12 Hartmann, Anneli: Der Blick in den Abgrund. E.T.A. Hoffmanns Erzählung „Die Bergwerke zu Falun“. In: Battina Gruber und Gerhard Plumpe (Hgg.): Romantik und Ästhetizismus. Würzburg 1999, S. 67-68.

13 Butzer, Günter; Jacob, Joachim: Metzler-Lexikon. Literarische Symbole. Stuttgart 2008, S. 227 & 414.

14 Ebd., S. 228.

15 Böhme 1981, S. 142: „Die Mittler sind Figuren, die den Adoleszenten bekannt machen mit in ihm selbst verborgenen Räumen des Unbewussten bzw. ihn an die bestehende Gesellschaftsordnung anschließen.“

16 Vgl. Assmann 1981, S. 146 f.

17 Kupfer 1996, S. 162.

18 Hartmann 1999, S. 67.

19 Begemann 2006, S. 15.

20 Butzer 2008, S. 38-39.

21 Kersten, Johannes: Eichendorff und Stifter. Vom Offenen zum geschlossenen Raum. Paderborn u.a. 1996. S. 74.

22 Elm 1990, S. 145.

Fin de l'extrait de 17 pages

Résumé des informations

Titre
Die Novelle "Die Bergwerke zu Falun" von E.T. A. Hoffmann. Topographische Darstellungen des Unbewussten in der Romantik
Université
LMU Munich
Note
1,3
Auteur
Année
2017
Pages
17
N° de catalogue
V959167
ISBN (ebook)
9783346306029
ISBN (Livre)
9783346306036
Langue
allemand
Mots clés
Das Unbewusste, Topographien, Romantik, E.T.A. Hoffmann, Die Bergwerke zu Falun
Citation du texte
Cindy Bloes (Auteur), 2017, Die Novelle "Die Bergwerke zu Falun" von E.T. A. Hoffmann. Topographische Darstellungen des Unbewussten in der Romantik, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/959167

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