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Soziale Netzwerke als Katalysator für Cybermobbing. Relevanz des Themas und daraus entstehende Gefahren

Título: Soziale Netzwerke als Katalysator für Cybermobbing. Relevanz des Themas und daraus entstehende Gefahren

Trabajo Escrito , 2020 , 18 Páginas , Calificación: 1,7

Autor:in: Alina Pries (Autor)

Psicología - Psicología de los medios
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In dieser Arbeit soll die Relevanz und die Gefahren von Cybermobbing zum Ausdruck gebracht werden und herausgearbeitet werden, welche Rolle die Sozialen Netzwerke dabei spielen. Um das zu beantworten wird zunächst der Begriff "Soziales Netzwerk" erläutert und inwiefern Jugendliche dieses nutzen. Dabei werden einige Vor- und Nachteile von sozialen Medien genannt.

Da Jugendliche und junge Erwachsene inzwischen mit dem Internet und somit auch den sozialen Medien aufwachsen, beschränkt sich diese Hausarbeit auf die Altersgruppe von ungefähr 10 bis 25 Jahren. Denn genau in dieser Spanne sind auch die meisten von Cybermobbing betroffen. Studienansätze zeigten, dass in Deutschland ungefähr 42% von 1700 Befragten im Alter von 10-19 Jahren bereits eine Cybermobbingsituation erlebt haben. Ungefähr 19% gaben sogar an selbst Täter von Cybermobbing zu sein oder gewesen zu sein. Bei diesen Zahlen wird schnell die Relevanz von Cybermobbing in der Jugendphase deutlich.

In der heutigen Gesellschaft nehmen Soziale Medien einen immer höheren Stellenwert ein. Gerade bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist die Nutzung sozialer Medien inzwischen eine Selbstverständlichkeit geworden. WhatsApp, Facebook, Instagram und Snapchat sind nur einige von vielen Netzwerken, die auf kaum einem Smartphone fehlen dürfen. Einer Statistik des Statistischen Amts der EU aus dem Jahre 2012 zufolge, nutzten 73% der EU-Bevölkerung das Internet. 70% auch mindestens wöchentlich. Bei den 16 bis 24-Jährigen kam man auf sogar 93%. Bei den 55 bis 74- Jährigen hingegen kam man im Gegensatz dazu auf lediglich 42%. Hier ist auch zu erkennen, warum die jüngere Generation in dieser Arbeit besonders im Fokus steht. Soziale Medien werden auf etliche Weisen genutzt.

Für viele sind soziale Medien das Hauptkommunikationsmittel und der einfachste Weg, um sich auszutauschen. Doch genau dieser Weg zieht auch Gefahren mit sich. Googelt man den Begriff Cybermobbing (engl. „Cyberbullying“) werden einem ungefähr 976.000 Einträge angezeigt. Hier erklärt sich von selbst, dass der Begriff für viele von Bedeutung ist. Allerdings sind sich viele der Signifikanz dieses Begriffes nicht bewusst.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Soziale Netzwerke und ihre Funktion
    • 2.1. Definition und Gebrauch „sozialer Netzwerke“
    • 2.2. Nutzung sozialer Netzwerke
  • 3. Begriffsdefinitionen im Rahmen Cyberbullyings
    • 3.1. Abgrenzung Cybermobbing zu traditionellem Mobbing
    • 3.1. Verschiedene Formen von Cybermobbing
    • 3.3 Jugendliche und junge Erwachsene als Hauptzielgruppe von Cybermobbing
  • 4. Entstehung und Gefahren Cyberbullyings
  • 5. Auswirkungen von Cybermobbing
    • 5.1. Folgen seitens des Täters
    • 5.2. Auswirkungen seitens des Opfers
  • 6. Präventionsmaßnahmen
  • 7. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit befasst sich mit dem Thema Cybermobbing und der Rolle sozialer Netzwerke in diesem Kontext. Ziel ist es, die Relevanz und Gefahren von Cybermobbing zu verdeutlichen, insbesondere im Hinblick auf die Nutzung sozialer Medien durch Jugendliche und junge Erwachsene. Die Arbeit untersucht die Definition und Nutzung von sozialen Netzwerken, die Abgrenzung von Cybermobbing zu traditionellem Mobbing, verschiedene Formen von Cybermobbing, die Entstehung und Gefahren von Cybermobbing sowie die Auswirkungen auf Täter und Opfer. Schließlich werden Präventionsmaßnahmen und Ideen für die Reduzierung von Cybermobbing vorgestellt.

  • Die Bedeutung sozialer Netzwerke im Leben von Jugendlichen und jungen Erwachsenen
  • Definition und Abgrenzung von Cybermobbing
  • Die Entstehung und Verbreitung von Cybermobbing in sozialen Medien
  • Die Auswirkungen von Cybermobbing auf Täter und Opfer
  • Präventionsmaßnahmen gegen Cybermobbing

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung erläutert die wachsende Bedeutung von sozialen Medien in der heutigen Gesellschaft, insbesondere bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Der Begriff Cybermobbing wird eingeführt und die Relevanz des Themas wird anhand von Statistiken verdeutlicht.

Kapitel 2 beschäftigt sich mit der Definition und Nutzung von sozialen Netzwerken. Es werden die verschiedenen Funktionen und Vorteile von sozialen Netzwerken erläutert sowie die Gefahren, die mit der Nutzung verbunden sind.

In Kapitel 3 wird der Begriff Cybermobbing definiert und von traditionellem Mobbing abgegrenzt. Es werden verschiedene Formen von Cybermobbing vorgestellt und die Altersgruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen als Hauptzielgruppe von Cybermobbing hervorgehoben.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den Schlüsselbegriffen Cybermobbing, soziale Netzwerke, Jugendliche, junge Erwachsene, traditionelles Mobbing, Internet, Kommunikation, Internetsucht, Sicherheit, Präventionsmaßnahmen und Auswirkungen. Die Arbeit fokussiert auf die Rolle sozialer Netzwerke im Kontext von Cybermobbing und analysiert die Entstehung und Verbreitung von Cybermobbing sowie die Folgen für Täter und Opfer.

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Detalles

Título
Soziale Netzwerke als Katalysator für Cybermobbing. Relevanz des Themas und daraus entstehende Gefahren
Universidad
Christian-Albrechts-University of Kiel
Curso
Mediensoziologie
Calificación
1,7
Autor
Alina Pries (Autor)
Año de publicación
2020
Páginas
18
No. de catálogo
V983529
ISBN (Ebook)
9783346339331
ISBN (Libro)
9783346339348
Idioma
Alemán
Etiqueta
Medien Social Media Mobbing Cybermobbing Soziale Medien Soziale Netzwerke Soziologie Sociology Web 2.0 Internet Bullying Cyberbullying
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Alina Pries (Autor), 2020, Soziale Netzwerke als Katalysator für Cybermobbing. Relevanz des Themas und daraus entstehende Gefahren, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/983529
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