Soziale Netzwerke als Katalysator für Cybermobbing. Relevanz des Themas und daraus entstehende Gefahren


Dossier / Travail, 2020

18 Pages, Note: 1,7


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Soziale Netzwerke und ihre Funktion
2.1. Definition und Gebrauch „sozialer Netzwerke“
2.2. Nutzung sozialer Netzwerke

3. Begriffsdefinitionen im Rahmen Cyberbullyings
3.1. Abgrenzung Cybermobbing zu traditionellem Mobbing
3.1. Verschiedene Formen von Cybermobbing
3.3 Jugendliche und junge Erwachsene als Hauptzielgruppe von Cybermobbing

4. Entstehung und Gefahren Cyberbullyings

5. Auswirkungen von Cybermobbing
5.1. Folgen seitens des Täters
5.2. Auswirkungen seitens des Opfers

6. Präventionsmaßnahmen

7. Fazit

8. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

In der heutigen Gesellschaft nehmen Soziale Medien einen immer höheren Stellenwert ein. Gerade bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist die Nutzung sozialer Medien inzwischen eine Selbstver­ständlichkeit geworden. WhatsApp, Facebook, Instagram und Snapchat sind nur einige von vielen Netzwerken, die auf kaum einem Smartphone fehlen dürfen. Einer Statistik des Statistischen Amts der EU aus dem Jahre 2012 zufolge, nutzten 73% der EU-Bevölkerung das Internet. 70% auch mindestens wöchentlich. Bei den 16 bis 24-Jährigen kam man auf sogar 93%. Bei den 55 bis 74- Jährigen hingegen kam man im Gegensatz dazu auf lediglich 42%. (vgl. Taddicken et al. 2017: 17) Hier ist auch zu erken­nen, warum die jüngere Generation in dieser Arbeit besonders im Fokus steht. Soziale Medien werden auf etliche Weisen genutzt. Für viele sind soziale Medien das Hauptkommunikationsmittel und der einfachste Weg, um sich auszutauschen. Doch genau dieser Weg zieht auch Gefahren mit sich.

Googelt man den Begriff Cybermobbing (engl. „Cyberbullying“) werden einem ungefähr 976.000 Ein­träge angezeigt. (Stand: 24.08.2020) Hier erklärt sich von selbst, dass der Begriff für viele von Bedeu­tung ist. Allerdings sind sich viele der Signifikanz dieses Begriffes nicht bewusst. In dieser Arbeit soll die Relevanz und die Gefahren von Cybermobbing zum Ausdruck gebracht werden und welche Rolle die Sozialen Netzwerke dabei spielen.

Um das zu beantworten wird zunächst der Begriff „Soziales Netzwerk“ erläutert und inwiefern Jugend­liche diese nutzen. Dabei werden einige Vor- und Nachteile von sozialen Medien genannt. Da Jugend­liche und junge Erwachsene inzwischen mit dem Internet und somit auch den sozialen Medien auf­wachsen, beschränke ich mich in der Hausarbeit auf die Altersgruppe von ungefähr 10 bis 25 Jahren. Denn genau in dieser Spanne sind auch die meisten von Cybermobbing betroffen. Studienansätze zeigten, dass in Deutschland ungefähr 42% von 1700 Befragten im Alter von 10-19 Jahren bereits eine Cybermobbingsituation erlebt haben. Ungefähr 19% gaben sogar an selbst Täter von Cybermobbing zu sein oder gewesen zu sein. (vgl. Katzer 2014: 68f.) Bei diesen Zahlen wird schnell die Relevanz von Cybermobbing in der Jugendphase deutlich.

Um einen Überblick zu verschaffen werde ich also als nächstes erklären, was Cybermobbing bedeutet und den Begriff zu „traditionellem Mobbing“ abgrenzen. Außerdem werde ich die verschiedenen For­men von Cyberbullying ausarbeiten und welche Hintergründe die Entstehung verschiedener Formen hat.

Diesbezüglich werde ich auf die Gefahren von Cybermobbing eingehen. Darüber hinaus nenne ich ei­nige Folgen die daraus für sowohl Täter als auch Betroffene resultieren.

Abschließend werde ich Präventionsmaßnahmen und Ideen nennen, die sowohl von vornerein Cyber­mobbing reduzieren sollen als auch Maßnahmen und Denkanstöße für bereits Betroffene liefern.

2. Soziale Netzwerke und ihre Funktion

2.1. Definition und Gebrauch „sozialer Netzwerke“

Bevor ich auf die Nutzungsweisen der sozialen Netzwerke eingehe, werde ich zunächst den Begriff „soziales Netzwerk“ erklären. Hört man den Begriff, wird dieser in den meisten Fällen gleich mit dem Internet in Verbindung gebracht. Allerdings ist es viel mehr als das. Ein soziales Netzwerk besteht aus mindestens zwei Akteuren, die zumindest eine gleiche Intention verfolgen. Das kann zum Beispiel ein Verein sein, indem Leute sich „vernetzen“, um Sport zu treiben, oder aber auch der Arbeitsplatz, oder auch die Familie. (vgl. Meyer 2013: 2ff.) Ein soziales Netzwerk besteht aus verschiedenen Verbindun­gen, die man sich als Punkte vorstellen kann. Die Punkte veranschaulichen das Muster an Sozialbezie­hungen eines Akteurs. Damit eine Verbindung entstehen kann, muss also mindestens ein zweiter Ak­teur involviert sein. (vgl. Fuhse 2016: 15f.)

Bezieht man sich auf das Internet, erfolgt meist dasselbe Prinzip. Am Anfang stehen wieder Personen, die sich auf einer Plattform verbinden wollen. (vgl. Meyer 2013: 2ff.) Allerdings verwenden hier die Akteure häufig die Netzwerke auf unterschiedliche Weisen. Einige nutzen sie, um mit Freunden zu kommunizieren und zu interagieren, andere um sich selbst zu präsentieren oder um Gleichgesinnte zu finden. Mittlerweile gibt es nahezu unzählige Communitys, wie zum Beispiel Facebook, Instagram, Twitter oder YouTube. Es gibt aber auch Interessenspezifische Plattformen wie Dating Plattformen o­der soziale Medien für den Einstieg in die Arbeitswelt, wie zum Beispiel Xing oder LinkedIn. Alles in Allem funktionieren jedoch nahezu alle Plattformen auf eine ähnliche Art und Weise. Man erstellt sich in der Regel ein Konto, in denen man Informationen über sich selbst angibt, wie zum Beispiel das Alter, Interessen oder das Aussehen (häufig auch in Form eines Profilfotos). Nach dem Angeben seiner per­sönlichen Daten erfolgt meist die Vernetzung mit anderen Benutzern dieser Plattform. In den meisten Fällen vernetzt man sich mit Freunden, Klassenkameraden oder auch Bekannten. Es besteht aber auch die Möglichkeit neue Bekanntschaften zu schließen. (vgl. Meyer 2013: 7f.)

2.2. Nutzung sozialer Netzwerke

Deutlich wird schnell, dass soziale Netzwerke auf viele verschiedene Weisen genutzt werden können. In einer Studie, in der 275 Teilnehmer aus der EU befragt zu ihrer Nutzung von sozialen Netzwerken befragt wurden, gaben 97,2% an, dass die Kommunikation und der Austausch der größte Vorteil von sozialen Netzwerken wären. 83,3% gaben an, dass sie diverse Plattformen nutzen würden, um sich mit Freunden auszutauschen und in Kontakt zu bleiben. 80,6% benutzen soziale Netzwerke auch um ver­schiedene Informationen zu beschaffen. Eng damit verbunden, nannten 83,3% den Datenaustausch als eines der Vorteile der Nutzung sozialer Medien. (vgl. Drahosova 2017: 4) Man möchte sich selbst und andere auf dem Laufenden halten und tauscht zum Beispiel Nachrichten aus, veröffentlich selbst Beträge oder informiert sich über die Beiträge und Aktivitäten des Freundeskreises. Auch das Erstellen und Veröffentlichen von Videos nimmt stetig zu. Auch Fan-Seiten zum Beispiel von berühmten Persön­lichkeiten, aber auch Vereinen oder (Auto-)Marken werden häufig genutzt. (vgl. Taddicken et al. 2017: 16) Allgemein werden soziale Netzwerke häufig genutzt, um Medieninhalte zu erstellen. Dazu zählen neben Videos zum Beispiel auch Fotos, eigene Texte oder Audiodateien. Werden solche Beiträge hoch­geladen, haben andere Nutzer die Möglichkeit diese zu kommentieren, bewerten (zum Beispiel in Form von „Like-Buttons auf Facebook oder „Daumen hoch / Daumen runter“ auf YouTube), oder auch wei­terzuleiten. Das erfolgt meistens über eine Option einen Beitrag ebenfalls öffentlich, oder aber auch privat mit seinen Kontakten zu teilen. (vgl. Taddicken et al. 2017: 25ff.) Das Hochladen von verschie­denen Beiträgen dient auch einer Art Selbstdarstellung, um unter anderem auch mit anderen in Kon­takt zu treten und sich auszutauschen. Man kann sich auf den Plattformen auf verschiedene Weisen präsentieren und das auch in gewisser Weise kontrollieren, da man sich genau überlegen kann, was man von sich veröffentlicht und welche Information man preisgeben möchte. (vgl. Taddicken et al. 2017: 44)

Doch die Nutzung sozialer Netzwerke hat nicht nur positive Seiten. In der bereits erwähnten Studie aus Drahosovas Werk, wurden die Nutzer auch zu den Nachteilen von sozialen Netzwerken befragt. Dabei gaben 72,2% Internetsucht als einen großen Nachteil an. (vgl. Drahosova 2017:5) Internetsucht kann einen gravierenden Einfluss auf die Lebensqualität haben. Zum Beispiel vernachlässigt unter an­derem Pflichten und wichtige Aufgaben im Privatleben, um Zeit online zu verbringen. (vgl. Akram et al., 2017: 352) 61,1% gaben den Mangel an Sicherheit im Internet als negativen Aspekt an. (vgl. Drahosova 2017: 5) Zum Beispiel besteht die Gefahr, dass ein Profil „gehackt“ werden kann. Das be­deutet, dass eine Person auf persönliche Informationen und auf das Profil zugreifen kann und unter anderem auch Beiträge veröffentlichen kann, die einen negativen Einfluss auf das Leben der betroffenen Person haben kann. (vgl. Akram et al., 2017: 352) Neben „Hacking“ gibt es noch viele wei­tere Methoden, um einer Person bewusst zu schaden. Der Oberbegriff für solch ein antisoziales Ver­halten heißt Cyberbullying oder auch Cybermobbing.

3. Begriffsdefinitionen im Rahmen Cyberbullyings

3.1. Abgrenzung Cybermobbing zu traditionellem Mobbing

Die Definition von Cyberbullying ist eng an die des herkömmlichen Mobbings angelehnt. Insgesamt geht es dabei um eine absichtliche und wiederholte Schädigung einer meist unterlegenen Person. (vgl. Pfetsch et al. 2012: 4) Die englische Bezeichnung „to mob“ bedeutet übersetzt so viel wie jemanden anpöbeln, angreifen oder bedrängen. „Bully“ hingegen bedeutet übersetzt so viel wie Tyrann oder Un­terdrücker. Daher wird der Täter oftmals auch als „Bully“ oder „Mobber“ bezeichnet. Mobbing und Bullying wird also auch in diesem Kontext als Synonym verwendet für den Vorgang einer anderen Per­son zu schaden. (vgl. Aksi 2015: 3f.)

Um Mobbing von anderen Gewaltformen abzugrenzen, kann man sich auf einige Merkmale berufen. Zunächst muss eine negative Handlung vorliegen, bei der es wichtig ist, dass dem Täter sein Handeln bewusst ist. Der Zeitraum ist auch ein wichtiger Aspekt, um Mobbing abzugrenzen. Hierbei spielt es eine Rolle, dass dem Betroffenen über längere Zeit von derselben Gruppe oder demselben Täter Leid zugefügt wird. Wie schon der Begriff „Bully“ oder auch Unterdrücker erklärt, ist das Machtverhältnis wichtig, wenn man von Mobbing sprechen will. Hier wird auch deutlich, warum man den Betroffenen häufig als Opfer bezeichnet.

Das Opfer ist nämlich in vieler Hinsicht dem Täter oder den Tätern unterlegen. Das kann sowohl kör­perlich sein als auch verbal oder intellektuell. (vgl. Aksi 2015: 5f.) Damit ist aber nicht nur gemeint, dass der Unterlegene weniger stark oder intelligent ist. Es kann auch lediglich an einem äußerlichen Merk­mal liegen, wie zum Beispiel das Tragen einer Brille oder Übergewicht. Auch der Status kann dem Täter das Gefühl geben überlegen zu sein. Das kann sich durch Markenkleidung äußern oder den Besitz der neusten Technik (zB. Smartphones oder Laptop). Jedoch kann auch die Beliebtheit eine Rolle spielen. Wer generell weniger Freunde hat oder besonders beliebt bei den Lehrern ist kann von den Tätern auch als unterlegen empfunden werden. (vgl. Katzer 2013: 58) Wichtig ist hier auch die Rolle der so­genannten Bystander. Das sind diejenigen, die den oder die Täter unterstützen, die Zuschauer oder diejenigen, die es einfach erdulden, ohne aktiv etwas gegen das Mobbing zu tun. (vgl. Katzer 2014: 60) Im Großen und Ganzen gelten für den Begriff Cybermobbing fast dieselben Voraussetzungen wie für das traditionelle Mobbing. Hier erweitert sich der Begriff des Mobbings allerdings noch durch die Nut­zung der modernen Medien (Internet, soziale Netzwerke oder Mobiltelefone). Doch genau wie beim herkömmlichen Mobbing steht hier die beabsichtigte Schädigung einer unterlegenen Person im Fokus. (vgl. Pfetsch et al. 2012: 4)

Allerdings treten beim Cyberbullying neue Aspekte mit auf. So ist der Zeitaspekt des herkömmlichen Mobbings beim Cybermobbing relativ schwer zu definieren. Zwar ist es hier dasselbe Schema, dass zum Beispiel ein Opfer wiederholt schikaniert wird, allerdings kommt Online noch erschwerend hinzu, dass die Beiträge, die ein Täter veröffentlicht, in den meisten Fällen nie komplett verschwinden. Selbst wenn der Täter den Beitrag (zum Beispiel Kommentare, Posts oder Fotos/Videos) gelöscht hat, ist es möglich, dass der Beitrag anderswo auftaucht, wenn die Beträge zum Beispiel von weiteren Personen bereits gespeichert oder heruntergeladen wurden. Man kann sich also auch nie über die Reichweite eines Posts sicher sein, da man nie genau sagen kann, wie viele einen Beitrag schon gesehen haben, weitergeleitet haben oder gespeichert haben. Es kann also vorkommen, dass der Beitrag über den Täter hinaus verschickt wird und er trotz des Löschens in der Schule oder dem Arbeitsplatz weiter versendet werden kann. (vgl. Aksi 2015: 9) Genau deshalb ist auch die Reichweite dieser Posts beson­ders gefährlich. Bisher war Mobbing meist intern in einem kleineren Kreis, wie zum Beispiel einer Schule oder am Arbeitsplatz. Durch das Internet könnte die Reichweite jetzt eine neue Dimension an­nehmen. Millionen von Usern können Beiträge sehen, wenn erstmal ein Beitrag geteilt wird. Das kann auch dazu führen, dass der Betroffene keinen Schutz mehr vor den Tätern hat. Im Gegensatz zum her­kömmlichen Mobbing ist es beim Cyberbullying nämlich erschwerend, dass das Mobbing einen bis nachhause verfolgt. Beim traditionellen Mobbing war es bisher häufig so, dass man zum Beispiel zu­hause oder an anderen Orten, wie ein Verein, Schutz hatte. Zum Beispiel wurde man in der Schule oder am Arbeitsplatz schikaniert, hatte aber zuhause Schutz vor den Tätern. Beim Cybermobbing hingegen ist man durch die sozialen Medien oder über sein Telefon ständig erreichbar. Die Opfer können also pausenlos schikaniert werden und die Beiträge sind jederzeit abrufbar.

Allerdings kann sich die Machtungleichheit beim Cybermobbing zu der des herkömmlichen Mobbings in einigen Punkten abgrenzen. Beim Cybermobbing findet man kein Kräfteverhältnis wie beim her­kömmlichen Mobbing. Im Internet besteht die Möglichkeit viel anonymer vorzugehen als in der Reali­tät. Zum Beispiel kann der Täter unter einem falschen Profil oder Namen handeln. Der Täter hat durch anonymes Handeln weniger Angst vor Sanktionen und in seinem Handeln somit weniger Hemmungen. Das Opfer fühlt sich dem Täter gegenüber noch machtloser, da es schwer ist den Täter überhaupt zu identifizieren und somit haben sie das Gefühl nichts gegen den Täter ausrichten zu können. (vgl. Katzer 2014: 61)

3.1. Verschiedene Formen von Cybermobbing

Cybermobbing ist auf viele verschiedene Weisen möglich, weshalb es auch so schwer ist eine alleinige Definition dafür zu finden. Alles in Allem kann man Cyberbullying aber in verbales und psychisches Mobbing unterscheiden. Das verbale Mobbing kann man als direktes Mobbing verstehen. Hier wird das Opfer nämlich direkt von den Tätern angegriffen, wie zum Beispiel über persönliche Nachrichten, oder über soziale Netzwerke, wie auch über Blogs und andere Websites. Der Betroffene wird gezielt beleidigt, bedroht oder auch erpresst.

Psychisches Mobbing hingegen läuft eher indirekt ab. Beispielsweise werden über das Opfer Lügen oder Gerüchte verbreitet, oder es werden private Medien veröffentlicht, wie zum Beispiel Fotos oder Videos. Außerdem ist es auch möglich die Person bewusst auszugrenzen, indem man unter anderem nicht auf seine Nachrichten reagiert (zum Beispiel in einem Gruppenchat) oder indem man immer wie­der Freundschaftsanfragen ablehnt. Man versucht das Opfer also zu isolieren. (vgl. Katzer 2014: 62)

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Résumé des informations

Titre
Soziale Netzwerke als Katalysator für Cybermobbing. Relevanz des Themas und daraus entstehende Gefahren
Université
Christian-Albrechts-University of Kiel
Cours
Mediensoziologie
Note
1,7
Auteur
Année
2020
Pages
18
N° de catalogue
V983529
ISBN (ebook)
9783346339331
ISBN (Livre)
9783346339348
Langue
allemand
Mots clés
Medien, Social Media, Mobbing, Cybermobbing, Soziale Medien, Soziale Netzwerke, Soziologie, Sociology, Web 2.0, Internet, Bullying, Cyberbullying
Citation du texte
Alina Pries (Auteur), 2020, Soziale Netzwerke als Katalysator für Cybermobbing. Relevanz des Themas und daraus entstehende Gefahren, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/983529

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