Für die Generationen Y und Z gibt es unzählige Studien über die Einstellungen, die Werteorientierung und den idealen, berufsalltäglichen Umgang mit diesen Personengruppen. Was aber bislang kaum erforscht wurde, sind die Ansichten der neuen Generationen zur Gesundheit am Arbeitsplatz.
Welche Werte sind der Generation Z wichtig? Wie müssen Unternehmen ihr Personalmanagement anpassen, um darauf zu reagieren? Sind gesundheitsförderliche Maßnahmen für die Generation Z ein wichtiges Merkmal der Arbeitgeberattraktivität?
Julian Sulzer untersucht die Bedeutung des betrieblichen Gesundheitsmanagements für die Generation Z und erstellt ein Anforderungsprofil zur Förderung der Mitarbeitergesundheit in Organisationen. Dabei analysiert er, ob sich die Generation Z betriebliche Gesundheitsangebote wünscht und ob diese Relevanz für das Employer Branding haben.
Aus dem Inhalt:
- Betriebliche Gesundheitsförderung;
- Baby Boomer;
- Generation Y;
- Human Resources Management;
- St. Galler Management Modell
Inhaltsverzeichnis
- Einleitende Betrachtung
- Problemstellung und Relevanz der Thematik
- Zielsetzung der Arbeit
- Aufbau der Arbeit
- Veränderungen in der Arbeitswelt
- Vier Trends der Neuzeit
- Konsequenzen für die Organisation und das Individuum
- Betriebliches Gesundheitsmanagement in der VUCA-Welt
- Der Gesundheitsbegriff
- Gesundheit am Arbeitsplatz
- Einordnung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in das St. Galler Management Modell
- Die Generationen und ihre Einstellungen hinsichtlich Berufswelt und Gesundheit
- Der Generationenbegriff
- Einstellungen und deren Relevanz für Organisationen
- Die generationenspezifische Zuordnung von Einstellungen
- Generation Z – die Beschäftigten der Zukunft
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit der Bedeutung von Mitarbeitergesundheit am Arbeitsplatz für die Berufswahl der Generation Z. Sie analysiert die Einstellungen der Generation Z hinsichtlich gesundheitsbezogener Merkmale und erstellt ein Anforderungsprofil für ein erfolgreiches betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM). Die Arbeit will einen Beitrag leisten zum Verständnis der besonderen Bedürfnisse dieser Generation und zur Entwicklung von BGM-Strategien, die auf die spezifischen Anforderungen der Generation Z zugeschnitten sind.
- Die Bedeutung von Mitarbeitergesundheit für die Berufswahl der Generation Z
- Die Herausforderungen der Generation Z am Arbeitsplatz
- Das Anforderungsprofil für ein erfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) für die Generation Z
- Die Rolle des BGM bei der Gestaltung einer attraktiven Arbeitsumgebung
- Die Bedeutung der Mental Health für die Generation Z
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitende Betrachtung: Dieses Kapitel stellt die Problemstellung der Arbeit dar und erläutert die Relevanz des Themas. Es wird die Zielsetzung der Arbeit definiert und der Aufbau der Arbeit beschrieben.
- Veränderungen in der Arbeitswelt: Dieses Kapitel beleuchtet die vier wichtigsten Trends der Neuzeit, die die Arbeitswelt beeinflussen. Es analysiert die Konsequenzen dieser Trends für Organisationen und Individuen.
- Betriebliches Gesundheitsmanagement in der VUCA-Welt: Dieses Kapitel definiert den Gesundheitsbegriff und beleuchtet die Bedeutung von Gesundheit am Arbeitsplatz. Es ordnet das BGM in das St. Galler Management Modell ein.
- Die Generationen und ihre Einstellungen hinsichtlich Berufswelt und Gesundheit: Dieses Kapitel beschreibt den Generationenbegriff und analysiert die Einstellungen verschiedener Generationen hinsichtlich Berufswelt und Gesundheit. Es stellt die Generation Z und ihre spezifischen Bedürfnisse vor.
Schlüsselwörter
Die Arbeit konzentriert sich auf die Schlüsselwörter Generation Z, Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), Mitarbeitergesundheit, Berufswahl, Mental Health, VUCA-Welt, Digitalisierung, Anforderungsprofil, und Generationenforschung.
- Arbeit zitieren
- Julian Sulzer (Autor:in), 2021, Wie wichtig ist die Gesundheit am Arbeitsplatz für die Berufswahl der Generation Z? Ein Anforderungsprofil zur Förderung der Mitarbeitergesundheit in Unternehmen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/991294