Forschungskonzeption für eine Sozialforschung. Psychische Auffälligkeiten bei Kindern unter sechzehn Jahren durch eine Trennung oder Scheidung der Eltern


Term Paper (Advanced seminar), 2018

21 Pages, Grade: 1,0


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Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Forschungsfrage
1.2 Relevanz der Forschungsfrage für die Soziale Arbeit
1.3 Hintergrund der Forschungsthematik

2 Forschungsgegenstand & Forschungsstand

3 Methodologische Positionierung
3.1 Quantitative Forschung
3.2 Qualitative Forschung
3.3 Was folgt daraus für unsere Studie?

4 Forschungsdesign
4.1 Erhebungsmethode
4.2 Erhebungsform

5 Ablauf der Forschung & theoretische Grundlagen
5.1 Fragebogen
5.2 Auswertung

6 Stichprobe und Feldzugang
6.1 Stichprobe
6.2 Feldzugang

7 Reflexion des Arbeitsprozesses der Gruppe

8 Literatur- & Quellenverzeichnis

9 Anhang

1 Einleitung

In Deutschland ist die Soziale Arbeit in vielen Bereichen vertreten. Als Sozialarbeiterinnen sind wir häufig mit dem Triple-Mandat konfrontiert. Das bedeutet, dass wir in unserer Profession einerseits den Bedarfen der Adressatinnen gerecht werden müssen, andererseits ein Auge auf die Bedarfe des Staates werfen müssen. Daher ist es von großer Bedeutung zu hinterfragen, wie sich die Arbeit der SozialarbeiterInnen nicht nur in diesem Moment gestaltet, sondern auch in der Zukunft. Durch den demografischen Wandel und eine stärkere Ökonomisierung und weiteren Faktoren, unterliegt die Soziale Arbeit einem stetigen Wandel. Die Soziale Arbeit muss heute mehr marktgerecht agieren als Adressatinnen gerecht, um den Menschen so zu unterstützen, dass er in der Gesellschaft standhalten kann. Die quantitative und qualitative Forschung kann aufgrund ihrer Erhebungen deutlich machen, wie wichtig die Profession der Sozialen Arbeit ist und wie dringend sie benötigt wird. Durch die Erhebungen kann aufgezeigt werden, welche sozialen Problemlagen in Deutschland herrschen und was für Bedürfnisse die Adressatinnen besitzen. Somit kann die quantitative und qualitative Forschung auch dazu beitragen, dass die Soziale Arbeit gefestigt wird. Im Rahmen dieser Ausarbeitung, wagen wir einen Versuch, die Soziale Arbeit „messbar" zu machen und bezugnehmend auf unser Thema, in einer quantitativen Sozialforschung herauszufinden, inwieweit sich die Trennung oder Scheidung von Eltern auf ihre Kinder im Alter von unter 16 Jahren auswirkt, also, ob es eine Korrelation zwischen der Scheidung oder Trennung von Eltern und psychischen Auffälligkeiten bei deren Kindern gibt. Im Vordergrund stehen hierbei psychische Auffälligkeiten. Außerdem möchten wir durch unsere Forschung herausfinden, was für psychischen Auffälligkeiten die Kinder unterliegen. Besonders gehen wir darauf ein, inwiefern die Eltern der Kinder die psychischen Auffälligkeiten, soweit vorhanden, wahrnehmen. Die Eltern stellen in unserer Forschung die Expertengruppe dar. Natürlich sollte man sich beim Entwickeln seiner Fragestellung Gedanken über ethische Gesichtspunkte machen. Gerade, wenn es um die Expertengruppe der Eltern geht, die persönlich von der Situation betroffen sind, läuft man die Gefahr, die Menschen zu emotional zu fordern und folgend keine wahrheitsgemäße Studie durchführen zu können. Deshalb haben wir uns viele Gedanken gemacht, wie wir diese Folge umgehen können. Auf unsere Lösung gehen wir im späteren noch einmal genauer ein.

1.1 Forschungsfrage

Unsere präzise Forschungsfrage lautet: Nehmen die Eltern bei ihren Kindern unter 16 Jahren nach der Trennung oder Scheidung vom Lebenspartner psychische Auffälligkeiten wahr? Wenn ja, welche sind diese? Unter psychischen Auffälligkeiten verstehen wir verschiedene Symptome und Merkmale bei einem Menschen, welche mit einem Risiko verbunden sind zu einer psychischen Erkrankung zu führen. Diese könnten zum Beispiel emotionaler Rückzug, beschleunigter Entwicklungsverlauf, Verlustängste, Leistungsnachlass, Konzentrationsschwächen etc. sein (Vgl. Walper 2011). Für das Alter der Kinder in der Forschungsfrage haben wir uns entschieden, da wir denken, dass das Alter gerade in so einer Situation eine ausschlaggebende Rolle spielt und je nach Altersgruppe andere Hilfsangebote benötigt werden und andere Sichtweisen auf das Geschehene existieren. Zudem denken wir, dass das Bewusstsein in verschiedenen Altersgruppen ganz unterschiedlich ist und ältere Kinder einen größeren Schutzmechanismus besitzen als jüngere Kinder, was dazu führt, dass wir vermuten, dass psychische Belastungen bei minderjährigen Kindern häufiger vorkommen als bei älteren, welches zusätzlich ein Ziel darstellt, dies durch diese Forschung herauszufinden.

1.2 Relevanz der Forschungsfrage für die Soziale Arbeit

Die Forschungsfrage ist relevant für die Soziale Arbeit, da diese sowohl für Kinder von getrenntlebenden Eltern, als auch für die Eltern der Kinder viele verschiedene Hilfsangebote aufweist. Präsent ist hierbei nicht nur die Profession der Sozialen Arbeit, sondern auch beispielsweise die Profession der Medizin, die im Bereich von psychischen Erkrankungen tätig ist. Die Soziale Arbeit bietet Angebote für jede Zielgruppe an, die von diesem Thema betroffen ist, das heißt für die Kinder alleine, für die Eltern alleine und auch für die Familie zusammen. Ein Angebot der Caritas ist beispielsweise hierbei Beratung für Eltern, denen die Trennung bevorsteht und die nicht wissen, wie sie das ihrem Kind beibringen sollen. Auch gibt es eine sogenannte Familien-Mediation, die dazu führen soll, das die Eltern zusammen Vereinbarungen und Lösungen für die Zukunft gestalten, die dem Kind gerecht werden. Zudem gibt es auch die Kinder-und Jugendlichenberatung, die darauf abziehlt, sich als neutrale Person den Gefühlen und Gedanken des Kindes anzunähern und die Belastung des Kindes zu minimieren. Relevant für die Soziale Arbeit ist auch, herauszufinden, inwiefern die Belastung der Kinder eventuell in die Richtung von psychischen Erkrankungen gehen und somit nicht nur Beratung zu leisten, sondern auch zu schauen, ob diese weitere Maßnahmen im therapeutischen und psychiatrischen Sinne benötigen und diese in diesem Falle an weitere Hilfsgebote zu vermitteln und anzuknüpfen.

1.3 Hintergrund der Forschungsthematik

In Deutschland wurden nach dem statistischen Bundesamt im Jahr 2016 rund 162.379 Ehen geschieden. Von diesen Scheidungen waren im Jahr 2016 132.000 minderjährige Kinder betroffen (Vgl. Statistisches Bundesamt destatis 2017). Bewiesen ist, dass minderjährige Kinder durch eine Scheidung ihrer Eltern unter einer enormen Belastung stehen (Vgl. Lehmkuhl 2004, S.212 ff). Doch wie sieht es tiefgründiger aus, inwieweit wird die kindliche Entwicklung und das Verhalten der Kinder durch die Belastung beeinträchtigt? Weiter noch, wie weit kann diese Belastung zu psychischen Auffälligkeiten führen, woraus dann eine Beeinträchtigung der kindlichen Entwicklung und eine Veränderung im Verhalten der Kinder resultieren kann? Ein breites Thema, welches auf Grund seinem großem Vorkommen nicht nur hohe Aufmerksamkeit verdient, sondern auch viele Hilfsangebote benötigt, sowohl auf der elterlichen Ebene, als auch auf der des Kindes. Genau aus diesem Grund, haben wir uns dafür entschieden, in dieser Hausarbeit die möglichen psychischen Auffälligkeiten von Kindern, resultierend aus der Scheidung oder Trennung der Eltern, zu thematisieren und zu erforschen, um so die Bedarfe der Kinder in dieser schwierigen Situation heraus kristallisieren zu können, mit denen die Soziale Arbeit konfrontiert ist. Die Hypothese, die wir aufstellen, lautet: Minderjährige Kinder unter 16 Jahren, welche von einer Scheidung oder Trennung der Eltern betroffen sind, leiden häufiger an psychischen Auffälligkeiten als Kinder mit zusammenlebenden Eltern. Diese Hypothese gilt es in dieser Forschung entweder zu be- oder widerlegen.

2 Forschungsgegenstand & Forschungsstand

Im Jahr 2009 nahmen rund 284.000 minderjährige Kinder die Hilfe einer Erziehungsberatung in Anspruch und stellen somit 60% aller erzieherischen Hilfen für Minderjährige dar. Knapp 32% der Kinder erhielten diese Hilfe aufgrund von Belastungen durch familiäre Konflikte. Darunter fallen Elternkonflikte und die Trennung oder Scheidung der Eltern. Diese Zahlen führt das statistische Bundesamt auf. Somit wird deutlich, wie weit verbreitet das Thema Trennung und Scheidung von Eltern ist und wie stark die Kinder davon betroffen sind, da der häufigste Auslöser für die Annahme einer Erziehungsberatung die Trennung oder Scheidung der Eltern von den Kindern darstellt (Vgl. statistisches Bundesamt 2011). Außerdem bestätigt eine in 2006 durchgeführte Studie, dass das Risiko auf eine psychische Belastung bei Kindern durch Alleinerziehen verdoppelt wird. Zusätzliche Risikofaktoren stellen aktuelle Familienkonflikte, Konflikte in der Familie der Eltern und Unzufriedenheit in der Partnerschaft dar. Aus der Studie folgt, dass das Risiko, auf eine psychische Erkrankung bei den Kindern, beim Besitzen von 3 dieser Risiken bei 30,7% liegt. Unterliegen die Kinder 4 Risiken, so liegt die Wahrscheinlichkeit auf eine psychische Erkrankung schon bei 47,7% aller betroffenen Kinder (Vgl. Fegert 2016, S. 6). Zudem liegen viele Studien vor, die sich mit der Auswirkung der Scheidung oder Trennung der Eltern auf das Leben der involvierten Kinder und deren Verhalten und Wohlbefinden beschäftigen. Durch die Trennung oder Scheidung der Eltern und die damit verbundenen Familienkonflikte entstehen oft inkonsistente Verhaltenserwartungen der Eltern an ihre Kinder, was zu Orientierungsproblemen bei den Kindern führt (Vgl. Topliceanu 2006, S. 3). Ein weiterer Punkt, der zu psychischen Belastungen bei Kindern durch die Trennung der Eltern führen kann, ist, dass die Kinder häufig die Ursache für das Konfliktverhalten der Eltern bei sich selber sehen. Somit entwickeln sie Schuldgefühle, mit denen sie sich auseinandersetzen (Vgl. ebd., S. 4). Ebenso ist häufig die emotionale Verfügbarkeit der Eltern für die Bedürfnisse ihrer Kinder reduziert, da durch die Konflikte oft nicht genug Zeit und Kraft da ist, sich ausreichend um die Kinder und deren Bedürfnisse zu kümmern und diesen gerecht zu werden. Bewiesen ist auch, dass die Qualität der Partnerschaft große Auswirkung auf die Qualität der Erziehung hat (Vgl. ebd., S. 5). Neben den psychischen Belastungen kommen häufig zusätzliche Umstände hinzu, die zu psychischen Auffälligkeiten von Kindern führen können. Oft kommt es durch die Trennung der Eltern zu einem Wohnortwechsel und zu ökonomischen Problemlagen seitens des nun alleinerziehenden Elternteiles.

3 Methodologische Positionierung

Um sich dem Thema empirisch nähern zu können, sollte man vorab wissen, dass in der sozial-/kulturforschenden Wissenschaft zwischen zwei Erkenntnis-und Forschungspositionen unterschieden wird: die qualitative und die quantitative Forschung.

In Bezug auf die Forschungsfrage ist es von großer Bedeutung zu wissen, mit welcher Forschungsposition man zu der Beantwortung seiner forschungsleitenden Frage gelangt (Vgl. Raithel 2008, S.11). Die qualitative und quantitative Forschung unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht. Das Ziel der qualitativen Forschung ist es, menschliches Verhalten zu verstehen während es das Ziel quantitativer Forschung ist, die kulturell/sozial geschaffene Wirklichkeit zu erklären (Vgl. ebd.). Die qualitative Forschung verwendet dabei hermeneutische, phänomenologische und dialektische Methoden. Generelle Unterschiede zwischen der quantitativen und qualitativen Forschung liegen bei dem zu verarbeitenden Datenmaterial, bei den Forschungsmethoden, und bei dem Gegenstands- und Wissenschaftsverständnis (Vgl. Bortz und Döring 2006, S.296). Die größten Unterschiede werden im Folgenden kurz beschrieben.

3.1 Quantitative Forschung

Die quantitative Forschung beruht auf Methoden wie Untersuchungsplanung, Datenerhebung, Hypothesenbildung und Evaluation. Für die Datenerhebung verwendet die quantitative Forschung am häufigsten einen standardisierten Fragebogen. Ein Beispiel wäre hierfür eine Befragung der Zufriedenheit von Studierenden mit dem Essen der Hochschulmensa. Die Variabel, die Zufriedenheit der Studierenden mit dem Essen der Mensa, kann so festgelegt werden und durch eine Ordinalskala gemessen werden (Vgl. Bortz und Döhring 2006, S.67). Dadurch kann die Qualität des Essens herauskristallisiert werden. Ein entscheidender Unterschied, den die quantitative Forschung von der qualitativen Forschung unterscheidet ist, dass bei der quantitativen Forschung sehr viele Befragungen stattfinden und wertfrei und neutral gearbeitet wird (Vgl. ebd., S. 325). Außerdem beabsichtigt die quantitative Forschung vorher festgelegte Hypothesen zu be- oder widerlegen.

3.2 Qualitative Forschung

Anders, als bei der quantitativen Forschung, verwendet die qualitative Forschung als Datenerhebung nichtstandardisierte Texte wie zum Beispiel Beobachtungsprotokolle, Interviews oder Briefe. Auch wird hierbei nicht beabsichtigt, vorher festgelegte Hypothesen zu be- oder widerlegen, sondern mehr durch offene Methoden zu Ergebnissen zu kommen. Ein entscheidender Unterschied zur quantitativen Forschung liegt darin, dass durch die nichtstandardisierten Texte jeder individuell antworten kann. Dies führt dazu, dass die Forschung mit wenigen Menschen durchgeführt wird und nur einen kleinen Teil der Bevölkerung anspricht. Der Vorteil hierbei ist, dass die Ergebnisse detaillierter ausfallen und die Befragten die Aussagen begründen können. Allerdings nimmt diese Methode auch mehr Zeit in Anspruch und ist für den Befragten persönlicher, sodass bei dem Befragten schnell Unsicherheit aufkommen kann (Vgl. ebd., S.297).

3.3 Was folgt daraus für unsere Studie?

Um herauszufinden, welche Forschungsposition für die Beantwortung unserer forschungsleitenden Frage am zielführendsten ist, muss man beide Positionen abwägen. Dadurch, dass die qualitative Forschung sehr zeitaufwendig ist und man unserer Meinung nach, für die Beantwortung der forschungsleitenden Frage eine sehr große Stichprobe durchführen müsste um an ein aussagekräftiges Ergebnis zu gelangen, wäre es fast unmöglich die Studie anhand einer qualitativen Forschung durchzuführen. Außerdem gilt es bei uns eine Hypothese zu be- oder widerlegen, was wir allerdings mit einer qualitativen Forschung nicht erreichen würden, da es dort darum geht, mehr durch offene Methoden an Ergebnisse zu kommen. Da wir ein aussagekräftiges Ergebnis durch eine Befragung vieler Menschen der Bevölkerung erreichen wollen, kommt für unser Vorhaben nur die quantitative Forschung in Frage. Zudem ist die quantitative Forschung anonymer, was bei unserer Fragestellung ein Vorteil sein könnte, da das Thema sehr persönlich und emotional ist und die Menschen bei einer qualitativen Forschung denkbare Hemmungen haben könnten, über ihr Erlebtes zu sprechen.

4 Forschungsdesign

Um das Ziel der geplanten Forschung zu erreichen, ist es wichtig, sich mit Methoden und Erhebungsformen und damit verbundenen Einzelheiten vorab auseinanderzusetzen. Um an soziale Informationen zu gelangen, benötigt man Methoden, welche Systeme von Regeln und Handlungsanweisungen darstellen. Das Forschungsdesign wird durch das Auswählen geeigneter Methoden und Erhebungsformen gebildet. In der quantitativen Forschung wird, wie oben bereits erläutert, am häufigsten die Erhebungsmethode des Befragens von Personen verwendet (Vgl. Häder 2015, S. 13). Im Hinblick auf die Planung unseres Forschungsvorhabens mussten auch wir vorab viele Entscheidungen treffen, die eine geeignete Erhebungsmethode für unsere Studie beinhalten. Im Folgenden werden wir unsere Entscheidungen für unser gewähltes Forschungsdesign erläutern.

4.1 Erhebungsmethode

Beim Entwickeln unserer Forschungsfrage haben wir uns viele Gedanken über eine passende und zielführende Erhebungsmethode gemacht. Dadurch, dass so viele Kinder von der angesprochenen Thematik unserer Studie betroffen sind, halten wir es für wichtig, dass auch sehr viele Leute befragt werden um ein aussagekräftiges Ergebnis zu erhalten. Auch haben wir, wie oben bereits erwähnt, uns dafür entschieden, dass die Erhebungsmethode eine Methode sein soll, die den zu befragenden Personen die Möglichkeit gibt, anonym zu antworten, um zu emotionale Gespräche und eventuelle nicht wahrheitsgemäße Antworten zu vermeiden. Deshalb haben wir uns dafür entschieden als Erhebungsmethode einen standardisierten Fragebogen als Form der schriftlichen Befragung zu verwenden, da wir annehmen, dass eine telefonische Befragung oder sogar ein Interview die zu befragenden Eltern mehr abschrecken würde als wahrheitsgemäße Antworten liefern würde. Zusätzlich erhält man durch einen standardisierten Fragebogen sehr viele Antworten und die Auswertung der Studie gestaltet sich einfacher.

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Details

Title
Forschungskonzeption für eine Sozialforschung. Psychische Auffälligkeiten bei Kindern unter sechzehn Jahren durch eine Trennung oder Scheidung der Eltern
College
Cologne University of Applied Sciences
Grade
1,0
Author
Year
2018
Pages
21
Catalog Number
V992385
ISBN (eBook)
9783346360519
ISBN (Book)
9783346360526
Language
German
Keywords
forschung, trennungskinder, psychische krankheiten
Quote paper
Celina Poetz (Author), 2018, Forschungskonzeption für eine Sozialforschung. Psychische Auffälligkeiten bei Kindern unter sechzehn Jahren durch eine Trennung oder Scheidung der Eltern, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/992385

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