Die Arbeit untersucht die Frage, welche Bilder deutsche Journalist*innen in der Zeitschrift "Der Spiegel" von "den Italienern" und dem italienischen Faschismus in den frühen 1980er-Jahren konstruieren und vermitteln und wie sie damit die erinnerungskulturelle Abkehr vom Resistenza-Mythos in Italien erklären?
Der Einfluss der Presse auf die Meinung der Menschen ist sehr hoch, dessen sollte sich ein Journalist bewusst sein. Doch auf der anderen Seite muss es heutzutage schnell gehen. Wer die Fakten als erstes liefert, der hat heutzutage mehr ansehen, als jener, der lange und gründlich recherchiert und am Ende eventuell doch zum gleichen Ergebnis wie erstgenannter kommt. Doch wie war es zu Beginn der 1980er-Jahre? Zeiten, in denen es noch nicht darum ging, als erster eine Schlagzeile zu produzieren. Enthielten die Zeitungsartikel deswegen damals nur Wahrheiten und berichteten ausschließlich objektiv?
Gliederung
1 Einleitung
2 Hintergründe und Methoden zur Konstruktion eines Bildes „der Italiener“ und des italienischen Faschismus
2.1 Der Spiegel im nationalen Kontext der Bundesrepublik
2.2 Der Stand und die Veränderung der Erinnerungskultur in Italien bis in die 1980er- Jahre
2.3 Der Artikel, seine Wirkung und welches Bild er von „den Italienern“ vermittelt
3 Resümee
4 Anhang
4.1 Quellen- und Literaturverzeichnis
4.2 Selbstständigkeitserklärung und Kopie des Artikels „Ist der Faschismus denn so schön?“
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