Verbündeter oder Verräter? Das schwierige Verhältnis der Vereinigten Staaten zur Republik China


Dossier / Travail de Séminaire, 1999

29 Pages, Note: 1,7


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Historische Einführung
2.1 Der innerchinesische Konflikt zwischen Kommunisten und Nationalisten
2.2 US-Amerikanische Einflüsse auf China bis zur Teilung
2.3 Die Beziehungen zwischen den USA und Taiwan in der Zeit des Kalten Krieges
2.4 Die Wende der amerikanischen Chinapolitik

3. Die Beziehungen zwischen Taiwan und den Vereinigten Staaten seit
3.1 Die Auswirkungen der Pekingreise Richard Nixons
3.2 Der Taiwan Relations Act
3.3 Die Entwicklungen im Verhältnis Washington-Taipeh-Peking der letzten zehn Jahre

4. Schlußbetrachtung

Literaturverzeichnis

Internetquellen

1. Einleitung

Nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges begann die Ära des sogenannten Kalten Krieges, welche von der Auseinandersetzung der gegensätzlichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Systemvorstellungen sowie machtpolitischen Interessenlagen der beiden Supermächte geprägt war. Die Welt sah sich von nun an in einen kommunistischen und einen kapitalistischen Block sowie eine Reihe von mehr oder weniger neutralen Drittländern aufgeteilt. Um ihren Einfluß im jeweiligen Lager zu gewährleisten und das Gleichgewicht der Kräfte zu erhalten, waren die UdSSR, vor allem unter Stalin, aber auch die USA nicht immer wählerisch in Bezug auf die Art und Weise ihrer Einflussnahme. So ließ die Sowjetunion in Ungarn und der Tschechoslowakei die demokratischen Volksaufstände von der Armee niederschlagen und schickte Systemkritiker in die sibirische Verbannung. Die Vereinigten Staaten ließen sich ihrerseits mit Senator Mc Carthy zu einer Art "Inquisition" gegen Kommunisten verleiten und neigten in außenpolitischer Hinsicht dazu, unter dem Deckmantel des Antikommunismus pro-westliche Diktaturen, vor allem in Entwicklungs- und Schwellenländern, zu unterstützen. Ein weiteres Mittel der beidseitigen Machterhaltung war die Teilung von Territorien in die Einflußgebiete der Großmächte, was für Europa schon durch die Siegermachtskonferenzen von Jalta und Potsdam vorbereitet wurde. Im anderen Schauplatz des Zweiten Weltkrieges, dem pazifischen Raum, fand die Aufteilung von Staaten in eine kommunistische und eine westlich geprägte Zone dagegen unter etwas anderen Vorzeichen statt. Vergleichbar mit der europäischen Entwicklung ist hier nur die Teilung Koreas, welches nach Ende der japanischen Besetzung in den pro-sowjetischen Norden und in den pro-amerikanischen Süden gespalten wurde. In den folgenden Jahren jedoch fand der Systemkonflikt in Ost- beziehungsweise Südostasien im Gegensatz zu Europa in Form von kriegerischen Auseinandersetzungen statt, wie beispielsweise im die Teilung Koreas festigenden Koreakrieg von 1950 bis 1953 oder im aus den Indochinakriegen resultierenden Vietnamkrieg, der die seit 1945 bestehende Spaltung Vietnams durch die Niederlage der westlichen Kräfte beendete. Beide Konflikte stehen in engem Zusammenhang mit der Politik der Volksrepublik China, welche spätestens mit der Annektierung Tibets die Hegemonialansprüche Maos im asiatischen Raum erkennen ließ.

Von entscheidender Bedeutung für die Nachkriegsentwicklung Ostasiens war daher der bereits seit den dreißiger Jahren schwelende und nach Ende des Zweiten Weltkrieges offen ausgebrochene chinesische Bürgerkrieg zwischen Maos Kommunisten und den unter Chiang Kai-Shek vereinigten Nationalchinesen. Während der kommunistische Machtbereich 1949 fast ganz China umfasste, mussten sich die Nationalchinesen auf die Inselprovinz Taiwan zurückziehen. Trotzdem wurde die kleine Republik China von den USA weiterhin als einziger rechtmäßiger Vertreter des chinesischen Volkes angesehen, obwohl über 90% der Bevölkerung auf dem Festland lebte. Auch in der UNO behielt Nationalchina den chinesischen Sicherheitsratsitz zunächst, was beispielsweise während des Koreakrieges von Bedeutung war, als bei Abwesenheit der sowjetischen Gesandten eine Resolution für den Einsatz einer internationalen Friedenstruppe in Korea verabschiedet wurde, was ein möglicher Vetreter der Volkrepublik sicherlich verhindert hätte. Nachdem die Anträge verschiedener Ostblockländer, die Volksrepublik anstelle Taiwans in die UNO aufzunehmen, regelmäßig am Veto der Vereinigten Staaten scheiterten, kam es erst zu einer wesentlichen Veränderung der Situation, als die USA nach der Pekingreise Präsident Nixons in den siebziger Jahren Rotchina anerkannten und daraufhin die diplomatischen Beziehungen zu Taipeh unterbrachen.

Da Taiwan bis heute seinen Alleinvertretungsanspruch für China nicht ganz aufgegeben hat, bedeutete diese Politik trotz wirtschaftlicher Erfolge eine zunehmende politische Isolierung Nationalchinas. Inhalt dieser Arbeit soll eine Untersuchung des Verhältnisses zwischen Taiwan und den Vereinigten Staaten nach der Chinareise Präsident Nixons sein. Dabei werde ich sowohl die reduzierten zwischenstaatlichen Kontakte, als auch die innenpolitischen Entwicklungen auf beiden Seiten berücksichtigen, um die Qualität der Beziehungen besser einschätzen zu können und festzustellen, wodurch sich die amerikanische Außen- und Sicherheitspolitik gegenüber Taiwan und der Volksrepublik China auszeichnet. Als Einführung beginne ich mit einem kurzen Überblick auf die jüngere chinesische Geschichte, wobei ich die Entwicklung zur Spaltung Chinas und die anschließenden wechselseitigen Beziehungen zwischen Volksrepublik, Taiwan und den USA im Kontext des Kalten Krieges erläutere. Zum Abschluß dieses historischen Exkurses werde ich auch auf die Inhalte und mögliche Beweggründe von Nixons Chinapolitik eingehen. Darauf folgt dann der eben beschriebene Hauptteil dieser Seminararbeit, die ich mit einer abschließenden Bewertung der Fragestellung und möglichen Entwicklungsrichtungen der amerikanischen Ostasienpolitik bezüglich Taiwans beenden möchte.

2. Historische Einführung

2.1 Der innerchinesische Konflikt zwischen Kommunisten und Nationalisten

Als Chiang Kai-Shek im Jahre 1925 die Nachfolge des ersten chinesischen Präsidenten Sun Yat-Sen antrat, welcher seit dem 1. Januar 1912 in Nanking die Republik China regiert hatte, existierte bereits seit vier Jahren die Kommunistische Partei Chinas unter der Führung von Mao Tse-Tung.[1] Trotzdem gab es auch Kommunisten in der regierenden Kuomintang-Partei (KMT) Sun Yat-Sens, die in den ersten Jahren gute Kontakte zur Sowjetunion unterhielt, obwohl der Republikbegründer Sun Vorbehalte gegen das sozialistische System hatte. Insbesondere die Bekämpfung der den Norden Chinas in Anarchie stürzenden "Warlords" war ein Grund für die nationalchinesische Regierung, sowjetische Hilfe und die Ratschläge des Moskauer Gesandten Borodin zu akzeptieren. Als Chiang jedoch 1927 eine von Borodin angezettelte Verschwörung entdeckte, die ihn zugunsten Maos entmachten sollte, säuberte er die KMT von allen Kommunisten, die sich nun endgültig der KP Chinas anschlossen und somit verschlechterte sich das chinesische Verhältnis zum Kreml. Trotz der japanischen Aggression und ihrem mandschukischem "Marionettenkaisertum" unter Pu Yi sah die KMT ihr Hauptziel in der Ausschaltung Maos, der immer mehr Anhänger gewann und in den dreißiger Jahren in Südostchina eine Räterepublik errichtete. Diese wurde 1934 von den Truppen Chiangs zerschlagen, während Mao und seine Anhänger in stark dezimierter Zahl in die Flucht getrieben wurden und sich auf ihren berühmten "Langen Marsch" begaben. Obwohl die Kommunisten Ende 1936 mit Hilfe korrupter Regierungsgeneräle einen weiteren Putschversuch unternahmen und den Präsidenten Chiang Kai-Shek über zwei Wochen gefangenhalten konnten,[2] sah sich dieser wegen des japanischen Einmarsches in Nordchina gezwungen, mit den Kommunisten zu kooperieren. Die Japaner brachten weite Teile Chinas unter ihre Kontrolle, ohne jedoch die chinesischen Truppenverbände besiegen zu können, die von Chiang Kai-Shek von seinem provisorischen Regierungssitz Chungking aus befehligt wurden. Währenddessen verstärkte Mao seine Einheiten, die er aber nur zögernd im Kampf gegen die eindringenden Japaner einsetzte. Als Chiang die Kommunisten drängte, gegen die japanischen Truppen vorzugehen, setzten sich die Verbände Maos ab und beendeten so

den nur etwa vier Jahre währenden "Burgfrieden" zwischen Kommunisten und KMT.

Nach Abzug der Japaner begann 1945 der chinesische Bürgerkrieg wieder in vollem Ausmaß, der 1949 mit dem Sieg Maos und dem Rückzug Chiangs nach Taiwan sein militärisches Ende fand.[3]

2.2 US-Amerikanische Einflüsse auf China bis zur Teilung 1949

Die Politik der Vereinigten Staaten gegenüber China war seit Anfang des 20.Jahrhunderts vom sogenannten "Prinzip der Offenen Tür" geprägt, das die Chancengleichheit aller Nationen auf einen freien Handel mit den Chinesen, sowie die territoriale Unversehrtheit Chinas proklamierte. Obwohl diese Position weniger idealistisch, sondern vielmehr gegen die Bestrebungen europäischer Großmächte und Japans gerichtet war, Chinas Wirtschaftspotential unter sich aufzuteilen, brachte sie den Amerikanern zunächst chinesische Symphatien ein und ließ die USA aus Sicht der chinesischen Regierung zu einem Verbündeten aufsteigen.[4] Das militärische Vorgehen der Japaner gegen China ließ die Spannungen zwischen Washington und Tokio dann zwar auch anwachsen, Präsident Roosevelt ging aber nur mit politischen und wirtschaftlichen Sanktionen gegen den Angreifer vor.

Nachdem Chiang die USA beim Kampf gegen die Japaner jahrelang vergeblich um aktive Mithilfe gebeten hatte, sahen sich die Nationalchinesen nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbour schon Seite an Seite mit den Amerikanern gegen die Aggressoren kämpfen. Doch Washington wollte keine eigenen Soldaten auf das asiatische Festland verlegen und sandte nur einen militärischen Beraterstab nach Chungking, wo dieser die bereits bestehenden wirtschaftlichen und militärischen Hilfslieferungen und die seit einiger Zeit stationierten freiwilligen US-Piloten ergänzen sollte. Dies hatte zur Folge, daß Chiang und seine vom bereits jahrelangem Krieg geschwächte Armee keine eindeutigen Siege über die Japaner erringen konnte. Der amerikanische Gesandte Stillwell verlangte von Chiang immer wieder engere Zusammenarbeit mit Mao, um mit vereinten Kräften gegen Japan vorgehen zu können. Chiang widersetzte sich jedoch, da er den Kommunisten nicht mehr vertraute und außerdem durch diese seine Machtposition in China gefährdet sah.[5] Während die KMT zunächst bei Präsident Roosevelt die Entlassung Stillwells durchsetzen konnte, mussten die Nationalchinesen einige Zeit später bei den Siegermachtskonferenzen von Jalta und

Potsdam die Nichteinbeziehung Chinas hinnehmen. So konnten sie keinen Einfluss auf die Entscheidung der Aliierten nehmen, die Sowjetunion trotz des Nichtangriffspaktes zwischen Stalin und Japan in die Neuordnung Ostasiens einzubinden. Da die Sowjets wenige Tage vor der Kapitulation den Japanern den Krieg erklärten, konnten sie nun als Siegermacht die Mandschurei besetzen, wo sie die beschlagnahmten japanischen Waffen sogleich an Maos Truppen weiterleiteten. Diese konnten jetzt erheblich gestärkt in den Bürgerkrieg gegen Chiang ziehen. Schließlich bewegte General Marshall Chiang Kai-Shek dazu, einen Waffenstillstand mit Mao auszuhandeln, um Koaltionsgespräche über die zukünftige Regierung Chinas aufzunehmen.[6] Die Verhandlungen scheiterten jedoch und Chiang entschloß sich zu einer Offensive gegen Maos Volksbefreiungsarmee, welche er nicht mehr aufhalten konnte und immer weiter in den Süden Chinas zurückgetrieben wurde.[7] Aufgrund der starken ideologischen Differenzen zwischen den Kommunisten und der von der Kuomintang-Partei geführten Regierung konnten die Amerikaner keinerlei Erfolge bei ihren Vermittlungsversuchen erzielen und stellten diese Ende 1946 ein. Präsident Truman bewilligte Chiang zwar noch weitere Kredite, doch die Niederlage der Nationalisten war nicht mehr zu verhindern. Schließlich blieb der KMT nur noch der Rückzug nach Taiwan, wohin ihr weitere zwei bis drei Millionen Festlandchinesen, darunter meist Angehörige der Administration, folgten.[8]

2.3 Die Beziehungen zwischen den USA und Taiwan in der Zeit des Kalten Krieges

Während in einem vom damaligen US-Außenminister Dean Acheson im August 1949 veröffentlichtem Weißbuch der amerikanischen Chinapolitik die Machtübernahme Maos bedauert und als Beweis für die sowjetische Expansionspolitik gedeutet wurde, verdichteten sich bald darauf die Anzeichen, daß die Truman-Administration an einer Annäherung zur Volksrepublik interessiert war. So wurden bereits im Oktober 1949 nationalchinesische Stellen auf Taiwan davon unterrichtet, daß die USA nicht die Absicht hätten, die Insel zu verteidigen und wenig später erreichte ein Rundschreiben aus Washington die US-Diplomaten in aller Welt, in dem auf eine eventuelle Eroberung Taiwans durch die Kommunisten aufmerksam gemacht und die sicherheitspolitische Bedeutung Taiwans für die Vereinigten Staaten heruntergespielt wurde.[9]

Schließlich stellte Präsident Truman in einer Regierungserklärung vom 5. Januar 1950 klar, daß die Vereinigten Staaten sich nicht militärisch in den chinesischen Bürgerkrieg einmischen, sondern lediglich die Wirtschaftshilfe für Taiwan fortsetzen würden.

Bereits ein halbes Jahr später jedoch änderte sich die Position der amerikanischen Regierung grundlegend. Als Ende Juni 1950 der Koreakrieg ausbrach und bald darauf die Agression Pekings mit Hilfe der angeblichen Freiwilligenverbände aus China, die Nordkorea unterstützen, deutlich wurde, reagierte Truman mit einer Neudefinition US-amerikanischer Sicherheitsbedürfnisse für den pazifischen Raum. Neben der Entsendung von Streitkräften nach Südkorea und der Unterstützung Frankreichs im Kampf gegen die Viet-Minh befahl der Präsident der VII.Flotte, Übergriffe in der Meeresenge von Taiwan zu verhindern. Diese unilaterale Maßnahme Washingtons richtete sich gegen eventuelle Eroberungsversuche der Volksrepublik auf Taiwan, aber auch gegen mögliche Angriffe Chiangs auf das Festland. Die eher neutrale Haltung der Vereinigten Staaten bezüglich des chinesischen Bürgerkrieges wurde auch im Friedensvertrag von San Francisco deutlich, der 1952 zwischen den USA und Japan geschlossen wurde. Das ehemals besetze Taiwan wurde hier gesondert aufgeführt und sein zukünftiger Status unter Vermeidung konkreter territorialer Zuordnung lediglich an die Prinzipien der UN-Charta, wie etwa Demokratie und Selbstbestimmung, gebunden.[10] Als sich in den Jahren nach dem Koreakrieg jedoch die Regierung Chiangs in Taipeh als stabil erwies und auch die wirtschaftlichen Erfolge der Nationalchinesen nicht mehr zu übersehen waren, verfolgte Präsident Eisenhower eine Annäherungspolitik gegenüber Taipeh, was sich zunächst in der Aufhebung des Neutralisierungsbefehls für die Straße von Taiwan manifestierte, woraufhin Chiang begann, Truppenkontingente auf einige dicht vor dem Festland liegende Inseln des nationalchinesischen Hoheitsbereiches zu verlegen. Kurz darauf begann die erste Krise in der Taiwanstraße, als die Kommunisten jene Inseln, vor allem Quemoy und Matsu, mit schwerem Artilleriefeuer belegten. Die Eisenhower-Regierung reagierte daraufhin mit dem Abschluß eines Bündnisvertrages mit Chiang, allerdings unter Ausschluß der festlandsnahen Inseln, was die defensiven Absichten der Amerikaner offenbarte. Trotzdem setzte die Volksbefreiungsarmee den Beschuß fort, was den US-Kongress dazu bewegte, den Präsidenten zu ermächtigen, auch militärische Mittel zur Verteidigung Taiwans einzusetzen, falls ein möglicher Angriff auf die umkämpften Inseln nur einen ersten Schritt zur Invasion der taiwanesischen Hauptinseln darstellt.

Als die Kommunisten dennoch weiter feuerten und sogar eine zu Taiwan gehörende

[...]


[1] Vgl. Bertin & Naquet (1991), S.268

[2] Vgl. Seeberg & Steenberg (1976), S.40 ff.

[3] Vgl. Seeberg & Steenberg (1976), S.53 ff.

[4] Vgl. Kindermann (1980), S.41ff.

[5] Vgl. Seeberg & Steenberg (1976), S.57 ff.

[6] Vgl. Seeberg & Steenberg (1976), S.65

[7] Vgl. Bertin & Vidal-Naquet (1991), S.269

[8] Vgl. Seeberg & Steenberg (1976), S.67

[9] Vgl. Kindermann (1980), S.52

[10] http://www.taiwandc.org (14.9.1999)

Fin de l'extrait de 29 pages

Résumé des informations

Titre
Verbündeter oder Verräter? Das schwierige Verhältnis der Vereinigten Staaten zur Republik China
Université
Free University of Berlin  (Otto-Suhr-Institut)
Cours
HS 15244 Amerikanische Ostasienpolitik in den 90er Jahren
Note
1,7
Auteur
Année
1999
Pages
29
N° de catalogue
V9986
ISBN (ebook)
9783638165563
ISBN (Livre)
9783638641326
Taille d'un fichier
592 KB
Langue
allemand
Mots clés
Verbündeter, Verräter, Verhältnis, Vereinigten, Staaten, Republik, China, Amerikanische, Ostasienpolitik, Jahren
Citation du texte
Alexander Pilic (Auteur), 1999, Verbündeter oder Verräter? Das schwierige Verhältnis der Vereinigten Staaten zur Republik China, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/9986

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