Ernährungs- und Bewegungsempfehlungen zur Betreuung eines Typ-II-Diabetikers über einen Zeitraum von 6 Monaten


Akademische Arbeit, 2021

21 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Diabetes Mellitus-Typ-ll
2.1 Funktion der Bauchspeicheldrüse (Pankreas)
2.1.1 Insulin (Hormon)
2.1.2 Glucagon
2.2 Was im Körper bei Diabetes-Typ-2 passiert
2.3 Ursachen und Risikofaktoren
2.3.1 Insulinresistenz
2.4 Folgeerkrankungen
2.5 Symptome

3. Parameter zur Diagnose Diabetes mellitus

4. Behandlungsmöglichkeiten
4.1 Ernährungs- und Bewegungsempfehlungen

5. Fallbeispiel: Herr Graf, Typ-2-Diabetiker
5.1 Ernährungsempfehlungen
5.1.1 Kohlenhydrate
5.1.2 Fett
5.1.3 Eiweiß
5.1.4 Alkoholfreie Getränke
5.1.5 Alkoholische Getränke
5.2 Bewegungsempfehlung

6. Ernährungsplan
6.1 Ernährungsplan für eine Woche
6.2 Stoffwechselveränderung

7. Fazit

8. Abbildungsverzeichnis

9. Tabellenverzeichnis

10. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Diabetes Mellitus Typ 2 ist eine Stoffwechselerkrankung, die in Deutschland Überhand genommen hat. Zurzeit sind 6 Millionen (8%) Erwachsene an Diabetes-Typ-2 erkrankt, so vereinzelte Quellen. Der Diabetes-Atlas der IDF (International Diabetes Federation) teilt sogar eine Erkrankungsrate von 12% der 20-79-Jährigen mit. Derzeit beträgt die Neuerkrankungsrate jährlich ca. 5%. Bis 2030 muss mit einem Anstieg von 1,5 Millionen Menschen (64%) der Altersklassen 55-74-Jährigen kalkuliert werden, so das Deutsche Diabeteszentrum. Insgesamt ist bei Diabetikern eine deutlich erhöhte Sterberate zu verzeichnen. Besonders bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen weisen Diabetiker ein erhöhtes Sterberisiko auf. Dieses gilt aber auch für Erkrankungen, welche nicht direkt mit Diabetes in Verbindung gebracht werden können. Somit ist es unerlässlich, dass Diabetiker ausreichend und umfassend über die Krankheit und Gegenmaßnahmen aufgeklärt werden. Nach aktuellem Stand erleidet ca. jeder dritter Bürger einen Typ-2-Diabetes. Aus diesem wichtigen Grund ist die Prävention des Diabetes angebracht.

Quelle: www.diabetesde.org

Gemäß der Aufgabenstellung arbeite ich ein Konzept mit Ernährungs- und Bewegungsempfehlungen für einen Typ-ll-Diabetikers aus (Folgend nenne ich ihn Otto Graf). Ebenfalls die Definition von Diabetes mellitus (ausschließlich Typ 2) sowie Ursachen, Symptome, Folgeerkrankungen etc. werde ich erläutern. Internetquellen und Andere, die nicht aus meinem Lehrskript stammen, werden direkt unter dem Text angeben.

2. Diabetes Mellitus-Typ-ll

Der griechische Begriff „Diabetes mellitus" ist ein Sammelbegriff für diverse Störungen des Stoffwechsels. Diabetes Mellitus Typ 2 ist die häufigste Art der Diabetes-Erkrankungen und ist eine chronische Stoffwechselerkrankung der Bauchspeicheldrüse (Pankreas), die durch eine chronische Überzuckerung (Hyperglykämie) / einen zu hohen Blutzuckerspiegel (Blutgucosespiegel) gekennzeichnet wird. Deshalb sprechen viele von der „Zuckerkrankheit". Insulinsekretionsstörung (Ausschüttungsstörung) und Insulinresistenz kennzeichnen diese Krankheit. Insulin hat in unserem Körper die Aufgabe, Glukose (Zucker) aus dem Blut in die Zellen zu leiten, um ihn dort als Energiequelle zu nutzen. Bei einer Insulinresistenz können bestimmte Körperzellen nicht auf das Hormon Insulin anspringen, was zu einer Anstauung von Zucker im Blut sorgt. Dazu kommt es zu einer gesteigerten Glukoneogenese (Glukoseproduktion) in der Leber, was die Komplexität der Erkrankung verstärkt. Es gibt 2 Arten von Diabetes zu unterscheiden, bei denen entweder kein oder nur unzureichend eigenes Insulin gebildet wird, oder das Insulin kann nicht richtig freigesetzt werden und durch Zellstörungen nicht wirken.

Im Alltag wird Diabetes Typ 2 auch „Altersdiabetes/Alterszucker" genannt, da sie häufig im höheren Alter auftritt. Dies trifft jedoch nicht mehr zu, denn mögliche Ursachen sind zum Teil erbliche Veranlagungen, aber auch ein Lebensstil der sich aus ungesunder Ernährung und Bewegungsmangel zusammensetzt können die Folgen einer Insulinresistenz werden.

Heutzutage sind auch teilweise Kinder und Jugendliche betroffen. Ebenfalls die Faktoren wie Übergewicht, Bluthochdruck und hohe Blutfettwerte zählen zu den Risiken an Diabetes zu erkranken. Diese lassen sich jedoch durch bestimmte Präventionsprogramme positiv beeinflussen.

In der Regel lässt sich ein Diabetes mellitus Typ 2 durch verschiedene Behandlungsansätze gut behandeln. Eine Umstellung des Lebensstils und somit der Ernährungs-und Bewegungsgewohnheiten ist unumgänglich. Zur Verbesserung/Senkung des BMI ist eine sportliche Betätigung von 150 Minuten pro Woche anzuzielen.

Gleichzeitig ist es für Diabetiker von größter Bedeutung, medikamentös richtig eingestellt zu sein. Diese erfolgt über die orale Einnahme in Tablettenform mit dem Ziel, die Insulinsensivität zu erhöhen oder als flüssiges Insulin das injiziert wird.

2.1 Funktion der Bauchspeicheldrüse (Pankreas)

Die Bauchspeicheldrüse (Pankreas), welche hinter dem Magen in Höhe des zweiten Lendenwirbels liegt, erfüllt zwei lebenswichtige Funktionen. Eine exokrine Funktion die Verdauungsenzyme produziert, die für eine Zerkleinerung der Nahrung im Darm wichtig sind, und die endokrine Funktion für die Herstellung von Hormonen wie Insulin und Glukagon, die für die Regulierung des Blutzuckerspiegels zuständig sind. Das Insulin wird in sogenannten Langerhans-Inselzellen produziert, die sich in kleinen Gruppen im gesamten Pankreas finden und in 3 Zellarten unterteilen lassen, welche den endokrinen Teil des Pankreas bilden: A-Zellen (25%), B-Zellen (60%) und D-Zellen (15%).

Die Bauchspeicheldrüse verfügt über viele Enzyme, die wir für die Fett- (Lipase), Eiweiß- (Protease) und Kohlenhydratverdauung (Amylase) benötigen. Der endokrine Teil (Langerhans-Inseln) lässt sich in mehrere Zelltypen unterscheiden, welche Insulin (B (ß)- Zellen), Glucagon (A (a)-Zellen) und Somatostatin (D (ö)-Zellen) produzieren, die den Blutzuckerspiegel mit regulieren. Dabei arbeiten Insulin und Glucagon zusammen wie eine Schlüsselfunktion für die Regulierung des Blutzuckerspiegels, da sie gegensätzlich wirken. Somatostatin beeinträchtigt die Freisetzung von Insulin und Glucagon welche zu Sorge trägt, dass aufgenommene Nahrungsstoffe aus dem Darmtrakt nicht aufgenommen werden können.

2.1.1 Insulin (Hormon)

Insulin senkt den Blutzucker, Glucagon hingegen fördert die Bildung und Freisetzung der gespeicherten Zuckerreserven in der Leber ins Blut und lässt so den Blutzuckerspiegel ansteigen. Insulin besteht aus zwei Peptidketten (eine Abspaltung des sogenannten CPeptid = connecting Peptides), die aus 84 Aminosäuren gebildet werden. Eine A-Kette, bestehend aus 21 Aminosäuren und die B-Kette, bestehend aus 30 Aminosäuren, welche durch zwei Disulfidbrücken (Schwefelbrücken) miteinander verbunden werden.

Anmerkung der Redaktion: Aus urheberrechtlichen Gründen wurde das Bild entfernt.

Abbildung 1 - Aufbau des Insulins

Quelle: Academy of Sports - Lehrskript Diabetesberatung S.16 | (pharmawiki.ch)

2.1.2 Glucagon

Wie bereits erwähnt, bilden die Alpha-Zellen der Bauchspeicheldrüse das Hormon Glucagon, welches der Gegenspieler zum Insulin ist. Es bewirkt den Anstieg des Blutzuckerspiegels und wird oft zwischen den Mahlzeiten oder bei Stresssituationen ausgeschüttet. Der Körper wird durch die Hormone Adrenalin und Noradrenalin (aus der Nebenniere) in Alarmbereitschaft versetzt. In erster Linie wirkt Glucagon an der Leber. Dort wird es von Glykogen in der Leber zu Glucose umgewandelt. Das Resultat ist ein erhöhter Blutzuckerspiegel (Blutglucosespiegel). Diese beiden Hormone regulieren so die Blutglucosekonzentration und halten sie möglichst gleichbleibend bei 60-100mg Glucose/100ml Blut. Besteht eine Unterfunktion der B-Zellen oder eine verschlechterte Insulinsensivität, äußert sich dies als Diabetes mellitus.

2.2 Was im Körper bei Diabetes-Typ-2 passiert

Die folgende Abbildung veranschaulicht die Insulinbereitstellung eines gesunden Menschen. Insulin wird in der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) hergestellt und gelangt dann ins Blut. In der Zellwand befinden sich Insulin-Rezeptoren die ein Tor zur Zelle öffnen. So gelangt der Zucker in die Zelle reguliert den Blutzuckerspiegel.

Anmerkung der Redaktion: Aus urheberrechtlichen Gründen wurde das Bild entfernt.

Abbildung 2 - Insulinbereitstellung bei gesundem Mensch Quelle: https://www.diabetes-ratgeber.net/Diabetes-Typ-2

Bei einem Typ-2-Diabetiker stellen die Betazellen noch Insulin in der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) her, jedoch reagiert der Rezeptor nicht (Insulinresistenz, siehe Kapitel 2.3) und das Tor zur Zelle bleibt zu. Somit steigt der Blutzuckerspiegel (Glukosespiegel), da der Zucker im Blut bleibt.

Anmerkung der Redaktion: Aus urheberrechtlichen Gründen wurde das Bild entfernt.

Abbildung 3 - Insulinresistenz bei Typ-2-Diabetiker Quelle: https://www.diabetes-ratgeber.net/Diabetes-Typ-2

2.3 Ursachen und Risikofaktoren

Viele Faktoren begünstigen das Auftreten eines Typ-2-Diabetes:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Auch wenn es eine erbliche Vorbelastung gibt, muss der Ausbruch nicht zum Vorschein kommen. Ein ungesunder Lebensstil in Kombination mit ungesunder Ernährung, einem starken Übergewicht und Bewegungsmangel sind viel ausschlaggebender für einen Ausbruch der Krankheit, da diese Faktoren eine Insulinresistenz begünstigen. Unter einer Insulinresistenz versteht man eine verminderte Insulinwirkung an Zielorganen wie Leber, Muskel oder Fettgewebe. Insulin ist ein Hormon, das der Mensch für die Blutzuckerregulierung benötigt.

Ebenfalls Bewegungsmangel und Übergewicht begünstigen die Insulinresistenz. Besonders das Fettgewebe am Bauch, da es Botenstoffe die eine Insulinresistenz fördern ausschüttet.

2.3.1 Insulinresistenz

Insulinresistenz bezeichnet den Zustand einer mangelhaften Insulinwirkung am Zielorgan, z.B. Leber, Muskel oder Fettgewebe. Eine übermäßige Produktion von Insulin kann eine Insulinresistenz hervorrufen, bei der die Wirkung des Insulins nicht eintritt. Ein Diabetes ist schwer nachzuweisen, da der Glucoseabbau im Blut weiter funktioniert. Man bezeichnet die Insulinresistenz auch als einen Faktor für die Entstehung des metabolischen Syndroms. Der Hauptbegünstigungsfaktor ist ein abdominelles Fettgewebe bzw. eine Adipositas. Durch ein erhöhtes Fettgewebe kann das Körpereigene Insulin wenig wirken. Ein zu großer Bauchumfang/Taillenumfang, viel Übergewicht durch mehr Energiezufuhr als nötig und Bewegungsmangel begünstigen das Risiko für Stoffwechselstörungen im Areal der Glucosetoleranz, Lipide und des Blutdrucks.

Anmerkung der Redaktion: Aus urheberrechtlichen Gründen wurde das Bild entfernt.

Tabelle 1 - Normwerte für den Taillenumfang

Quelle: Academy of Sports - Lehrskript Diabetesberatung S.48

Weitere Faktoren und Folgen der Insulinresistenz finden sich in Abbildung 4.

Anmerkung der Redaktion: Aus urheberrechtlichen Gründen wurde das Bild entfernt.

Abbildung 4 - Faktoren und Folgen einer Insulinresistenz

Quelle: Academy of Sports - Lehrskript Diabetesberatung S.50 | diabetes-austria.com

Es ist bewiesen1, dass eine Gewichtsreduktion und damit der Grad der Adipositas zu einer Zunahme der Insulinsensivität führt. Somit kann man sagen, dass die präventive Therapie von Ernährung und Bewegung einer Insulinresistenz gut entgegengewirkt werden kann. Leider wird eine Insulinresistenz oft erst festgestellt, wenn auch der Diabetes diagnostiziert wird. Aber mit einer kleinen Änderung des Lebensstils kann man sie verringern oder gar auflösen.

1 Quelle- Insulinwirkung im Gehirn bestimmt das Körpergewicht und die Fettverteilung Pressemitteilung Deutsches Zentrum für Diabetesforschung | Universitätsklinikum Tübingen (uni-tuebingen.de)

2.4 Folgeerkrankungen

Die Begleit-und Folgeerkrankungen von Diabetes sind zahlreich und beeinflussen die Lebensqualität sowie die Lebenserwartung der Erkrankten. Eine Insulinresistenz, Fettstoffwechselstörung und Blutdruck sind oft die Folgen. Die ineinandergreifende Krankheit wird auch als metabolisches Syndrom erläutert, welches sich durch die nachstehenden Aspekte auszeichnet.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 2 - Aspekte eines metabolischen Syndroms Quelle: Academy of Sports - Lehrskript Diabetesberatung S.39

Weitere Spätschäden an diversen Organen , die durch eine Hypoglykämie (Unterzuckerung), Hyperglykämie (Überzuckerung, Ketoazidose (Übersäuerung durch Ketonkörper) und Laktatazidose (Übersäuerung durch Milchsäure) an den Blutgefäßen entstehen können, sind Mikroangiopathie, Nephropathie (Erkrankung der Nieren), Retinopathie (Erkrankung der Augennetzhaut) und der diabetische Fuß, der durch eine Neuropathie (Nervenschädigung) entsteht.

Bei diesen Folgeerkrankungen sind überwiegend die Herzkrankgefäße betroffen, dadurch kann es zu einer Arteriosklerose (Arterienverkalkung) kommen, die zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall führen kann.

2.5 Symptome

Es gibt einige Anzeichen, die auf erhöhte Blutzuckerwerte / einen Diabetes hinweisen können:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

3. Parameter zur Diagnose Diabetes mellitus

Anhand klinischen Symptomen und Laborbefunden wird die Diagnose Diabetes gestellt. Eine wichtige Untersuchung ist die Messung der Blutglucose nüchtern sowie nach den Mahlzeiten. Bedeutend für die Langzeitbeurteilung ist aber der HbA1C-Wert. Er bestimmt den „verzuckerten" Hämoglobin Anteil des roten Blutfarbstoffs. (Hb = Hämoglobin = Farbstoff in den roten Blutkörperchen, A1C = blutzuckerbindende Eiweißkette). Da die roten Blutkörperchen 8-12 Wochen lang leben, nutzt man diesen Zeitraum zur Beurteilung der Entwicklung des Blutzuckerspiegels. Daher der Begriff Langzeitblutzucker oder Blutzuckergedächtnis. Für Typ-2-Diabetiker sind neben dem Körpergwwicht die Serumlipide wie Cholesterin, HDL-und LDL- Cholesterin, Nüchterntriacylglyceride und der Blutdruck wichtig. Die Fettverteilung in Apfel-oder Birnenform ist auch erwähnenswert, da diese bedeutender als der prozentuale Fettgehalt selbst ist. Mittels einer Untersuchung des Urins auf Mikroalbumine (kleinste Mengen des globulären Proteins Albumin) wird eine Nierenfunktionsstörung festgestellt. Eine Fotografie des Augenhintergrundes (Fundusphotographie) durchführt das „Screening" auf Augenschäden. Durch einen elektrophyiologischen Test werden Gehirn-und Nervenschäden ermittelt. Tabelle 5 zeigt eine Übersicht zur Diagnostik der eben genannten Tests.

[...]

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Ernährungs- und Bewegungsempfehlungen zur Betreuung eines Typ-II-Diabetikers über einen Zeitraum von 6 Monaten
Note
1,0
Autor
Jahr
2021
Seiten
21
Katalognummer
V1022235
ISBN (eBook)
9783346419408
ISBN (Buch)
9783346419415
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Diabetes mellitus, Typ 2, Ernährungsempfehlungen, Ernährung, Bewegungsempfehlungen, Bewegung, Gewichtsreduktion, Adipositas, Prävention, Gesundheit, Stoffwechselerkrankung
Arbeit zitieren
Elisa Ruch (Autor:in), 2021, Ernährungs- und Bewegungsempfehlungen zur Betreuung eines Typ-II-Diabetikers über einen Zeitraum von 6 Monaten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1022235

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