Diese Arbeit beschäftigt sich mit der These, dass auf KI (Künstliche Intelligenz) basierende Bewerberauswahlprozesse im Vergleich zum Menschen auf eine höhere Informationsquantität und eine höhere Informationsqualität zurückgreifen und daher optimale Entscheidungsergebnisse liefern können.
Zur Begründung dieser These wird es erforderlich sein, aufzuzeigen, wie optimale Entscheidungen zustande kommen, wie sich menschliche und auf KI basierende Entscheidungsprozesse unterscheiden und welche Vorteile auf KI basierende Bewerberauswahlprozesse ermöglichen.
In zunehmendem Maße setzen Unternehmen auf Künstliche Intelligenz (KI) basierende Bewerberauswahlprozesse ein. Dabei wird stillschweigend vorausgesetzt, dass auf KI basierende Bewerberauswahlprozesse bessere Entscheidungsergebnisse liefern als menschliche Entscheider. Die Stichhaltigkeit dieser Annahme soll in der nachfolgenden Untersuchung geklärt werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Allgemeine Grundlagen der Bewerberauswahl
2.1. Vertragsfreiheit und Entscheidungssituation in der Bewerberauswahl
2.2. Optimale Entscheidung: Informationsqualität und Informationsquantität in der Bewerberauswahl .
3. KI versus Mensch in der Bewerberauswahl
3.1. Der Mensch in der Bewerberauswahl
3.2. KI in der Bewerberauswahl allgemein
3.3. Wasabi Waiter in der Bewerberauswahl
4. Ordnungsethische Implikationen auf KI basierender Bewerberauswahlprozesse
5. Conclusio
Literatur
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