Das Menschenbild der römischen Rechtsgelehrten am Beispiel der Sklaven


Seminararbeit, 2019

13 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Gliederung

Quellenverzeichnis

Literaturverzeichnis

A. Einleitung

B. Rechtspraxis und Eigentumsbegriff
I. Die Römische Rechtsgelehrsamkeit und Rechtspraxis
II. Der Eigentumsbegriff
III. Eigentum und Sklavenstellung unter der patria potestas

C. Hinweise in den Digesten und Beurteilung durch Rechtsschriften
I. Die rechtliche Lage des Menschen im ius gentium und im ius naturale
II. Rechtliche Erörterungen zur Eigenschaft des Sklaven
1. Sprachliche Unterscheidung
2. Die „Würde des Menschen“ in der Antike
3. Selbstverständnis der Rechtsgelehrten

D. Fazit

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten

Details

Titel
Das Menschenbild der römischen Rechtsgelehrten am Beispiel der Sklaven
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Veranstaltung
Räuber, Sklaven und Soldaten – Leben im Imperium Romanum jenseits der Eliten
Note
2,3
Autor
Jahr
2019
Seiten
13
Katalognummer
V1030168
ISBN (eBook)
9783346429445
ISBN (Buch)
9783346429452
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rom, Sklaven, Recht, Codes Iuris Civilis, Menschenbild, Römisches Recht
Arbeit zitieren
Fritz Grosch (Autor:in), 2019, Das Menschenbild der römischen Rechtsgelehrten am Beispiel der Sklaven, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1030168

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