Warum haben transnationale Organisationen, wie Greenpeace, Einfluss auf die deutsche Bundesregierung?


Dossier / Travail, 2016

16 Pages, Note: 1,3


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Begriff transnationale Organisation
2.1 Gewinnorientiert agierende multinationale Unternehmen/Konzerne
2.2 Internationale Nichtregierungsorganisationen

3 Exchange Theorie

4 Greenpeace
4.1 Gründung und Entwicklung
4.2 Greenpeace in Deutschland

5 Greenpeace und die Bundesregierung

6 Schluss/Fazit

7 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Im Verlauf des Seminares Grundkurs der Politikwissenschaft haben wir in Partnerarbeit mit vorgegeben Texten eine Präsentation ausgearbeitet. Ich habe den Text Global Governance von Bernhard Zangl und Michael Zürn aus dem Jahr 2003 mit dem Ausschnitt: „Von der nationalen zur postnationalen Konstellation: Staatlichkeit im Wandel?“1 bekommen. In diesem Text geht es unter anderem darum, das internationale Organisationen wie die UNO, der IWF und die Weltbank durch die transnationale Öffentlichkeit dazu bewegt werden können, bestimmte Nichtinterventionsrechte abzuerkennen und von außen in innerstaatliche Bereiche Einfluss zu nehmen. Gründe für solch ein Vorgehen kann zum Beispiel sein, dass der Schutz der Menschenrechte oder der Schutz vor Umweltbedrohungen nicht vorhanden ist.2

Mir war bis dahin nicht bewusst, dass die staatliche Souveränität Grenzen hat, und dass bei Verletzung dieser Grenzen von außen Einfluss genommen werden kann und wird. Ich habe mich gefragt, ob auch transnationale Organisationen wie Amnestie International und Greenpeace Einfluss auf Regierungen haben können. Am Anfang meiner Recherche, ist im Zusammenhang mit dem Umweltschutz immer wieder die Organisation Greenpeace aufgetaucht, so dass ich mich dazu entschlossen habe, mit meiner Hausarbeit in deren Wirkungskreis zu beleuchten. Obwohl Greenpeace auf der ganzen Welt aktiv ist, werde ich hauptsächlich die Aktivitäten in Deutschland berücksichtigen, weil dem sonst der Umfang dieser Arbeit nicht gerecht geworden wäre.

Mir ist aufgefallen, dass viele Aktivitäten von Greenpeace sowohl politische als auch gesellschaftliche Entscheidungen bewirkt haben. Des Weiteren ist mir aufgefallen, dass viele Abläufe der Aktionen von Greenpeace bis hin zum Resultat, an die Idee der Exchange Theorie (engl. Austauschtheorie) erinnert. Ich möchte untersuchen in welchem Umfang die transnationale Organisation Greenpeace unter der Betrachtung der Exchange Theorie dazu beigetragen haben könnte, dass Entscheidungen der Bundesregierung getroffen worden sind.

Grundlegend lautet die Fragestellung: Warum haben transnationale Organisationen, wie z.B. Greenpeace, Einfluss auf die deutsche Bundesregierung?

2 Begriff transnationale Organisation

2.1 Gewinnorientiert agierende multinationale Unternehmen/Konzerne

Als multinationale Unternehmen werde bezeichnet, alle Unternehmen, die ihren Hauptsitz im Inland haben und mindestens ein Tochterunternehmen oder Zweigstelle im Ausland haben und bei denen sich somit mindestens ein Produktionsstandort im Ausland befindet.3 Aber es gibt auch noch eine andere Interpretationsmöglichkeit. In den Vereinigten Staaten gilt ein Unternehmen bereits als multinational, wenn es min. 10 Prozent der Aktien eines ausländischen Unternehmens besitzt. Von multinationalen Unternehmen sind hingegen alle Unternehmen abzugrenzen, welche im Inland produzieren und ins Ausland exportieren, solche Unternehmen können als Internationale Unternehmen angesehen werden.4 Multinationale Unternehmen, wurden bereits Anfang des 19.-Jahrhunderts gegründet, haben zu dieser Zeit und durch die Industrialisierung sowie den Imperialismus aber andere Bezeichnungen gehabt. Die Bedeutung bzw. Wertschätzung von multinationalen Unternehmen begann erst Ende des 20.-Jahrhunderts bzw. nachdem 2. Weltkrieg als der Welthandel mehr und mehr an Bedeutung und Entwicklung zu nahm. Vorher war für die meisten Unternehmen der nationale Markt wichtiger. Als eine der ersten Industriezweige, breitete sich der Automobilmarkt aus. Die Globalisierung wirkte wie eine Art Doping in den letzten Jahrzehnten, waren es Anfang der 1990er Jahre noch etwa 7000 multinationale Unternehmen, so sind es im Jahr 2008 etwa 65.000 Muttergesellschaften mit 850.000 sich im Ausland befindenden Tochtergesellschaften in allen Ländern der Erde.5 Die Aktivitäten von multinationalen Unternehmen lassen sich in verschiedene Bereiche einteilen, worauf ich hier aber nicht weiter eingehen möchte. Beispiele für klassische multinationale Unternehmen nach der oben genannten Definition sind Apple und McDonalds. Obwohl diese Unternehmen internationale Erfolge und Verkäufe erzielen, stehen sie dennoch stark im Bezug zu ihrer nationalen Identität. Bezüglich der Produktions-, Beschaffungs- und Absatzpolitik sind die Tochtergesellschaften vor Ort weitgehend unabhängig. Moderne multinationale Unternehmen haben sich mit dem Wachstum des weltweiten Wettbewerbs zu so genannten Transnationalen Unternehmen (engl. Transnational corporation, TNC) entwickelt. Gegenwärtig stellen viele multinationale Unternehmen solche transnationale, grenzüberschreitende Unternehmen dar.6

2.2 Internationale Nichtregierungsorganisationen

Non-Governmental Organization (engl.: Nichtregierungsorganisationen) NGOs sind Organisationen, die auf der Basis privater Initiative politische und gesellschaftliche, aber auch soziale oder ökonomische Ziele vertreten. Sie übernehmen dabei Funktionen im politischen Willensbildungsprozess: Artikulation, Aggregation sowie Implementation von Interessen. Dies erreichen NGOs durch Themensetzung in Medien, themenanwaltschaftliche Vertretung von Interessen sowie durch konkrete Projektarbeit über nationale Grenzen hinaus. NGOs engagieren sich v.a. in den Politikfeldern Entwicklungspolitik, Menschenrechte, humanitäre Hilfe sowie Ökologie. Bekannte Vertreter sind Amnesty Internationale (ai), Greenpeace und kirchliche Organisationen wie Brot für die Welt oder Misereor.7 Transnationale Organisationen haben sich über die letzten Jahrzehnte zu weltpolitisch einflussreichen Akteuren entwickelt. Sie helfen nicht nur bei der Implementierung und Koordination von wichtigen Politiken, sondern schalten sich mit ihren Stellungnahmen auch vehement in den Willensbildungsprozess von Staaten und Gesellschaft ein. NGOs wie Amnesty Internationale oder Médecins Sans Frontières (MSF, übersetzt: Ärzte ohne Grenzen) beteiligen sich an der Identifikation gesellschaftlicher Probleme und sammeln Wissen über mögliche Lösungswege. Sie formulieren Standards, helfen bei der Überwachung und sind zum Teil sogar in der Lage, über den öffentlichen Entzug von Legitimität als „Weltgewissen“ Regelverletzungen zu sanktionieren. Verglichen mit den militärischen Kapazitäten und finanziellen Etats von Nationalstaaten bleiben Organisationen wie UNICEF oder Greenpeace im Sinne klassischer Machttheorien unbedeutende Leichtgewichte der internationalen Politik. Dass es ihnen dennoch immer wieder gelingt, Staaten oder größeren Unternehmen zur Einhaltung von Menschenrechten oder Umweltstandards zu bewegen, haben Beobachter nicht zuletzt darauf zurückgeführt, dass die Verdichtung grenzübergreifender Austauschbeziehungen zu einem verstärkten Koordinations- und damit auch Kommunikationsbedarf führt. Dieser lässt neben – für internationale Verhandlungen typischen – Drohungen und Tauschangebote gegebenenfalls auch gute Argumente zum Zuge kommen (etwa Risse 2000: 19; vgl. auch Deitelhoff/Müller 2005). Gerade in der Verfügungsgewalt über die „besseren Argumente“ liegt nun für viele Beobachter die besondere Stärke von NGOs und internationale Organisationen und der wesentliche Grund ihres weltpolitischen Einflusses: Sie operieren gern und häufig im Rückgriff auf universelle Menschenrechte, Gerechtigkeitsvorstellungen und Kollektivgüter (eine saubere Umwelt, Biodiversität usw.) und überzeugen damit Opponenten oder zwingen sie zumindest in die argumentative Defensive (Schimmelfing 1995, 2003; Risse 1999). Sie akkumulieren über die Zeit eine spezifische Anerkennung, die ihren Stellungnahmen einen erheblichen Vorschuss an Aufmerksamkeit und Überzeugungskraft sichert, der sich nicht in einer Idee des „besseren Arguments“ erschöpft. Die einschlägige Literatur hat diesen Umstand mit dem Begriff der „Autorität“ zufassen versucht. Autorität bezeichnet demnach ein Herrschaftsverhältnis, das - zumindest auch - auf Anerkennung einer bestimmten Organisation als kompetent bzw. zuständig beruht (vgl. Rosenau 1997; Cutler et al. 1999; Hall/Biersteker 2002; Barnett/Finnmore 2004; Wolf 2006). Organisationen – bzw. ihre Vertreter – sind besonders glaubwürdig, sofern ihnen vom Publikum ein besonderes Maß an Kompetenz und Vertrauenswürdigkeit unterstellt wird.8

Da transnationale Unternehmen und NGOs jetzt definiert sind, kommen wir zur Erläuterung der Exchange Theorie, von der ich denke, dass sie die Wirkungsweise und Zusammenhänge mit der Politik beschreibt, die das eine auf das andere hat.

3 Exchange Theorie

Die Exchange Theorie (engl. Austauschtheorie) ein ursprünglich aus der Sozialpsychologie („social exchange) entwickeltes Konzept über das Zustandekommen sozialer Austauschprozesse, das auf dem Grundgedanken aufbaut, dass es wegen des (als Prämisse unterstellten) Nutzenmaximierungsverhaltens von Individuen nur dann zu (Markt-) Transaktionen kommt, wenn alle beteiligten Partner zumindest auf längere Sicht ein Gleichgewicht an Anreiz und Beiträgen aus den Transaktionen erkennen. Nach Thibaut und Kelly (1959) laufen dabei bei den Beteiligten soziale Vergleichsprozesse ab, für die zwei Standards relevant sind, an denen die Konsequenzen möglicher Handlungsweisen gemessen werden: Das auf Erfahrung mit ähnlichen Situationen aus der Vergangenheit definierte Vergleichsniveau VN1 und das aus anderen (alternativen) Austauschbeziehungen erwartete Vergleichsniveau VN2. Dadurch kann belegt werden, dass aktuell günstige Interaktionsergebnisse nicht automatisch die Stabilität einer Beziehung garantieren und ungünstige Interaktionsergebnisse nicht automatisch zur Aufkündigung der Beziehung führen. Mit dieser Vergleichsweise lassen sich auch Machtpositionen vergleichen, beschreiben und erklären, dass wird in dieser Arbeit nicht weiter berücksichtigt.

Grundgedanke der austauschtheoretischen Konzeption ist es also, dass der Mensch das Ziel erreichen möchte, dass sich das, was er gibt, mit dem, was er bekommt, in einem Gleichgewicht befindet.9 Georg Caspar Homans hat die Austauschtheorie in mehrere Hypothesen aufgeteilt, die alle eine Definitionsidee darstellen können. Die zentralen Sätze aus der letzten Fassung (Homans 1974, S. 16-39) werde ich gleich kurz aufzeigen, aber nicht genauer auf sie eingehen, da dies den Umfang der Arbeit überschreiten würde.

- Die erste Hypothese („Erfolgs-Hypothese“) lautet:

„Für alle Handlungen, die von Personen ausgeführt werden, gilt: Je häufiger eine bestimmte Handlung einer Person belohnt wird, desto wahrscheinlicher wird die Person diese Handlung ausführen“ (Homans 1974, S. 16).

- Die zweite Hypothese („Stimulus-Hypothese“) lautet:

„Wenn in der Vergangenheit das Auftreten eines bestimmten Stimulus oder einer Menge von Stimuli die Gelegenheit war, bei der die Handlung einer Person belohnt wurde, dann gilt: Je ähnlicher die gegenwärtigen Stimuli den früheren sind, desto wahrscheinlicher wird die Person in der Gegenwart die Handlung oder eine ähnliche Handlung ausführen“ (Homans 1974, S. 22 f.).

- Die dritte Hypothese („Wert-Hypothese“) lautet:

„Je wertvoller für eine Person das Ergebnis ihrer Handlung ist, desto wahrscheinlicher wird sie die Handlung ausführen“ (Homans 1974, S. 25).

- Die vierte Hypothese („Deprivation-Sättigungs-Hypothese“) lautet:

„Je häufiger eine Person in der jüngsten Vergangenheit eine bestimmte Belohnung erhalten hat, desto weniger wertvoll wird für sie jede weitere Einheit dieser Belohnung“ (Homans 1974, S. 29).10

Zusammengefasst kann also gesagt werden, dass eine Beziehung zweier oder auch mehrerer Partner, Personen, Parteien, Organisationen, Länder, usw. häufig darauf beruht, dass beide mit ihrem Aufwand oder auch Beitrag und der Gegenleistung im Gleichgewicht, also mindestens zufrieden sind. Die Rede ist hier von einer Art Belohnung, welche sein kann gemeinsame Aktivitäten, gegenseitige Hilfe bei der Kommunikation oder Organisation, Zugestehen von Rechten, und mehr. Entscheidend bei dieser auf der Exchange Theorie basierenden Art von Beziehung ist, dass beide Seiten das was sie von der anderen bekommen nicht ohne diese erlangen oder bekommen würden. Dies kann daran liegen, dass zum Beispiel die entsprechenden Ressourcen und technischen Möglichkeiten nicht vorhanden sind, oder die Entscheidungsgewalt nicht vorhanden ist. Jede Seite hat also etwas anzubieten was die andere nicht hat und haben möchte und umgekehrt.

Wir haben nun die allgemeine Theorie kennen gelernt und wollen im Folgendem in die Praxis eintauchen. Dafür ist es nötig, dass wir uns mit einer NGO genauer befassen. Dies wird anhand der Organisation Greenpeace versucht, wozu wir uns erstmal die Organisation genauer angucken werden.

4 Greenpeace

Die globalen Probleme unserer Zeit lassen sich in einzelnen Ländern nicht lösen. Der Klimawandel, die Ausbeutung der Meere und Ozeane, die Vernichtung der Urwälder und der Verlust zahlloser Tierarten um nur ein paar Beispiele zu nennen, sind keine Probleme eines Landes. Es müssen alle Länder zusammen arbeiten um die Situation besser machen zu können. Deswegen ist es wichtig, dass eine Organisation wie Greenpeace, die auf der ganzen Welt präsent ist, diese Themen anspricht. Internationalität ist nicht nur eine Stärke von Greenpeace, Internationalität ist unverzichtbar für Greenpeace. In über 40 Ländern rund um den Globus ist Greenpeace vertreten und wird von rund 2,8 Millionen Menschen unterstützt.

4.1 Gründung und Entwicklung

Die Organisation Greenpeace gehört zu den NGOs und wurde am 15. September 1971 gegründet. „In den ersten Jahren war Greenpeace ein lockeres Netzwerk von Aktivisten und Journalisten, eher eine Sozialbewegung denn eine Organisation. Deshalb sollten die Ursprünge besser als Prozess verstanden werden und nicht als singuläre >>Geburt<< oder >>Gründung<<.“11 An diesem Tag stachen eine paar Umwelt- und Friedensaktivisten von Vancouver (Kanada) aus in See, um US-amerikanische Atombombentests vor der Küste West-Alaskas zu protestieren. Die Gründer des Don´t Make a Wave Committee (CMWC) aus dem sich später Greenpeace (bzw. Greenpeace International) bildete waren Dorothy und Irving Stowe, Paul Cote, Marie und Jim Bohlen, Bob Hunter sowie Dorothy und Ben Metcalfe. Die meisten Mitglieder waren Umweltaktivisten und Journalisten und hatten ihr Spezialgebiet, welches sie sehr gut in die Planung und Durchführung der Aktionen einbringen konnten. Bei der Gründungsarbeit haben Irving Stowe, Jim Bohlen und Bob Hunter erheblichen Einfluss auf Greenpeace und formten bei der entstehenden Organisation den Aktionsstill und Kultur dem die Organisation bisher treu geblieben ist.12 Die Ziele von Greenpeace sind auch heute noch die Umweltzerstörung zu verhindern, Verhaltensweisen zu ändern, Lösungen anzubieten und durch zusetzten. Die Organisation kämpft für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebenswesen. Weltweit konzentriert sich Greenpeace dabei auf folgende grenzüberschreitende Themen:

- Globale Energiewende: Mit Erneuerbaren Energien und einem effizienten Energieeinsatz in Produktion und Verbrauch sollen der globale Klimawandel gestoppt und der Ausstieg aus der gefährlichen Atomenergie erreicht werden.
- Schutz für die letzten Urwälder der Erde – die Heimat vieler Menschen, unzähliger Tiere und Pflanzen sind.
- Schutz der Meere – durch ein globales Netzwerk an Meeresschutzgebieten und Verzicht auf zerstörerische Fischereimethoden.
- Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft – um aus der industrialisierten Landwirtschaft mit Gentechnik- und Pestizideinsatz aussteigen zu können.
- Reduzierung der Abhängigkeit von endlichen Ressourcen.
- Vernichtung aller Atomwaffen13.

Die erste Aktion der Organisation startete am 15. September 1971 in Vancouver und sollte dafür sorgen, dass die Vereinigten Staaten von Amerika (U.S.A.) unterirdische Atomtests auf der Insel Amchitka bei Alaska unterlassen. Das Schiff, die Phyllis Cormack, hat das Ziel zwar nicht erreicht, weil es von der US-Küstenwache vorher beschlagnahmt wurde, aber von diesem Vorfall wurde in der Presse berichtet und nach den ersten Tests, sorgte eine öffentliche Protestwelle dafür, dass die USA weitere Tests abbrach.14 Der Hauptsitz der Organisation ist in Amsterdam. Von hier aus wird die Entwicklung von Greenpeace geleitet, der Kontakt zu den Ansprechpartnern der Länder ohne Greenpeace-Büro gehalten und alle Schiffswartungen durchgeführt. Das Council trifft sich einmal im Jahr und ist das höchste Entscheidungsgremium bei Greenpeace International. Es setzt sich aus Vertretern der einzelnen Büros zusammen und wählt den Vorstand, der 2009 den Südafrikaner Kumi Naidoo als Geschäftsführer bestimmt hat.15

[...]


1 (Zangel & Zürn, 2003, S. 149-171)

2 Vgl.: (Zangel & Zürn, 2003, S. 169)

3 vgl.: (Dunning & Lundan, 1993)

4 vgl.: (Sell, 2003)

5 (Weltwirtschaft und internationale Arbeitsteilung, 2008)

6 vgl.: (Schermerhorn, 2005) Seite 121.

7 (Schubert & Klein, 2016)

8 vgl.: (Ecker-Ehrhardt, 2009) Seite 585-588.

9 vgl.: (Wirtschaftslexikon 24, 2016)

10 (Boger, 1986) §5.

11 (Zelko, 2014) Seite 27.

12 Vgl.: (Zelko, 2014) Seite 27.

13 (Greenpeace e.V., 2016)

14 Vgl.: (Greenpeace e.V., 1996) Seite 296.

15 Vgl.: (Greenpeace e.V., 2016)

Fin de l'extrait de 16 pages

Résumé des informations

Titre
Warum haben transnationale Organisationen, wie Greenpeace, Einfluss auf die deutsche Bundesregierung?
Université
University of Hamburg
Note
1,3
Auteur
Année
2016
Pages
16
N° de catalogue
V1032887
ISBN (ebook)
9783346440396
ISBN (Livre)
9783346440402
Langue
allemand
Mots clés
transnationale Organisation, Exchange Theorie, Greenpeace, Bundesregierung
Citation du texte
Tobias Grebe (Auteur), 2016, Warum haben transnationale Organisationen, wie Greenpeace, Einfluss auf die deutsche Bundesregierung?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1032887

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