Welche Rolle spielt die Kognition in den verschiedenen Formen des Lernens? Was versteht man unter dem Begriff „Modelllernen“? Wie lässt sich das Modelllernen in der Prävention einsetzen? Gehen Sie hierbei explizit auf die vier basalen Prozesse ein, die zur Entstehung von Imitation angenommen werden. Welche Risiken und Chancen bieten spielen in diesem Zusammenhang die sozialen Medien? Diese Fragen sollen in der hier vorliegenden Arbeit beantwortet werden. Dabei wird insbesondere auf die Vorgänge des Klassischen Konditionierens des Operanten Konditionierens und Kognitive Lerntheorien eingegangen.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Kognition und Lernen
2.1 Begriffserklärung "Lernen"
2.2 Assoziative Lerntheorien
2.2.1 Klassische Konditionierung
2.2.1.1 Pawlow'scher Hund
2.2.1.2 Gesetzmäßigkeiten der klassischen Konditionierung
2.2.1.3 Das Kleiner-Albert-Experiment von J. B. Watson
2.2.2 Operante Konditionierung
2.2.2.1 Puzzlebox von E. L. Thorndike
2.2.2.2 Skinnerbox
2.2.2.3 Kontingenzen bei der Verstärkung
2.3 Kognitive Lerntheorien
2.3.1 Kognitive Landkarten
2.3.2 Sozial-kognitive Lerntheorien
2.3.2.1 Modelllernen
2.3.2.2 Anwendung des Modelllernens in der Prävention
2.4 Rolle der Kognition im Rahmen der Lerntheorien
3 Risiken und Chancen von sozialen Medien im Zusammenhang mit dem Modelllernen
4 Kritische Diskussion
5 Fazit und Ausblick
6 Literaturverzeichnis
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