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Vermeidungsverhalten von Schülern als Folge von Bullying in der Schule

Titre: Vermeidungsverhalten von Schülern  als Folge von Bullying in der Schule

Dossier / Travail , 2010 , 12 Pages , Note: 2,0

Autor:in: Jan Schröder (Auteur)

Pédagogie - Système scolaire, Politique d'enseignement et de l'école
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In der Schule kommt es immer wieder zu folgereichen Auseinandersetzung unter Schülern. Ein großer Bereich dieser Auseinandersetzung ist oft das Schikanieren vonSchülern, die sich nicht wehren können. Gerade dieses Schikanieren, was in der Erwachsenenwelt oft als Mobbing bezeichnet wird, gewinnt in der Schule unter dem Namen Bullying eine wachsende Bedeutung.Die vorliegende Hausarbeit behandelt daher die Thematik:Das Vermeidungsverhalten von Kindern als Folge von Bullying in der Schule.Es wird die Hypothese aufgestellt, dass Kinder, die Bullying in der Schule erleben den Schulunterricht als angstauslösendes Ereignis vermeiden. Somit soll in einer theoretisch dargestellten Untersuchung der Zusammenhang zwischen Bullying und den Fehlstunden von Schülern überprüft werden, dessen theoretische Grundlage die Zweifaktorentheorie nach Mowrer darstellt.Die Zielsetzung der Hausarbeit ist in diesem Zusammenhang also der Beweis, dass Schüler ein Vermeidungsverhalten des Unterrichts mit der Zweifaktorentheorie aufgrund von Bullying erlernen und die Fehlstunden der jeweiligen Schüler ansteigen.Der Aufbau der Hausarbeit ist so strukturiert, dass mit einer Einführung in das Themenfeld Bullying begonnen wird. Im weiteren Verlauf wird die theoretische Grundlage, die Zweifaktorentheorie mit den Teilaspekten klassische und operante Konditionierung, dargestellt. Im Anschluss daran soll der Zusammenhang zwischen Bullying und den Fehlstunden anhand der Zweifaktorentheorie erklärt werden. Darauf folgt die Darstellung des Studiendesigns und der theoretischen Durchführung der Untersuchung mit der statistischen Auswertung und den zu erwartenden Ergebnissen. Im letzten und abschließenden Kapitel soll ein Fazit getroffen und dargestellt werden, in dem auf die Untersuchungsergebnisse in Bezug auf den Titel der Hausarbeit eingegangen wird.

Extrait


Inhaltsverzeichnis (Table of Contents)

  • Einleitung
  • Bullying
    • Zusammenhang Bullying und Fehlstunden
  • Zweifaktorentheorie
    • Klassische und Operante Konditionierung
  • Erklärung des Zusammenhangs zwischen Bullying und Fehlstunden mit der Zweifaktorentheorie
  • Studiendesign
    • Auswertung der Ergebnisse
  • Abschluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte (Objectives and Key Themes)

Die vorliegende Hausarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Bullying und dem Vermeidungsverhalten von Kindern in der Schule, insbesondere den Zusammenhang zwischen Bullying und Fehlstunden. Die Hypothese ist, dass Kinder, die Bullying erleben, den Unterricht als angstauslösendes Ereignis wahrnehmen und daher vermeiden. Die Arbeit wird die Zweifaktorentheorie von Mowrer als theoretische Grundlage nutzen, um diesen Zusammenhang zu erklären.

  • Bullying als Form aggressiven Verhaltens in der Schule
  • Auswirkungen von Bullying auf Kinder, insbesondere Schulangst und Vermeidungsverhalten
  • Die Rolle der Zweifaktorentheorie bei der Erklärung des Zusammenhangs zwischen Bullying und Fehlstunden
  • Das Studiendesign und die theoretische Durchführung der Untersuchung
  • Die erwarteten Ergebnisse und deren Interpretation im Hinblick auf den Titel der Hausarbeit

Zusammenfassung der Kapitel (Chapter Summaries)

Die Einleitung führt in das Themenfeld Bullying ein und stellt die Hypothese auf, dass Kinder, die Bullying erleben, den Unterricht vermeiden. Die Arbeit befasst sich mit der Zweifaktorentheorie als theoretische Grundlage für die Erklärung des Zusammenhangs. Das erste Kapitel behandelt den Begriff Bullying und dessen Abgrenzung von Aggression und Mobbing. Es werden verschiedene Formen von Bullying und deren Auswirkungen auf Kinder beschrieben, insbesondere auf ihre schulische Leistung und ihr soziales Verhalten. Das zweite Kapitel beschreibt die Zweifaktorentheorie und ihre Bestandteile, die klassische und die operante Konditionierung. Es wird erläutert, wie die Zweifaktorentheorie die Entwicklung von Vermeidungsverhalten erklären kann. Im dritten Kapitel wird der Zusammenhang zwischen Bullying und Fehlstunden mithilfe der Zweifaktorentheorie erklärt. Es wird angenommen, dass Kinder, die Bullying erleben, den Unterricht als angstauslösendes Ereignis wahrnehmen und daher vermeiden, was zu erhöhten Fehlstunden führt. Das vierte Kapitel beschreibt das Studiendesign und die theoretische Durchführung der Untersuchung. Es werden die statistische Auswertung der Ergebnisse und die erwarteten Ergebnisse erläutert. Das fünfte Kapitel enthält ein Fazit, das die Untersuchungsergebnisse zusammenfasst und deren Bedeutung für den Titel der Hausarbeit diskutiert.

Schlüsselwörter (Keywords)

Die Arbeit befasst sich mit Bullying, Vermeidungsverhalten, Fehlstunden, Zweifaktorentheorie, klassische und operante Konditionierung, Schulangst, Schulunlust, Viktimisierung, Täter-Opfer-Dynamik, Studiendesign, statistische Auswertung und Interpretation der Ergebnisse.

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Résumé des informations

Titre
Vermeidungsverhalten von Schülern als Folge von Bullying in der Schule
Université
Ruhr-University of Bochum  (Erziehungswissenschaft - Pädagogische Psychologie)
Cours
Anwendungsfelder der klassischen Lerntheorie
Note
2,0
Auteur
Jan Schröder (Auteur)
Année de publication
2010
Pages
12
N° de catalogue
V169429
ISBN (ebook)
9783640878093
ISBN (Livre)
9783640878635
Langue
allemand
mots-clé
Schulangst Mobbing in der Schule Schulvermeidung Zwei-Faktoren-Theorie Zusammenhang Schulangst und Mobbing Vermeidungsverhalten Unterrichtsvermeidung Bullying in der Schule Vermeidungslernen Angst
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Jan Schröder (Auteur), 2010, Vermeidungsverhalten von Schülern als Folge von Bullying in der Schule , Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/169429
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Extrait de  12  pages
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