Konstruktivismus - Bedeutung für die Schule

Lernen versus Belehrung


Seminararbeit, 2011

18 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Der Konstruktivismus
2.1 Begriff und historische Herleitung des Konstruktivismus
2.2 Der „aktuelle" oder auch „radikale" Konstruktivismus
2.2.1 Das Prinzip der undifferenzierten Codierung
2.2.2 Die Theorie der Autopoiese
2.2.3 Das Viabilitätskonzept
2.3 Die Ethik des Konstruktivismus

3 Schule und Konstruktivismus
3.1 Konstruktivistische Ansätze bzgl. des Lernens und Lehrens
3.2 Erkenntnisse bzgl. des Lernens gemäß der Gehirnforschung
3.3 Die Projektmethode nach Karl Frey - ein Beispiel für informelles Lernen
3.3.1 Die Curriculumtheorie
3.3.2 Symbiose des „Was" und „Wie" - der Schlüssel zum Erfolg

4 Fazit

5 Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Konstruktivismus - Bedeutung für die Schule
Untertitel
Lernen versus Belehrung
Hochschule
Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main  (Fachbereich 4 Soziale Arbeit und Gesundheit)
Note
1,0
Autor
Jahr
2011
Seiten
18
Katalognummer
V179715
ISBN (eBook)
9783656020950
ISBN (Buch)
9783656022220
Dateigröße
470 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Konstruktivismus, Viabilitätskonzept, Autopoiese, Karl Frey, Lernen, Schule, Gehirnforschung, Bildungsplan, Bildungspolitik, Bildungsarmut
Arbeit zitieren
Nicole Schobert (Autor:in), 2011, Konstruktivismus - Bedeutung für die Schule, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/179715

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Titel: Konstruktivismus - Bedeutung für die Schule



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