„Reputation is still a woolly concept, a mixture of constructs.“
In der Literatur gibt es bislang keinen allgemeingültigen Konsens über ihre Definition oder ihre genaue Abgrenzung zu ähnlichen Konstrukten wie Image und Identität; vielmehr hängt dies von der jeweiligen Perspektive bzw. Forschungsdisziplin ab. In dieser Arbeit wird Reputation als Ruf oder Ansehen eines Unternehmens in der Öffentlichkeit verstanden. Es lässt sich von den Konstrukten „Image“ als Soll- bzw. Plan-Bild (wie Andere uns sehen sollen) und „Identität“ als internes Ist-Bild (wie wir uns selbst einschätzen) dahingehend abgrenzen, dass „Reputation“ das externe Ist-Bild (wie uns Andere tat¬sächlich einschätzen) widerspiegelt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Unternehmensinterne Anforderungen für ein erfolgreiches Reputationsmanagement
2.1 Reputationsmanagement als integriertes Kommunikationskonzept
2.2 Die interne Stakeholdergruppe “Mitarbeiter”
3. Der Reputation Quotient als Messinstrument
4. Fazit
Literaturverzeichnis
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